Hobby der älteren Generation?

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  • Caro
    Benutzer
    • 04.09.2007
    • 39

    Hallo!

    Nettes Thema! Ich habe vor ungefähr 4 Jahren mit der Ahnenforschung begonnen. Ich war da 21 Jahre alt!

    Gepackt hat es mich wohl eigentlich durch meinen Opa... Er ist ein uneheliches Kind, seine Eltern sind auch beide uneheliche Kinder... Mein Großvater hat seinen Vater nie kennengelernt, er kennt nichtmal seinen Namen! Jedenfalls war/ist er darüber immer so traurig gewesen und er sagt ganz oft: "Was ist, wenn ich noch Halbgeschwister habe...?!"
    Er tat mir so sehr leid, dass ich ihm "versprochen" habe, seine (Halb-)Geschwister ausfindig zu machen, soweit es sie gibt. Immerhin hat er seine nicht so tolle Kindheit in Kinderheimen und bei Pflegeeltern verbracht und ich finde einfach, er hat es spätestens JETZT verdient, alles zu erfahren...

    Nach den ganzen Jahren weiß ich schon sooo viel über seinen Vater/meinen Urgroßvater, aber den Namen habe ich bis heute noch nicht rausfinden können, geschweige denn, ob er verheiratet war und noch mehr Kinder hatte! Manchmal macht es mich rasend, und ich würde den ganzen Kram am Liebsten hinschmeißen! Aber dann denke ich einfach wieder an meinen Opi..
    Gerade jetzt in der Weihnachtszeit: Jedes Jahr nehme ich mir vor, meinem Opa seinen Stammbaum mit allen nötigen Informationen an Weihnachten zu überreichen.. Ich stelle mir sogar vor, dass ich Fotos von des Vaters neuer Familie bekommen habe und ich sie meinem Opi schenke... und ich sehe seine Augen leuchten...
    Aber dann stelle ich jedes Jahr zur selben Zeit fest, dass es wieder nicht funktioniert hat... Es soll wohl einfach nicht sein...

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    • hermie
      Erfahrener Benutzer
      • 09.10.2007
      • 1151

      Also ich kann nicht bestätigen das die Familien bzw. Ahnenforschung nur ein Hobby der älteren Generation ist.
      Aktiv bin ich etwa seit 10 Jahren (mit Pausen) dabei. Vorher hat sich mein Vater damit beschäftigt. Meine Großeltern bis auf meinen Großvater mütterlicherseits haben sich damit weniger beschäftigt. Aber man konnte viel fragen und hat auch viel erfahren. (inkl. beider Weltkriege) Der Vater meiner Mutter hat sich viel damit beschäftigt und hat seine Spuren bis in den 30igjährigen Krieg und bis nach Schweden zurückverfolgen können. Leider sind die Unterlagen bei dem Tod meiner Großmutter verloren gegangen (d.h. sie wurden aus Desinteresse einfach weggeschmissen) Bis zu meinen Urgroßeltern bin ich schon wieder vorgestossen.
      Bei meinem Opa (väterlicherseits)konnte ich alles fragen der hat viel gewußt hat sich aber aktiv damit nicht beschäftigt. Aber da bin ich wenigstens schon wieder bis zu meinem UrUrUrUrGroßvater vorgestoßen. Es gibt zwar keine Bilder mehr aber einige Daten waren noch vorhanden und es hört nie auf.
      Wir weden sehen wi es weitergeht.

      Schöne Grüße von der Küste sagt Hermie
      Suche in M-V: FN "Bekendorf, Brüning, Krüger, Krull, Hartig, Frick, Gads, Schwarz, Hintz, Schmidt, Täge, Winkelmann, Witthohn, Poels, Schliemann, Krohn, Knaak, Hagedorn, Daniels, Magerfleisch, Luckow, Krei(y), Eschenhagen, Richter, Schade, Heidtman"
      Pommern: FN "Jahnke, Kretschmer, Wolter, Lade, Beiersdorf, Zander, Kühn, Gehrke, Conrad, Abraham, Mauritz"
      Westpreußen: FN "Her(r)mann, Lezonka, Borowska, Tucholsky"
      USA: FN "Heidtman, Piland" / England: FN "Gehrke, Buxton, Piland"

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      • brougier
        Erfahrener Benutzer
        • 07.11.2007
        • 119

        RE: Hobby der älteren Generation?

