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#1
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![]() Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1766 Region, aus der der Begriff stammt: Schirgiswalde Hallo zusammen! Kann mir jemand sagen, was es mit dem Begriff "Hinterschenck(ens)" auf sich hat? Hier ist ein Link zum Originaleintrag in der Lesehilfe. :-) https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=214883 Vielen Dank und allen einen schönen Tag! ![]() |
#2
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![]() Hallo
vermutlich gab es im Ort zwei Schenken (kleine Gastwirtschaften): eine vorne, und eine andere im hinteren Bereich des Dorfes. Dein Georg wäre demnach derjenige, der die hintere Schenke betreibt. https://drw-www.adw.uni-heidelberg.d...&term=Schenk-2 Geändert von Anna Sara Weingart (12.01.2022 um 15:03 Uhr) |
#3
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![]() In Sachsen:
"Schenk ... Derjenige, welcher ein Ding im Kleinen verkauft. In den Chursächsischen, jetzt Königlich Sächsischen Landen wird derjenige, welcher das Salz im Kleinen verkauft, der Salzschenk genannt, so wie sein Amt und das Befugniß dieses Verkaufs der Salzschank genannt wird. Am häufigsten ist es derjenige, welcher das Getränk ausschenkt oder verschenkt, das ist, in kleinen Maaßen verkauft, der zuweilen auch der Schenkwirth genannt wird: der Bierschenk, Weinschenk, Kaffeeschenk, Branntweinschenk etc." http://www.kruenitz1.uni-trier.de/xxx/s/ks09533.htm |
#4
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![]() Ah, alles klar. Vielen lieben Dank!
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