Höchstes erreichtes Alter eines Vorfahren?

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  • Fronja
    Erfahrener Benutzer
    • 12.10.2007
    • 577

    #31
    Hallo,

    meine Ururoma ist 1972 knapp 1 Monat vor ihrem 101. Geburtstag verstorben.

    Der Rest ist größtenteils zwischen 65 und 70 verstorben. Nur wenige Ausnahmen haben es über 80 geschafft. Einige noch nicht mal die 45.

    Gruß aus Franken
    Steffi
    Bickhard(t), Rühl - Simmershausen
    Jantzen, Jentz, Grabow, Zeisi(n)g - Kröpelin, Dorf Glashagen, Grevesmühlen, Grebbin, Wismar
    Badzinski, Gellerich - Hannover
    Badzinski, Heiermann, Schafstein, Hö(oe)v(f)ener - Castrop-Rauxel, Herne und Umgebung
    Badzinski, Trojan - Kr. Sensburg

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    • Jamin
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2008
      • 155

      #32
      Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
      Nur mal so nebenbei: Bin heute im archiv gewesen und habe einen Eintrag (leider nicht zu mir gehörig) gefunden über eine Frau, die im Sterbeeintrag als beinahe 100 Jahre alt bezeichnet wurde.
      Ihc weiß, dass das schon ein wenig her ist, aber wissen Sie noch wer und wann das war?

      Zitat von Friwigi Beitrag anzeigen
      Ein anderer Vorfahr ist in 1759 im Alter von 99 Jahren und 14 Tagen gestorben.
      Haben Sie dazu genauere Angaben oder sogar einen Taufeintrag?

      Zitat von robotriot Beitrag anzeigen
      Mein ältester Vorfahr bisher war mein Ur-ur-großvater, er starb im Alter von 99 Jahren und genau 2 Monaten.
      Würden Sie den Namen und die Lebensdaten nennen? Ich bin auch daran interessiert, vor allem, wenn Sie einen Taufeintrag oder ähnliches haben sollten.


      Bei mir haben sich noch anderen alte Vorfahren gefunden, aber bis auf die Urgroßmutter keine Person über 90. Ich habe einen Urahnen aus dem 19. Jahrhundert mit 86.
      selbständiger Historiker: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454
      http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454

      suche alles zu "Jamin" (vor allem Bad Dürkheim, Hardenburg, Oberursel)

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      • Friedrich
        Moderator
        • 02.12.2007
        • 11336

        #33
        Zitat von Jamin Beitrag anzeigen
        Ihc weiß, dass das schon ein wenig her ist, aber wissen Sie noch wer und wann das war?
        Moin Jamin,

        es war im Rentamt Arolsen. Welche Gemeinde, weiß ich nicht mehr. Es kann Mengeringhausen gewesen sein. Mehr fällt mir leider dazu nicht mehr ein.

        Friedrich
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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        • moni_g-f
          Erfahrener Benutzer
          • 22.04.2010
          • 948

          #34
          Hallo zusammen,

          die Frau meines Großonkels ist 9 Tage nach ihrem 100. Geburtstag gestorben.
          Sie war bis zuletzt geistig topfit, körperlich leider nicht, sie war schon seit über 14 Jahren ein Pflegefall... Sie war trotz allem immer gut gelaunt.

          Vg moni_g-f
          Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

          Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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          • Silke Schieske
            Erfahrener Benutzer
            • 02.11.2009
            • 4400

            #35
            Hallo,

            Bei mir gibt es auch einige die der 100 mächtig nahe waren.

            Die älteste Schwester meiner Omi ist 2007 im Alter von 97 Jahren verstorben.
            Die Schwiegermutter meiner Omi ist 95 Jahre alt geworden.

            Die Tante meines Paps ist 86 geworden
            Mein Opa und sein 2 Jahre jüngerer Bruder(Meck-Pomm geboren) sind nicht einmal 30 geworden, da sie 1945 fielen.

            Ansonsten wurden alle anderen, soweit ich bis jetzt weiß, 70 bis 80.
            Die Mutter meines Schwiegervaters ist nur 55 geworden

            Allerdings leben noch einige, die jetzt schon über 80 sind.

            Solange keiner Krank ist oder wird,im Krieg gefallen ist, dann steht meiner Familie ein mächtig langes Leben bevor.

            Gruß Silke
            Wir haben alle was gemeinsam.
            Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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            • moni_g-f
              Erfahrener Benutzer
              • 22.04.2010
              • 948

              #36
              Hallo Silke,

              bei mir wurden leider nur alle "angeheirateten" sehr alt.
              Meine Vorfahren starben zum Teil sehr früh an Krankheit, manche noch vor Erreichung des 50. Geburtstag. Mein Opa starb, als mein Papa erst 13 Jahre alt war, mit 55.