        Hallo Benedikt und alle anderen, die bisher hier geantwortet haben!
        Sooo alt bin ich auch noch nicht (39), aber ich habe schon immer die "alten Klamotten" der ganzen Familie gesammelt. Oma´s Geschichten konnte ich nicht genug hören (und ich bin sehr traurig, dass sie mir keine mehr erzählen kann ).
        "Geschichte" fand ich auch spannend, solange ich keine Jahreszahlen auswendig lernen mußte.
        Ausschlaggebend war aber, dass ich einen Mann Namens "Rougier" geheiratet habe. Sofort wurde mir erzählt, wir sind die einzigen Namensträger in Deutschland. Ab da wollte ich es wissen!
        Das Internet eröffnete mir Möglichkeiten, die vorher beruflich und mit großer Familie (ich mußte ja für Namensträger sorgen ) kaum zu bewältigen gewesen wären. Ja, ich glaube das Netz und der rege Austausch sind sehr verlockend. Hier kann man ja stundenlang wühlen!
        Ich habe auch schon einige junge Chatter hier gefunden und freue mich sehr, dass es altersübergreifend zu sein scheint. Es gibt übrigens auch "alte" die dieses Interesse nicht verstehen können (auch wenn sie, wie mein Schwiegervater, einen seltetn Namen tragen!)

        Gruß und weiterhin viel Erfolg bei euren Nachforschungen!
        B. Rougier

        P.S.: Suche alles über Rougier!

        Kommentar

        • Marlies

          RE: Hobby der älteren Generation?

          Original von brougier
          P.S.: Suche alles über Rougier!
          Hallo Berit,

          wenn Du alles suchst: wenn man den Namen Rougier bei Google eingibt, gibt es 964.000! Ergebnisse, bei Yahoo sind es immerhin noch 652.000! da sollte sich doch was finden lassen

          Schönen Gruß
          Marlies

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          • brougier
            Erfahrener Benutzer
            • 07.11.2007
            • 119

            RE: Hobby der älteren Generation?

            8...ouups...so war das natürlich nicht gemeint!
            Das bezog sich natürlich auf historisches Material, bzw. verwandtschaftliche Bande (vielleicht steht dieser Name ja bei irgendeinem im Stammbuch, denn laut meinen Recherchen gab es viele Mädels in dieser Familie?).
            In Frankreich ist dieser Name auch heute noch sehr verbreitet, genauso in den USA. In Deutschland sind wir halt die einzigen Namensträger.

            Gruß, Brougier

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            • Friedrich
              Moderator
              • 02.12.2007
              • 11531

              Beginn mit Ahnenforschung

              Bei mir begann es mit etwa 15 (leider genau ein Jahr nach dem Tod meines damals 94-jährigen, bis zuletzt absoplut geistig rüstigen Großonkels, der mir soviel hätte erzählen können ). Meine Großmutter, die erfreulicherweise damals noch fit war, erzählte mir von einem Stammvorfahren französischer Herkunft und dessen angeblich 116 Jahre alt gewordener Frau. Das hat mich angesteckt. Ich habe mich dann allerdings erst mit der Geschichte meines Elternhauses befaßt. Mit 23 bin ich dann auf meine Ahnen los und kann es bis heute (logisch) nicht lassen!

              Tja, das Interesse meiner nächsten Angehörigen ist leider gering . . . Wie heißt es so schön im Neuen Testament: "Ein Prophet gilt nichts in seinem Vaterhause." Proportional zur verwandtschaftlichen Entfernung steigt dann das Interesse und (Tusch!) die Bereitschaft, mir die Infos der Seitenlinien zu geben. Bisher hat mir keiner die Daten seiner Angehörigen verweigert!

              Jedem, den das "Genealogiefieber" erfaßt hat, mein "familienhistorisch-ärztlicher Rat": Das Virus der Genealogie ist ein Fieber, das unter keinen Umständen - wie auch immer und womit auch immer - bekämpft werden sollte! Vor allem den "Küken" ein Weiter so! Weiter so! . . .

              Friedrich

              PS: Was den französischen Ahnen und die 116 Jahre angeht: Wer forscht, muß mit Enttäuschungen rechnen: Er war Beamter für das m.o.w. französisch regierte Königreich Westphalen, und sie starb mit 66, nicht mit 116 (da hatte jemand das Todesjahr auf dem Grabstein statt 1846 1896 gelesen . . . )
              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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              • sonnenschein
                Benutzer
                • 07.02.2008
                • 43

                mmmh...gehöre wohl auch eher zu den Küken...

                bin 16 und hab erst vor ein paar monaten angefangen.
                Eigentlich hab ich mich schon immer für unsere Familiengeschichten interessiert aber der Auslöser, alles mal aufzuschreiben, war meine Oma. Sie hat mir nämlich eine alte Hausübung gezeigt, in der sie ihre Familienchronik niedergeschreiben musste...

                liebe Grüße
                sonnenschein

                Kommentar

                • Spitzmaus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.03.2008
                  • 107

