Heirat Küster/Pickert

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  • motter
    Benutzer
    • 09.07.2013
    • 26

    [gelöst] Heirat Küster/Pickert

    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsurkunde 1852
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1852
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Remscheid


    Hallo und Guten Abend, wir haben diese Heiratsurkunde entziffert und waren am Ende total verwirrt. Also bei dem Teil wo normalerweise die Eltern stehen, steht dass die Eltern unbekannt wohnen und wann und wo sie gestorben sind. Unten aber sind Anmerkungen: 1. Wird die Großmutter erwähnt "vermutlich" Anna Gertrud Busch.
    2 Der Totenschein des Vater ist (Seite 2 oben) 1839 Nr 223
    Der Totenschein der Mutter ist im hiesigen Register 1850 Nr 24.
    (Anmerkung: Die Todesurkunden haben wir unter diesen Nummern gefunden)

    Was mich wundert, ist dass oben steht unbekannt und unten steht was anderes. Oder haben wir das falsch übersetzt? Also der Teil zwischen Regierungs Department und tiefer dann bis: und die.
    Es wäre schön, wenn jemand das lesen kann und wir endlich wissen ob wir lesen können oder nicht

    Ich wünsche euch allen da draussen ein schönes Wochenende.
    GLG
    Motter
    Angehängte Dateien
  • j.steffen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.04.2006
    • 1426

    #2
    Hallo Motter,
    hier der fragliche Text:

    ..r hier verlebten Eltern: des Hammerschmiedes Peter
    Caspar Küster und der Maria Gertrud Krame.
    Rücksichtlich des Groß-
    vaters väterlicher Seits sowie der Groß-Eltern mütterli-
    cher Seits erklärte der Bräutigam und die vier mit ihm
    wohlbekannten Zeugen an Eides statt nicht zu wissen, wo diesel-
    ben zuletzt gewohnt haben und wo sie gestorben sein.
    MfG,
    j.steffen

    Kommentar

    • StefOsi
      Erfahrener Benutzer
      • 14.03.2013
      • 4066

      #3
      Zusammengefasst: Die Eltern des Bräutigam sind verstorben, deren Sterbeurkunden liegen vor bzw. sind im Register unter den entspr. Nummern. Die Orte und Sterbedaten der Großeltern des Bräutigams dagegen sind demselben unbekannt, weswegen er dies auch unter Eid aussagen musste.

      Kommentar

      • motter
        Benutzer
        • 09.07.2013
        • 26

        #4
        Danke für eure Hilfe

        Vielen Dank an euch. Wir dachten die Großeltern erklärten das , nicht dass die gemeint waren.

        Das mit dem lesen übe ich noch ein bisschen.

        Vielen Dank noch mal.

        LG
        Motter

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