Lesehilfe gesucht - Geburtsname der Mutter

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2552

    [gelöst] Lesehilfe gesucht - Geburtsname der Mutter

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauungeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1775/1785
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Ebensee
    Namen um die es sich handeln sollte: Johann Derfler und Anna ?


    Hallo allerseits.

    Ich bin beim Stöbern wieder auf etwas gestoßen, dass mich stutzig gemacht hat. Diesmal handelt es sich möglicherweise um Geschwister, die beide in Rindbach 16 gewohnt und geheiratet haben. So weit, so ungewöhnlich.

    Der Clou der Sache: Beide Geschwister haben Nachkommen, die widerum zu meinen Vorfahren zählen. Da bahnt sich der nächste Implex an.

    Hier ist der Trauungseintrag von Viktoria Derfler (*) mit Josef Wiesauer vom 27.02. 1775, der zweite von unten auf der linken Seite: http://www.data.matricula.info/php/v...e1e0edc739f13f

    Name des Vaters: Johann Derfler, Name der Mutter: Anna ?

    * Im Register wird der Vorname Viktoria genannt, im Trauungseintrag hingegen Veronika und ich sehe dort keine Viktoria.

    Oder bin ich "betriebsblind" ?

    Hier ist der Trauungeintrag von Martin Derfler am 21.11. 1785, der erste von unten auf der linken Seite: http://www.data.matricula.info/php/v...e1eee3c739f13f

    Name des Vaters: Johann Derfler, Name der Mutter: Anna ? .

    Das kann doch kein Zufall sein.

    Vielleicht kann mir jemand helfen, den Familiennamen von Anna - so dieser angegeben ist - zu entziffern. Danke im Voraus.

    Die beiden zu vermutetenden Geschwister Viktoria und Martin wären ca. 10 Jahre auseinander, was durchaus möglich sein kann.
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.10.2017, 21:07.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
  • henrywilh
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 11784

    #2
    Beim ersten Mal: Ragerger(in)
    Beim zweiten Mal: Raberger(in)

    Schon komisch.
    Schöne Grüße
    hnrywilhelm

    Kommentar

    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2552

      #3
      Hallo henrywilh.

      Vielen herzlichen Dank für deine Antwort. Ich freue mich sehr darüber.

      Dann wird es sich wohl bei einem der Fälle um einen Schreibfehler handeln, da sonst alles andere - Vorname des Gatten, Adresse, Beruf des Gatten - ident ist.

      Oder bin ich beim Beruf des Gatten auf dem Holzweg ?

      Ich schau mal nach, was im Trauungsregister/Trauungsbuch beim dem Paare steht, welcher Name sich dort findet.

      Laut Trauungsregister in Ebensee gibt es den Namen Raberger, den Namen Ragerger habe ich noch nie gelesen. Dann wird wohl Raberger der gesuchte Name sein. Ich schau dann mal im Trauungbuch von Traunkirchen weiter, dort gibt es leider kein Register.

      Herzliche Grüße.
      Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.10.2017, 20:23.
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • henrywilh
        Erfahrener Benutzer
        • 13.04.2009
        • 11784

        #4
        Gerade habe ich den Hinweis bekommen, 1775 stünde "Rapergerin" da.
        Das wäre natürlich eine nahe liegende Erklärung, denn p geht leicht in b über.

        Allerdings kann ich es optisch noch nicht nachvollziehen. Auf der Suche nach sicheren p habe ich bisher nur auf der rechten Seite eine "Zopfin" gefunden. Dort sieht das p deutlich anders aus.

        Trotzdem: Ich glaube schon, dass die Theorie mit dem p stimmt.
        Schöne Grüße
        hnrywilhelm

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2552

          #5
          Du hast mir schon sehr geholfen, danke henrywil. Nun weiß ich, wo ich ungefähr nachschauen muss: In den 1750er oder 1740er Jahren in Traunkirchen, da Viktoria geboren um 1751/1752 ehelich geboren ist.

          Das mangelnde Register dort macht die Suche nicht gerade einfacher.

          Naja.

          Dafür sind meine Vorfahr/innen väterlicherseits fast alle an einem Ort gewesen Ebensee/Traunkirchen (wo es die Kirchenbucheinträge vor 1770 auch zu Ebensee gibt).

          Positiv denken.

          Der Name Zopf ist zwar selten, aber nicht ungewöhnlich.

          Raberger habe ich gefunden, im Register, Raperger nie gehört/nie gelesen.

          Hab einen schönen Abend.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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