Mögliche Verwandte anschreiben

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • fxck
    Erfahrener Benutzer
    • 23.08.2009
    • 1072

    #46
    Ich muss auch sagen, dass ich schon einiges Glück hatte. Habe durch solche Aktionen sogar den Cousin meiner Oma wiedergefunden, von dem sie seit 60 Jahren kein Lebenszeichen mehr hatte. Und mal ehrlich: was sind 55 Cent im Vergleich zu so einem möglichen Ergebnis? NICHTS! Also kann ich Dich auch nur bestärken, Briefe ohne Ende zu schreiben.

    Liebe Grüße
    Anton
    Suche in folgenden Orten:
    Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
    Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
    Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

    Kommentar

    • DarleneC
      Erfahrener Benutzer
      • 06.02.2009
      • 141

      #47
      Hallo,

      ich habe bis jetzt noch niemanden angeschrieben aber ich habe eine andere Geschichte:

      Jeden Monat stehe ich in der Bank vor einem Mann der den gleichen Vor und Nachnamen hat wie der Sohn des Bruders meiner Oma. Bis jetzt habe ich es noch nicht fertig gebracht ihn zu fragen ob Rolf Wassen und Ursula Oetzbach seine Eltern waren. Hinzu kommt noch das unter diesem Namen in den 70ern nur 1 Eintrag im Adressbuch war, und dieser war ausgerechnet Bankangestellter. Einen Brief kann ich nicht schreiben, ich habe ja seine Adresse nicht, wie mache ich das bloß??
      Liebe Grüße
      Elke


      ______________Meine Suche___________________
      Elberfeld: Katz, Waßen, Kausch, Herrmann
      Mettmann: Katz, Tenbrinken, Blockhaus
      Mönchengladbach: Waßen, Weuthen
      Köln: Odenthal, Hüsch, Trimborn
      Stallupönen/Ostpreussen: Herrmann, Dettmann
      Rekeln/Ostpreußen: Kausch

      Kommentar

      • fxck
        Erfahrener Benutzer
        • 23.08.2009
        • 1072

        #48
        Hallo Elke,

        kannst ihn entweder wirklich ansprechen oder Du schreibst ihn über die Bank an. Einfach:
        Name der Bank
        Herrn XY persönlich
        xxxStr.
        00000 Ort.
        Dann darf nur er den Brief öffnen. So kannst Du mit ihm in Kontakt treten.

        Liebe Grüße
        Anton
        Suche in folgenden Orten:
        Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
        Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
        Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

        Kommentar

        • Friedrich
          Moderator
          • 02.12.2007
          • 11322

          #49
          Moin Elke,

          ich glaube, Du hast nichts zu verlieren, wenn Du ihn mal persönlich ansprichst.

          Friedrich
          "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
          (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

          Kommentar

          • Genealoge
            Erfahrener Benutzer
            • 13.04.2009
            • 1145

            #50
            Zitat von DarleneC Beitrag anzeigen
            Hallo,
            [...] noch nicht fertig gebracht ihn zu fragen ob Rolf Wassen und Ursula Oetzbach seine Eltern waren. [...] wie mache ich das bloß??
            Bitte, tue dir und uns einen Gefallen und fasse dir ein Herz und frage ihn! Er wird vielleicht ganz begeistert sein und dir viele neue Informationen geben können!

            MfG
            Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

            Kommentar

            • Hannibal
              Erfahrener Benutzer
              • 22.12.2009
              • 1922

              #51
              Okay, ich werde mal einen neuen Versuch starten. Über studivz hatte ich bereits einmal jemanden geschrieben, sie hat auch geantwortet konnte mir aber nicht weiterhelfen.

              MFG
              Hannibal
              DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
              BERLIN:
              CORNELIUS
              BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
              HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
              SACHSEN: Namensliste
              SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
              SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
              THÜRINGEN: Namensliste!
              VORPOMMERN: Namensliste!

              Kommentar

              • JuHo54
                Erfahrener Benutzer
                • 27.12.2008
                • 1059

                #52
                Anschreiben

                Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht und dass obwohl mein Hauptsuchname Wittmann nicht gerade selten ist. Allerdings habe ich bei dem Anschreiben auch meine E-Mail angegeben. und darüber die meisten Antworten erhalten. Nur in einem Fall habe ich bisher keine Antwort bekommen. Verwandte und Verschwägerte waren unter den Angeschriebenen und das , obwohl meine Lieben ein sehr wanderfreudiges Völkchen waren und sind....Also nur Mut, man kann nur gewinnen, man sollte allerdings auch wie schon in dem Musterbrief angegeben schreiben, worum es genau geht und auch Preis geben , wessen Nachfahre man ist.
                Viele Grüße
                JuHo54
                Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen,
                nicht das Besitzen, sondern das Erwerben,
                nicht das Dasein, sondern das Hinkommen,
                was den größten Genuss gewährt.
                Carl Friedrich Gauß


