Kirchenbuch Frauendorf Sachsen

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  • Averell
    Benutzer
    • 31.12.2016
    • 86

    [gelöst] Kirchenbuch Frauendorf Sachsen

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch Frauendorf
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1730
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Frauendorf/Sachsen
    Namen um die es sich handeln sollte: Beyer


    Hallo liebe Forschergemeinde,

    erbitte Mithilfe bei der Entzifferung .

    Ich lese:
    Christopf, ein Söhnlein Hans George Beyers Nachbar und In
    wohners alhier und seines Weibes Rebecca ??? geboren
    Z???rin von E???bach, ward geboren den 6ten Juny ???
    zwischen 10 und 11 Uhr und darauf den 7ten ??? getaufft. Die
    Pathen waren 1) ???r ??pe ein Pferdtner in ???bach 2) Frau
    Dorothea Grißlerin ??? ??? alhier in Frauendorff und 3)
    ???s Müller in ???dorff. Gott laß es ??? gerathen.

    Besten dank im Vorraus.





    in Schlesien:
    Schmiegrode/Trachenberg/Jauer/Klosdorf/Grottkau
    in Sachsen:
    Borna/Zedlitz/Prießnitz/Tanzberg/Gruna/Heinersdorf
    Liebertwolkwitz/Rötha/Brandis/
  • Karla Hari
    Erfahrener Benutzer
    • 19.11.2014
    • 5878

    #2
    hola,

    ich lese folgendes:

    Christopf, ein Söhnlein Hans George Beyers Nachtbars und In
    wohners alhier und seines Weibes Rebecca eine geborne
    Zwickerin(?) von Elßbach, ward geboren den 6ten Junij Abends
    zwischen 10 und 11 Uhr und darauf den 7ten hujus getaufft. Die
    Pathen waren 1) Peter Jupe ein Pferdtner in Weißbach 2) Frau
    Dorothea Geißlerin eien Wittbe alhier in Frauendorff und 3)
    Andreas Müller in Hermßdorff. Gott laß es recht gerathen.
    Lebe lang und in Frieden
    KarlaHari

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    • Verano
      Erfahrener Benutzer
      • 22.06.2016
      • 7819

      #3
      Das sieht mir eher wie ein F bei der Rebecca aus.
      Vielleicht Frickerin?
      Viele Grüße August

      Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

      Kommentar

      • Achim46
        Erfahrener Benutzer
        • 08.03.2009
        • 106

        #4
        ..aber lasst doch dem Christoph hinten sein "h"

        Gruß
        Achim

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 19759

          #5
          Hi,
          vorne aber auch.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • Karla Hari
            Erfahrener Benutzer
            • 19.11.2014
            • 5878

            #6
            Zitat von Verano Beitrag anzeigen
            Das sieht mir eher wie ein F bei der Rebecca aus.
            Vielleicht Frickerin?
            hatte ich auch erst gedacht, aber wenn man das mit dem "zwischen" (gleich darunter) vergleicht, und dann noch das F vom Frauendorf sieht, passt F eher nicht
            Lebe lang und in Frieden
            KarlaHari

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            • Verano
              Erfahrener Benutzer
              • 22.06.2016
              • 7819

              #7
              Hallo Karla,

              gerade wegen dem F von Frauendorf sehe ich es so.

              Der klitzekleine waagerechte Strich ist mMn der Anfang, dann schwungvoll rechtsrum weiter.
              Bei z darunter fängt der Schwung links an.

              Aber ich bin offen für andere Meinungen.
              Viele Grüße August

              Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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              • Averell
                Benutzer
                • 31.12.2016
                • 86

                #8
                Hallo liebe Forschergemeinde,

                nach eingehender Recherche hat sich noch einiges im Nachhinein geklärt:

                Der Christopf heißt natürlich Christoph.
                Der Ort heißt Elsbach (heute Elbisbach).
                Der Name der Mutter müsste zweifelsfrei Zwicker heißen. Es existiert zu diesem Kirchenbuch noch ein Register aus der Zeit der Jahrhundertwende zum 20.JH. (anghängte Grafik 1723). Dort heißt es meiner Meinung eindeutig Zwicker, da das F sich eindeutig vom Z unterscheidet (Es sei denn, der Autor hat es auch damals schon falsch gelesen).



                mfg Averell
                Zuletzt geändert von Averell; 19.03.2018, 14:45.
                in Schlesien:
                Schmiegrode/Trachenberg/Jauer/Klosdorf/Grottkau
                in Sachsen:
                Borna/Zedlitz/Prießnitz/Tanzberg/Gruna/Heinersdorf
                Liebertwolkwitz/Rötha/Brandis/

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                • Verano
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.06.2016
                  • 7819

                  #9
                  Hallo Averell,

                  hier lese ich eindeutig Zwicker.
                  Viele Grüße August

                  Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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