Heute ist mir mal wieder (nicht zum ersten Mal) etwas merkwürdiges in Sachen Ahnenforschung passiert.
Ich gab bei Google, eigentlich mehr aus Spielerei, den Namen meines Ururgroßvaters mütterlicherseits ein. Ziemlich weit oben in der Liste fand ich einen Eintrag, der mein Interesse erweckte und den ich deshalb natürlich sofort anklickte.
Und was soll ich sagen? Auf einmal blickt mich mein Ururgroßvater an!
Es handelte sich um eine Kurzbiographie aus dem Buch "Schwabens Imkeralbum" und darin steht einiges über sein Hobby, die Imkerei - wobei ich bis dahin gar nicht wusste, daß mein Ururgroßvater, hauptberuflich Schullehrer, als Steckenpferd die Imkerei betrieb.
Der Autor des Buches scheint meinen Ururgroßvater selbst gekannt zu haben und hat wohl vor Abfassung der zwei Seiten langen Kurzbio mit ihm gesprochen.
Bis heute hatte ich auch nur ein Foto, daß diesem Herrn mit einiger Wahrscheinlichkeit zugeschrieben werden konnte. Jetzt weiß ich: Er ist es tatsächlich!
Erfreulicherweise konnte ich beim Lesen des Artikels immer wieder feststellen, daß meine bisherigen Recherchen über meinen Ururgroßvater (über den in der Familie absolut nichts mehr überliefert war) tatsächlich alle richtig waren.
Dies ist mal wieder einer der Fälle, in denen mir die Ahnenforschung schon fast unheimlich wird. Denn manchmal scheine nicht ich meine Vorfahren zu suchen, sondern meine Vorfahren scheinen mich zu suchen. Zugegeben, das klingt ziemlich abgedreht, aber das ist schon einige Male passiert
Ich gab bei Google, eigentlich mehr aus Spielerei, den Namen meines Ururgroßvaters mütterlicherseits ein. Ziemlich weit oben in der Liste fand ich einen Eintrag, der mein Interesse erweckte und den ich deshalb natürlich sofort anklickte.
Und was soll ich sagen? Auf einmal blickt mich mein Ururgroßvater an!
Es handelte sich um eine Kurzbiographie aus dem Buch "Schwabens Imkeralbum" und darin steht einiges über sein Hobby, die Imkerei - wobei ich bis dahin gar nicht wusste, daß mein Ururgroßvater, hauptberuflich Schullehrer, als Steckenpferd die Imkerei betrieb.
Der Autor des Buches scheint meinen Ururgroßvater selbst gekannt zu haben und hat wohl vor Abfassung der zwei Seiten langen Kurzbio mit ihm gesprochen.
Bis heute hatte ich auch nur ein Foto, daß diesem Herrn mit einiger Wahrscheinlichkeit zugeschrieben werden konnte. Jetzt weiß ich: Er ist es tatsächlich!
Erfreulicherweise konnte ich beim Lesen des Artikels immer wieder feststellen, daß meine bisherigen Recherchen über meinen Ururgroßvater (über den in der Familie absolut nichts mehr überliefert war) tatsächlich alle richtig waren.
Dies ist mal wieder einer der Fälle, in denen mir die Ahnenforschung schon fast unheimlich wird. Denn manchmal scheine nicht ich meine Vorfahren zu suchen, sondern meine Vorfahren scheinen mich zu suchen. Zugegeben, das klingt ziemlich abgedreht, aber das ist schon einige Male passiert
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