                FN Wittmann und Angehörige - Oberpfalz-Westpreußen/Ostpreußen/Danzig - Düsseldorf- südliches Afrika
                FN Hoffmann und Angehörige in Oberschlesien- FN Rüsing/Gierse im Sauerland

                IG Oberpfalz- IG Düsseldorf und Umgebung - IG Bergisches Land - IG Ostpreußen-Preußisch Holland -IG Nürnberg und Franken

                Kommentar

                • hvenitz
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.02.2007
                  • 463

                  #53
                  Hallo Andreas,

                  mit einer Briefaktion habe ich nur gute Erfahrungen gemacht: Vorstellung wer man ist; dass man sich seit ... mit Ahnen-, bzw.Familienforschung beschäftigt; warum man dies tut; evtl. wie weit man bereits gekommen ist, was war der Auslöser zu forschen; bitte um Hilfe; Angebot bisherige Erfolge/Unterlagen (Stammbaum) zuzusenden; Angabe von Tel.-Nr. und/oder e-Mail-Adresse;
                  Gerade bei relativ seltenen Namen macht dies Sinn. Briefliche Kontaktaufnahme besser als telefonische: Störe ich mit meinem Anruf? Gespräch kann rasch "abgewürkt" werden. - Brief muss nicht sofort beantwortet werden. Kann bei Seite gelegt und später nochmal gelesen werden - Antworten/Rückrufe erhielt ich auch noch nach Monaten!

                  Empfehlenswert ist auch die Kontaktaufnahme über soz. Netzwerke, wie: wer-kennt-wen, facebook, studivz, usw. - Mit gleichem od. ähnlichem Brief.

                  Auf jeden Fall versuchen!!!
                  Schöne Grüße
                  Herbert

                  Ständige Suche nach Infos zu:
                  Venitz [Hessen -Raum Bad Nauheim-, übriges Deutschland], Anna [Saarland], Wendel [Saarland, Moselraum], Fentsch o. ä. [Lothringen, Hessen, Bayern], Venetz, Venetsch o. ä. [Schweiz]

                  Kommentar

                  • Frank Böhm
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.05.2009
                    • 263

                    #54
                    Zitat von hvenitz Beitrag anzeigen
                    Empfehlenswert ist auch die Kontaktaufnahme über soz. Netzwerke, wie: wer-kennt-wen, facebook, studivz, usw. - Mit gleichem od. ähnlichem Brief.

                    Wobei man aber nicht vergessen sollte, das Facebook usw. von der Ü40-Generation höchst selten genutzt wird.

                    Gerade bei uralten Leuten (also die 40 +... ) sollte man auf das klassische und traditionelle Medium Brief zurückgreifen.

                    Das Telefon wäre ein 2. Schritt, niemals ein erster. Denn ein Scheitern beim erstmaligen telefonischen Kontakt kann nie ausgeschlossen werden. Haben wir das nicht schon alle mal erlebt? Dass man zu einer völlig unpassenden Zeit, vielleicht auch gestresst, verärgert usw. einen Anruf erhält, den man dann natürlich sofort abwürgt? Das wäre doch schade.

                    Kommentar

                    • JuHo54
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.12.2008
                      • 1059

                      #55
                      Also Frank "uralt" mit 40+, da fängt das Leben doch erst richtig an....!!!

                      Am Telefon würde ich auch keine Auskunft geben, wenn einer für mich Wildfremder anriefe. Bei einem Brief kann man dann auch noch Verwandte ansprechen , der ein oder andere sagt dann vielleicht, ja da war doch noch.....
                      Bei mir war das einige Male der Fall, da ich eine jüngere Person erwischt habe, die fragte dann erstmal bei ihrer Oma nach, oder Tante...
                      Auch hatte ich es schon, dass die Freude groß war, denn sie waren in Besitz der Ahnenliste meines verstorbenen Vaters und hatten öfters versucht, den Kontakt herzustellen. ...

                      JuHo54
                      Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen,
                      nicht das Besitzen, sondern das Erwerben,
                      nicht das Dasein, sondern das Hinkommen,
                      was den größten Genuss gewährt.
                      Carl Friedrich Gauß


                      FN Wittmann und Angehörige - Oberpfalz-Westpreußen/Ostpreußen/Danzig - Düsseldorf- südliches Afrika
                      FN Hoffmann und Angehörige in Oberschlesien- FN Rüsing/Gierse im Sauerland

                      IG Oberpfalz- IG Düsseldorf und Umgebung - IG Bergisches Land - IG Ostpreußen-Preußisch Holland -IG Nürnberg und Franken

                      Kommentar

                      • gudrun
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.01.2006
                        • 3277

                        #56
                        Hallo,

                        ich schreibe meistens einen Brief. Anrufen tue ich nur Leute die ich schon kenne und jetzt erst drauf gekommen bin, daß wir die gleichen Vorfahren haben.
                        Wenn ich angerufen werde, weiß ich im ersten Moment auch nichts. Bei einem Brief kann man sich erst mal erinnern.