              Vg Moni_g-f
              Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

              Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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              • Silke Schieske
                Erfahrener Benutzer
                • 02.11.2009
                • 4400

                #37
                Hallo Moni,

                Meine Vorfahren mütterlicher- und väterlicherseits sind alle alt geworden.
                Meine Omi erzählte mir mal, weiß jetzt aber nicht von welcher Seite, dass eine Tante sogar 101 geworden sein soll. Sie lud sich stehts und ständig bei anderen zum Essen ein, trank vor dem zu Bettgehen hieren Schäppelie. Wenn sie keinen fand, bei dem sie was zu essen bekam, na dann verzichtete sie darauf.

                Also was soll uns das sagen? Außerhalb essen und keine Arbeit damit haben,- lässt einen Steinalt werden.

                Gruß Silke
                Wir haben alle was gemeinsam.
                Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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                • moni_g-f
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.04.2010
                  • 948

                  #38
                  Hallo Silke,

                  sie hatte eine sehr gute Lebenseinstellung

                  Na dann: Prost, auf ein langes und gesundes Leben!

                  Vg Moni
                  Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                  Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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                  • Jamin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 14.08.2008
                    • 155

                    #39
                    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                    Moin Jamin,

                    es war im Rentamt Arolsen. Welche Gemeinde, weiß ich nicht mehr. Es kann Mengeringhausen gewesen sein. Mehr fällt mir leider dazu nicht mehr ein.

                    Friedrich
                    OK, danke.
                    selbständiger Historiker: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454
                    http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=110454

                    suche alles zu "Jamin" (vor allem Bad Dürkheim, Hardenburg, Oberursel)

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                    • moni_g-f
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.04.2010
                      • 948

                      #40
                      Hallo nochmal,

                      ich hab da glatt eine weitere angeheiratete Großtante übersehen, bzw. vergessen. Die ist 3 Wochen vor ihrem 103. Geburtstag verstorben. Sie war körperlich und geistig noch relativ fit!

                      Vg moni_g-f
                      Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                      Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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                      • Klingerswalde39_44

                        #41
                        Hallo,
                        mit solchen Spitzenwerten kann ich leider nicht mithalten, aber die "Masse macht's". Meine weibliche Ahninnen hatte gute Werte
                        Großmütter 82 und 79, Großtante 81.
                        Ich hoffe die weibliche Linie hat diese Gene weitergegeben.

                        Die dazugehörigen Männer sind leider durch Kriegseinwirkungen nicht alt geworden.

                        Gruss, Gabi

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                        • moni_g-f
                          Erfahrener Benutzer
                          • 22.04.2010
                          • 948

                          #42
                          Hallo Gabi,

                          bei mir sind diese Spitzenwerte leider auch nur bei den angeheirateten Damen vorgekommen.

                          Meine direkte Linie ist im Durchschnitt leider nur um die 65 geworden...

                          Vg moni_g-f
                          Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

                          Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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                          • Genealoge
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.04.2009
                            • 1145

                            #43
                            Anne N.N.
                            * 1592
                            + 06.11.1694 in Borstel

                            Ihr Mann wurde "nur" 80! :-) Echt toll solche Gene in sich haben zu dürfen, das lässt hoffen^^
                            Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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                            • Hemaris fuciformis
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                              • 19.01.2009
                              • 1800

                              #44
                              Hallo zusammen,

                              also die väterlichen Großeltern meiner Vettern waren auch recht gut - zusammen über 200

                              Einzeln: er wurde 99,5 Jahre - sie wurde 101 Jahre und 1 Monat

                              Selber habe ich `nen Urgroßvater mit 92, die dazugehörige Urgroßmutter wurde "nur" 83, `nen Großvater mit 81 und `ne Großmutter mit 90 Jahren - und die andere Seite lassen wir hier ganz weg - die macht nur die Statistik kaputt.

                              Drumrum in der Verwandtschaft gibt es dann auch mal 103 oder 98 Jahre - ich hoffe also, daß sich die guten Gene durchsetzen.

                              und wünsche allen ein schönes Wochenende
                              Christine

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                              • anfrischomi
                                Erfahrener Benutzer
                                • 13.02.2010
                                • 105

                                #45
                                Hallo,
                                also nach langem Suchen habe ich festgestellt, daß zwei Zweige gute Gene haben müssen. Meine Oma ist 86 geworden deren Mutter 88 deren Oma 90 und deren Mutter 82. Und von der anderen Linie der 4. Großvater 89 und wahrscheinlich dreimal verheiratet mit vielen Kindern dessen Vater(war fast 60 bei seiner Geburt) 84 auch mindestens zwei mal verheiratet.
                                Angela

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