Familienname nicht einwandfrei zu entziffern

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  • cadfael1
    Benutzer
    • 12.03.2019
    • 77

    [gelöst] Familienname nicht einwandfrei zu entziffern

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch Trauungen
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1680
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Marienmünster
    Namen um die es sich handeln sollte: Johan Schopmeyer et Maria ???irler


    Hallo Freunde!
    Es geht um folgende Webseite


    Leider kann ich den Familiennamen der Braut in der zweiten Eintragung "Dom 5ta post Pascha" nicht entziffern. Das Heiratsdatum habe ich übrigens mit dem 26. Mai 1680 ermittelt, dem fünften Sonntag nach Ostern 1680.
    Ein niederländischer Ahnenforscher kam bei dem Familiennamen der Braut zu dem Ergebnis "Värlas", was für mich aber nicht ostwestfälisch, sondern eher schwedisch klingt, was aber im vorliegenden Fall nicht in Betracht kommt. Leider komme ich auch nicht auf einen anderen Familiennamen aus der Gegend, der passen könnte.
    Vielen Dank im voraus für Lösungsvorschläge.
    Herzliche Grüße
    Karl Hecker
  • Jürgen Wermich
    Erfahrener Benutzer
    • 05.09.2014
    • 5692

    #2
    Pieler

    Kommentar

    • Karl Heinz Jochim
      Erfahrener Benutzer
      • 07.07.2009
      • 4805

      #3
      Hallo,
      ich lese da "Pirler".
      Liebe Grüße
      Karl Heinz

      Kommentar

      • jebaer
        Erfahrener Benutzer
        • 22.01.2022
        • 1906

        #4
        Pirler

        LG Jens
        Ist nur meine Ansicht.
        Kann jeder seine eigene haben - meiner Ansicht nach!

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        • cadfael1
          Benutzer
          • 12.03.2019
          • 77

          #5
          Vielen Dank für die Lösungsvorschläge. Pirler und Pieler klingen gut. Ich sehe gerade, dass die Braut in der ersten Eintragung auf der von mir genannten Webseite denselben Familiennamen hat.
          Ich tendiere zu Pieler, weil das 'e' vor dem 'l' ähnlich wie ein heutiges 'n' geschrieben ist, während das 'r' auf der Kirchenbuchseite anders aussieht.
          LG Karl

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19767

            #6
            Es ist Pieler.
            Der Name ist in der Gegend gebräuchlich (vgl. Franz Igna(t)z Pieler). Pirler ist selten und ich kenne ihn nur aus einem Ort in Bayern.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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