                        Viele Grüße
                        Gudrun

                        Kommentar

                        • AlphaNy
                          Benutzer
                          • 09.01.2009
                          • 30

                          #57
                          Hallo,

                          ich muss aber doch mal widersprechen, was die sozialen Netzwerke angeht.
                          Gerade bei wer-kennt-wen habe ich bereits einige von den "uralten über 40jährigen" Verwandten angetroffen, eher so mitte 60 .
                          Dort waren meine Anfragen an gleiche Namensträger so erfolgreich, dass ich gleich eine eigene Gruppe für uns gegründet habe.

                          Und wenn man freundlich jüngere Namensträger anschreibt stellen diese auch schon mal gerne einen Kontakt zur Mutter oder Oma her.
                          Also nur Mut, zu verlieren hat man da ja nichts.

                          Aber am Telefon, dass muss ich zugeben, würde ich mich so überrumpelt fühlen, dass ich den Anrufer auch eher abwimmeln würde.

                          LG
                          Andrea
                          Suche nach Eichmeier / Eichmeyer besonders in Köln.

                          Kommentar

                          • Hannibal
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.12.2009
                            • 1922

                            #58
                            Hallo,

                            dazu muss ich sagen, dass soziale Netzwerke durchaus hilfreich sein können. In Studivz gibt es viele Gruppen (in denen ich auch Mitglied bin), die sich mit FN und deren Herkunft auseinandersetzen. Desweiteren sind es nicht nur "Alte" die Ahnen bzw. Familienforschung betreiben.

                            MFG
                            Hannibal
                            DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
                            BERLIN:
                            CORNELIUS
                            BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
                            HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
                            SACHSEN: Namensliste
                            SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
                            SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
                            THÜRINGEN: Namensliste!
                            VORPOMMERN: Namensliste!

                            Kommentar

                            • LilPrincessK
                              Benutzer
                              • 30.10.2009
                              • 68

                              #59
                              Hallo zusammen,

                              ich steh auch grad davor "potenzielle Verwandte" anzuschreiben, allerdings ist das bei mir etwas anders, denn wir werden wohl zu 99% wirklich verwandt sein. Die Person lebt nämlich unter der gleichen Adresse, unter der auch schon ein gemeinsamer Verwandter gewohnt hat (weiß ich aus alten Telefonbüchern) und trägt auch den gleichen FN.
                              Soll ich jetzt einfach nur mal so allgemein, wie in diesem Musterbrief hier, die Person anschreiben, oder schon ein bischen "genauer" (dass ich weiß, das da schon ein gemeinsamer Verwandter gelebt hat) werden? Allerdings will ich auch niemanden verschrecken
                              Dass ich die Person anschreibe weiß ich auf jeden Fall, ist halt nur die Frage, wie man das anstellt...

                              Viele Grüße,
                              Susi

                              Kommentar

                              • Friedrich
                                Moderator
                                • 02.12.2007
                                • 11322

                                #60
                                Moin zusammen,

                                aus gegebenem Anlaß muß ich klar sagen: Bloß nicht zögern, Verwandte anzuschreiben!

                                Mir ist es so ergangen, daß ich wußte, daß es in meiner Familie wohl mehrere Apotheker gab. Da ich den entsprechenden Familiennamen hatte (es ist nicht der meinige), habe ich mal nach dem Namen und einem Ort, von dem ich wußte, daß es da was geben könnte, Onkel Gugel befragt.

                                Ich fand auch eine Apotheke und rief da erstmal an. Dort wurde mir gesagt, daß die Apotheke verkauft sei, aber eine Schwester des letzten Inhaber lebe noch.

                                Da ich den Namen und Wohnort der Schwester wußte, habe ich das Klicktellsche Orakel mal befragt, eine Adresse gezogen und gestern einen Brief (einschließlich einer kleinen Stammtafel) dorthin geschickt.

                                Vor einer Stunde der Rückruf!!! Es ist tatsächlich eine Verwandte! Der Austausch ist geplant! Sie hat sogar ein Bild der Person, über die wir verwandt sind! Ich bin einfach geplättet!

                                Also Leute, schreibt die Verwandtschaft an! Ihr habt nix zu verlieren!

                                ein heute völlig vor Freude geplätteter Friedrich
                                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X