                  Moin allerseits,

                  Richtig los ging es bei mir mit 23 Jahren. Es ist wohl so, dass ich
                  bewundert wurde, dass ich in meinem Alter schon so ein großes Interesse für die Familienforschung hatte. Ich finde je älter man wird, umso schwieriger wird es etwas über die Vorfahren herauszufinden, da die älteren Generationen langsam "aussterben"
                  Schon als ich klein war fand ich die Geschichten meiner Großeltern oder auch meiner Eltern immer klasse. Ich hing förmlich an ihren Lippen und hab sie immer weiter ausgequetscht. Später dann meinte meine Oma immer, wie schön es doch wär, mal die Geschichten, Daten und Personen auch schriftlich festzuhalten. Da hatte ich mir vorgenommen mit Ihrer Hilfe so etwas zusammenzustellen. Irgendwann dachte ich mir, da Du ja zeichnerisch begabt bist, erstell doch einen Stammbaum.
                  Für mich ist es ein schönes Hobby. Man kann auch mal 2-3 Monate die Sachen beiseite legen, wenn man auf der Stelle trampelt.

                  Liebe Grüße Heike

                  Kommentar

                  • moni
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.01.2008
                    • 128

                    aktuelle umfrage

                    Hallo
                    ich habe erst im letzten Jahr damit begonnen und ärgere mich dass ich nicht
                    schon viel früher damit begonnen habe, denn es ist doch viel verloren gegangen was nun wieder mühsam zusammen gesucht werden muß.
                    Gruß moni

                    Kommentar

                    • Uwe

                      RE: aktuelle umfrage

                      Hi

                      Ich beschäftige mich zwar schon seit einigen Jahren mit der Genealogie, bedaure es aber immer noch, daß ich nicht zehn Jahre früher damit angefangen habe. Damals lebte meine Urgroßmutter noch und sie wäre die einzige in der Familie gewesen, die mir den Namen des Vaters meiner Großmutter hätte nennen koennen. Dessen Name ist immer ein großes Tabu gewesen und niemand hat je darüber gesprochen. Nichtmal seine Tochter wußte, wie ihr Vater tatsächlich hieß - alle Urkunden besagen "Vater unbekannt". Tja, so wird dieser Nebenzweig meiner Familie leider auf immer unerforscht bleiben müssen...

                      Gruß
                      Uwe

                      Kommentar

                      • Sailer
                        Benutzer
                        • 05.03.2008
                        • 22

                        Aktuelle Umfragen

                        Hallo,
                        seit einigen Tagen stöbere ich in diesem Forum und finde es so interessant, dass ich mich gestern registriert habe.

                        Was mein Motiv für die Ahnenforschung angeht, so bin ich in gewisser Weise "Trittbrettfahrer", da mein Vater im Dritten Reich (wahrscheinlich weges des Ariernachweises) damit begonnen und mein Bruder diese Arbeit mit grossem Aufwandt fortgesetzt hat. Da er dazu keinen PC mit entsprechenden Möglichkeiten benutzt, war es für mich (mit PC-Einstz) reizvoll festzustellen, ob und wie weit ich damit kommen würde.

                        Während mein Bruder sich damit begnügt, nur die direkten Vorfahren zu suchen, verfolge ich auch Seitenlinien, allerdings nicht nur gemütlich vom heimischen PC aus, sondern mit persönlichen Besuchen von Verwandten. Ich bin Pensionär, habe also Zeit und verbinde die Reisen innerhalb Deutschlands mit dem Wohnmobil (meine Frau und ich sind mehrere Wochen im Jahr unterwegs) mit Verwandtenbesuchen. Wegen mitgeführter Vorräte und unabhängiger Schlaf- und Wohngelegenheit fallen wir niemandem zur Last und sind daher (zumindest beteuert man uns das) stets willkommen.

                        Ausgerüstet mit Laptop und Scanner versorge ich mich vor Ort mit Bildern und Dokumenten, an die ich sonst nicht herankommen würde, weil sie niemand gern aus der Hand gibt. Ich gebe ich die Daten sofort in das von mir benutzte Programm "Ahnen-Chronik" ein, was den Vorteil hat, dass man durch das Programm geführt auf alle Fragen stösst, die sich sofort klären lassen und nicht erst später zuhause durch langwierige Telefonate.

                        Gruss
                        Sailer

                        PS.: Meine Vorfahren väterlicherseits stammen aus dem Grossraum Essen, für den es hier glücklicherweise auch ein Forum gibt. Da ich dort gern meine Daten einstellen möchte, werde ich (obwohl registriert) zum Login aufgefordert, was mir leider mit der (bereits gespeicherten) Registrierung nicht gelingt. Braucht man für dieses Forum eine eigene neue Registrierung?

