Hochzeit 1715 - Beruf + Herkunftsort des Vaters

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2351

    [gelöst] Hochzeit 1715 - Beruf + Herkunftsort des Vaters

    Quelle bzw. Art des Textes: Traubuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1715
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Geyer, Erzgebirge


    Hallo,

    habe heute wieder einmal einen Traubucheintrag, bei dem ich alles gut lesen kann bis auf den Herkunftsort und den Beruf des Vaters...

    Text:
    "...meister zu ... hinterlaße=
    ner ehelicher Sohn mit:"

    Ich hoffe auf eure Hilfe + danke schon mal im voraus!

    Lg, Claudia von den bergkellners
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    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19759

    #2
    Hi,
    Fahnenschmied (heutige Schreibweise) und Brandau.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2351

      #3
      Danke dir,

      das bringt mich wieder ein Stück weiter...
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19759

        #4
        Hi,
        die Lesung beim Beruf nehme ich mit Bedauern zurück, weil es im Bergbau den entzifferten Beruf nicht gab.
        Eysen- lese ich aber auch nicht.
        Also: ungelöst. Leider.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2351

          #5
          Könnte er vielleicht fuhrthmeister gewesen sein?
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19759

            #6
            Hi,
            ich denke, dass die Berufsangabe nicht auf -meister(s) endet.
            Sondern auf -schmidt oder -schmidts.
            Das Ganze krankt aber daran, dass man nicht genau sehen kann, was zur noch zur Zeile darüber und schon zur Zeile darunter gehört. Und das ist bei einer verschlungenen Handschrift wie dieser ausgesprochen hinderlich.
            Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 18.03.2018, 20:33.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2351

              #7
              Bitte schön, der Beruf mit den Zeilen oben und unten...

              Es sieht mir bei näherer Betrachtung wie ein klein geschriebener Hufschmied aus, was meinst du?
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              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19759

                #8
                Hi,
                vielen Dank für den erweiterten Bildausschnitt,
                aber ich kriegs leider nicht hin.
                Brandau ist ja auch über der Grenze.
                Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 18.03.2018, 21:34.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

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                • Heike Irmgard
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.11.2016
                  • 461

                  #9
                  Hallo Claudia

                  ich lese fohnschneider. Es gab den Beruf Fahnenschneider, wie ich schnell einmal gegoogelt habe.

                  Viele Grüße von Heike

                  Kommentar

                  • Malte55
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.08.2017
                    • 1625

                    #10
                    Für mich eindeutig >Fahnschmidt<
                    LG Malte

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                    • rigrü
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.01.2010
                      • 2559

                      #11
                      Fahn[en]schmied passt doch gut. Die Trauung war aber 1713, nicht 1715.
                      rigrü

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                      • Heike Irmgard
                        Erfahrener Benutzer
                        • 22.11.2016
                        • 461

                        #12
                        Nach nochmaligem gründlichen Lesen neige ich auch zu Fahnenschmieds in der Schreibweise fohnschmidts. Nach Grimm ein Hufschmied bei einer Schwadron Reiter.

                        Viele Grüße von Heike

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                        • Bergkellner
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.09.2017
                          • 2351

                          #13
                          Zitat von rigrü Beitrag anzeigen
                          Fahn[en]schmied passt doch gut. Die Trauung war aber 1713, nicht 1715.
                          Shame on me, ich hatte den Ausschnitt der Hochzeit falsch datiert... es war tatsächlich 1713!

                          Ich danke euch allen für eure Hilfe und werde den Guten jetzt als Fohnschmidts in meine Unterlagen aufnehmen.

                          Jetzt steht die nächste Frage für mich an: welches Brandau ist gemeint???
                          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                          • Malte55
                            Erfahrener Benutzer
                            • 02.08.2017
                            • 1625

                            #14
                            Der Vorname des Fohnschmidts ist dann wohl Johonn oder Johonnes?
                            LG Malte

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