Seminararbeit Ahnenforschung, Sinn oder Unsinn?

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  • Omarosa
    Erfahrener Benutzer
    • 13.03.2012
    • 687

    #16
    Ich habe angefangen mit suchen, forschen, ,
    weil ich noch nicht einmal wusste, wer meine Grosseltern sind, noch nicht einmal vom hören sagen. Einmal gefragt als Kind und die Anwort ,,ist doch egal, sie leben sowieso nicht mehr und von meiner Mutter Seite ,,ist doch egal,,und frag nicht oder sowas ähnliches. Danach fragte man nicht mehr. Die Große interese kam dann direkt als meine Enkeltochter nach unsere Großeltern fragte und das war vor 14 Jahren. Für meine Seite fand ich das Forum ,,Bukowina" und diese Seite half mir sehr, besonders zwei Personen. Falls sie dieses lesen ,,DANKE,, Aber vorher habe ich schon siet 1974 nach den Vater meines Mannes gesucht, die Herkunft, denn er wuste das er schon 1967 verstarb in Schwabmünchen. Abstammung Südtirol....
    Die andere Seite meiner Schwiegereltern , da bekam ich hier große hilfe, Gottseidank gibt es solche hier, die nicht nur nehmen, sondern viel geben.
    Es gibt immer Gründe irgend etwas zu suchen und zu finden was unsere Ahnen angeht.
    Und wir machen deshalb weiter......
    Zuletzt geändert von Omarosa; 08.07.2014, 20:03.
    Es Grüßt Omarosa

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    • Gertrud Dinse
      Erfahrener Benutzer
      • 09.02.2013
      • 981

      #17
      Zufall und Zeit führten zur Neugier. Und wenn man einmal angefangen hat... das lässt einen nicht mehr los.... sofern man sich tatsächlich für die Ahnen und nicht nur für verlorene Häuser und Höfe interessiert.

      Gertrud

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      • Fehrle
        Erfahrener Benutzer
        • 16.01.2008
        • 375

        #18
        Ich bin im Nachlass meines Grossvaters auf einen Zeitungsartikel gestossen, in welchem erwähnt wird, dass unser FN 1403 in einem Stifterbrief erwähnt werde. Das war die Initialzündung.

        Ich wollte sehen, ob ich die Lücken von heute bis 1403 schliessen kann und es ist mir fast gelungen

        In diesem Zusammenhang habe ich die einzelnen Generationen mit der regionalen und überregionalen Geschichte verknüpft, alles über die Lebensbedingungen etc. zusammen getragen. Erstaunlich war, dass eine bestimmte Charaktereigenschaft immer wieder auftrat, und viele Frauen in der Familie schon damals aussergewöhnlich selbstbewusst und selbständig waren. Ausserdem wird dadurch Geschichte lebendig, weil es die Geschichte "von unten" und nicht die der Herrschenden ist.
        Suche alles zu den FN Moisel /Reichenberg, Kutscheidt/ Essen, Reiner/ Tuttlingen und Fehrle / Steisslingen

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        • HaGer
          Erfahrener Benutzer
          • 16.11.2009
          • 180

          #19
          ...wie kommt man dazu...
          Hallo Laura,
          ich habe noch meine Urgroßeltern kennen gelernt, die gestorben sind, als ich 11 resp. 12 Jahre alt war, dann geriet das Thema bei mir in Vergessenheit.
          Mein Vater hat sich 10 Jahre später mit unserer Familie und einem Stammbaum beschäftigt und mich mit diesem Thema infiziert.
          Auch ich wollte wissen, wie das damals so war, wie meine Ur- und Ururgroßeltern so lebten, welche Bedingungen und Zustände damals herrschten, welche Währung gab es zu jener Zeit, was war das Geld "wert"...
          Daraus ist ein Hobby geworden, das ich für sinnvoll halte, gibt es mir doch Einblick in die Geschichte meiner Familie und Vorfahren und der Zeiten, in der sie lebten (mein Urahn soll 1490 geboren sein in Mähren/ehem. Tschechoslowakei).
          Da dieses Thema mich auch weiterhin beschäftigt, bin ich für eine Rückantwort zu gegebener Zeit sehr dankbar!
          Herbert
          Meine Eltern und Vorfahren stammen aus Zwittau/Sudetenland.
          FN: Gerlich, Ille, Makowsky, Lichtneckert, Tempes aus Zwittau
          FN: Tiszauer, Tissauer aus Hammer, Lockenhaus, Ungarn

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          • Garfield
            Erfahrener Benutzer
            • 18.12.2006
            • 2142

            #20
            Zitat von Jen89 Beitrag anzeigen
            1. Wie hat alles angefangen?
            Bei mir ging es 2007 in der Schulzeit los, aber nicht in Geschichte, wie jetzt wahrscheinlich 99% von euch denken mögen. Es war im Biologie-Unterricht. Wir sollten als Einstieg in das Thema "Genetik" einen Stammbaum (bis 4 Generationen) erstellen. Dazu gehörten natürlich Name, Herkunft, Religion und - ganz wichtig - Bilder der Vorfahren, um gemeinsame äußerliche Merkmale herauszufinden.
            Interessant!



