etwas zum Tüfteln: wie heißt der Vater? Ein Wort

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  • assi.d
    Erfahrener Benutzer
    • 15.11.2008
    • 2681

    [gelöst] etwas zum Tüfteln: wie heißt der Vater? Ein Wort

    Quelle bzw. Art des Textes: Traueintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1709
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Schrikowitz in Westböhmen
    Namen um die es sich handeln sollte: Heidl


    Hallo,

    ich brauche mal wieder Hilfe beim Entschlüsseln des Vornamens des Vaters des Bräutigams. Alles ist soweit klar, nur der VN wurde wohl einmal überschrieben.



    Linke Seite, mittig, Eintrag vom 28.10.

    Schrikowitz 28. octobris.....

    Danke für eure Hilfe
    Astrid
    Zuletzt geändert von assi.d; 31.01.2020, 17:23.
  • benangel
    Erfahrener Benutzer
    • 09.08.2018
    • 4329

    #2
    Der Vorname des Bräutigams ist nicht überschrieben.
    .... Thomas Haydt ex .... cum
    Apollonia ...
    Gruß
    Bernd

    Kommentar

    • jacq
      Super-Moderator

      • 15.01.2012
      • 9719

      #3
      Moin,

      evtl. Georgii, welches mit "cum" überschrieben wurde, weil das Wort im fortlaufenden Text überwehen wurde.
      Viele Grüße,
      jacq

      Kommentar

      • assi.d
        Erfahrener Benutzer
        • 15.11.2008
        • 2681

        #4
        Ja, an den Georgii hatte ich auch gedacht. Allerdings war ich mir nicht sicher, weil der Pfarrer sonst immer Georg schrieb.

        So wird es sein.

        Vielen lieben Dank
        Astrid

        Kommentar

        • benangel
          Erfahrener Benutzer
          • 09.08.2018
          • 4329

          #5
          Bei den anderen Einträgen steht dann aber der Vorname des Vaters des Bräutigams und dann fili ex ....

          Hier sehe ich nach dem "Georg" kein fili. Man muss halt nach dem Taufeintrag suchen.
          Gruß
          Bernd

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          • Pauli s ucht
            Erfahrener Benutzer
            • 13.04.2011
            • 1306

            #6
            Hallo,

            ich nehme auch Georgii mit cum überschrieben an.
            Der Kringel des g ist wie bei den anderen g im Wort darunter zu finden und die beiden i-Punkte doch eindeutig, oder ?
            Ich denke der Pfarrer hat seinen Schreibfehler bemerkt und mit cum-Überschrieb ausgewetzt.

            Grüße
            Pauli
            Dauersuche:
            Sachsen-Anhalt: Stodtmeister *um1704 +Mieste1774
            Huf- und Waffenschmied.
            Möllenbeck
            (<1807 Neu-Ferchau?)
            Schleswig-Holstein: Andresen (*1760 Eggebeck),
            Jacobsen (+1830 Geilwang/Treia)

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