                        Kommentar

                        • schaefera

                          RE: Aktuelle Umfragen

                          Original von Sailer

                          PS.: Meine Vorfahren väterlicherseits stammen aus dem Grossraum Essen, für den es hier glücklicherweise auch ein Forum gibt. Da ich dort gern meine Daten einstellen möchte, werde ich (obwohl registriert) zum Login aufgefordert, was mir leider mit der (bereits gespeicherten) Registrierung nicht gelingt. Braucht man für dieses Forum eine eigene neue Registrierung?
                          Hallo Sailer,

                          um in unserem Unterforum NRW zu posten, mußt du dich nicht neu registrieren. (Forenanleitung)

                          Schöne Grüße
                          Zuletzt geändert von Xtine; 07.11.2008, 12:59. Grund: Link zur Forenanleitung nach Umstellung korrigiert

                          Kommentar

                          • daniel_gr
                            Erfahrener Benutzer
                            • 05.11.2008
                            • 222

                            Also ich bin 33 und habe begonnen mit 31. In Archiven bei Treffen oder Vorträgen bin ich meist der jüngste, man könnte also schon den Eindruck haben, dass die Ahnenforschung etwas für Kollegen älteren Jahrgangs ist. Meist bin ich aber trotzdem erstaunt wie viele mit Laptop und auch sonst hochmodern ausgestattet erscheinen.

                            Schöne Grüße aus Leipzig


                            Schöne Grüße aus Leipzig
                            Daniel

                            Suche ROSENHAIN im Leipziger Süden.

                            Kommentar

                            • Holy
                              Erfahrener Benutzer
                              • 31.10.2006
                              • 497

                              Zitat von daniel_gr Beitrag anzeigen
                              Also ich bin 33 und habe begonnen mit 31. In Archiven bei Treffen oder Vorträgen bin ich meist der jüngste, man könnte also schon den Eindruck haben, dass die Ahnenforschung etwas für Kollegen älteren Jahrgangs ist. Meist bin ich aber trotzdem erstaunt wie viele mit Laptop und auch sonst hochmodern ausgestattet erscheinen.

                              Schöne Grüße aus Leipzig
                              Ja, das ist so. Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass es einfach ein enormer Vorteil ist, als Rentner die Forschungen zu betreiben.
                              Am Anfang kommen wir doch alle schnell voran, aber dann so ab 1750 und früher wirds immer schwieriger und der Zeitaufwand immer grösser.
                              Dann steigt der zeitliche Aufwand im Vergleich zum "Ertrag" überpropotional an. Und ist der Vorfahre dann noch aus einem anderen Gebiet zugewandert, gute Nacht.
                              Man muss immer damit rechnen, auch ohne ein Ergebnis das Archiv mit leeren Händen zu verlassen. Als Berufstätiger kann man sich das kaum leisten, der Urlaub ist knapp und man hat ja auch noch Familie und andere Hobbies.
                              Daher beschränke ich mich momentan auf die männlichen Linien der 8 Urgrosseltern. Dies ist Arbeit genug und mehr ist nicht drin. Und da kämpfe ich schon mit den üblichen o.g. Problemen.
                              Deswegen ist es schon so, dass ein Rentner, wenn er sich einen Monat intensiv fast täglich den ganzen Tag mit seinen Forschungen beschäftigt, wohl mehr Informationen zusammenbekommt, als ich in mehreren Jahren. Muss man einfach so akzeptieren.

                              Kommentar

                              • Minerva
                                Erfahrener Benutzer
                                • 06.11.2008
                                • 167

                                Ich muss gestehen , das ich schon den 2. Anlauf im Erforschen meiner Familie nehme.

                                Mit ca. 21 hatte ich schon einmal das verlangen danach mehr über die Familien zu wissen. Besonders über die meines Vaters, da diese seite immer stillgeschwiegen wurde. Wennman sprach , dann doch oft sehr geringschätzig.
                                Ich wollte wissen warum und wo meine Bruder steckt. (suche ihn immernoch)
                                Es kam dann ein krankes Kind dazwischen und viele Probleme. Dazu bekam ich immer wieder abgeraten mehr über meines vaters familie zu wissen.

                                Heute bin ich mitte 40 und will es nun endlich wissen. Schon um es meinem Sohn weiter zu geben.
                                Denn von meiner seite kann ich ihm seit 23 jahren nur seine Oma und Onkel bieten.
                                Herzliche Grüße
                                Minerva

                                ****************************
                                Kurt Krause, Karl-Otto Krause, Minna Schmidt, Friedrich Hermann Schmidt, Gottfried Schmidt
                                Gustav Schmidt, Luise Hartung,
                                Marie Auguste Goik (Goyk), August Goik (Goyk
                                Luise Fischer Emma Gruhn,
                                (Alle Ostpr. Kreis Mohrungen/Venetien)

                                **********************
                                Heinrich Bast, Georg Bast

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