            Wieso habt ihr angefangen zu forschen?
            Bei mir hat es hingegen im Geschichtsunterricht (mit etwa 12 Jahren) angefangen, wir mussten einen Stammbaum von vier Generationen zeichnen. Ich dachte mir dann, dass das aber ja noch nicht alles sein könne und wurde neugierig. So richtig angefangen habe ich allerdings erst mit 16 Jahren.
            Getrieben hat mich wohl einerseits Interesse bei einer Linie, wo die Familie schon immer Kontakt hielt und viel Wissen und Fotos vorhanden waren. Während mir bei anderen Linien, vor allem in Italien, damals absolut nichts bekannt war. Kontakt halten war wegen der Sprache auch nicht einfach bzw als Kind unmöglich und besucht hatten wir die Verwandten nur einmal im Jahr. So wollte ich wohl mehr über meine Verwandten und über meine Herkunft herausfinden.
            Und ja, irgendwann machte das Forschen dann süchtig .

            Was erhofft ihr euch davon?
            Eigentlich erhoffe ich mir gar nichts davon. Natürlich habe ich Ziele bei der Forschung, aber objektiv gesehen halte ich das eher für unsinnig. Was mich aber nicht davon abhält, weil es mich nunmal interessiert. Ich finde es noch viel unsinniger, zuzusehen, wie 22 Leute 90 Minuten lang einem runden Ding nachrennen .

            An alle die in ihrer Forschung schon weiter vorangekommen sind: Was hat es euch gebracht und was nützt euch das Wissen um eure Vorfahren?
            Gebracht hat es mir vorallem vielseitiges Wissen über Geschichte, da man sich so eher dafür interessiert, wie die Menschen "damals" gelebt haben. Während man in der Schule ja oft eher Daten auswendig lernen muss und die Zusammenhänge zuwenig versteht.
            Und ich halte öfters Kontakt zu Verwandten, was sonst wahrscheinlich nicht so wäre.


            Details zu dieser Seminararbeit würden mich allerdings auch interessieren!
            Viele Grüsse von Garfield

            Suche nach:
            Caruso in Larino/Molise/Italien
            D'Alessandro in Larino und Fossalto/Molise/Italien und Montréal/Kanada
            Jörg von Sumiswald BE/Schweiz
            Freiburghaus von Neuenegg BE/Schweiz
            Wyss von Arni BE/Schweiz
            Keller von Schlosswil BE/Schweiz

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            • Friedrich
              Moderator
              • 02.12.2007
              • 11326

              #21
              Moin Laura,

              Wieso habt ihr angefangen zu forschen?
              Bei mir war es die Neugier, weil es zwei Gerüchte in der Verwandtschaft gab (ein gebürtiger Franzose und eine 116jährige). Das hat mich neugierig gemacht. Letztendlich konnte ich beide Gerüchte widerlegen, aber die Wahrheit ist viel interessanter.

              Was erhofft ihr euch davon?
              Was erhoffe ich? Die gleiche Genugtuung, wie wenn ein Philatelist eine seltene Briefmarke einsortiert, die er bisher nicht hatte.

              An alle die in ihrer Forschung schon weiter vorangekommen sind: Was hat es euch gebracht und was nützt euch das Wissen um eure Vorfahren?
              Viele wertvolle Kenntnisse über meine Vorfahren in Verbuindung mit Regionalgeschichte, die mir als leidenschaftlichem Schreiber lokalhistorischer Abhandlungen (z.B. in heimatlichen Periodika) nur nützlich sein können.

              Friedrich
              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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              • Aomamel
                Benutzer
                • 06.07.2014
                • 7

                #22
                Wow!
                Also erst einmal vielen Dank für die vielen tollen Antworten!!!

                Das hilft mir auf jeden Fall sehr weiter!

                Noch etwas anderes: Ist es in Ordnung aus euren Beiträgen zu zitieren? Falls jemand nicht damit einverstanden ist werde ich das natürlich unterlassen.

                Nochmal Danke und liebe Grüße,
                Laura

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                • Joanna

                  #23
                  Zitat von Joanna Beitrag anzeigen
                  Hallo Laura,

                  bevor ich Deine Fragen beantworte, interessiert mich natürlich, was meinst Du mit Seminararbeit. Handelt es sich dabei um Leistungskurse? Und vielleicht verrätst Du uns noch Dein Alter? Ach ja, arbeitest Du allein an diesem Thema?

                  Gruß
                  Joanna
                  Hallo Laura,

                  ich bitte darum, meine Fragen zu beantworten. Dann kommen vielleicht noch mehr Antworten!

                  Gruß Joanna

                  Kommentar

                  • Danichen
                    Benutzer
                    • 12.01.2009
                    • 28

                    #24
                    Wieso habt ihr angefangen zu forschen?
                    Vor vielen Jahren, hatten ich in der Schule mal in eine Projektwoche wo wir u.a. einen Stammbaum erstellen sollten. Nach einigen Informationen, die mir meine Verwandtschaft geben könnte, interessierte mich das Thema immer mehr. Ich wollte mehr wissen. Woher kamen meine Vorfahren, wie hießen sie, was waren sie von Beruf und woran starben sie. Also begann ich mich in die Thematik wie man richtig forscht einzulesen.

                    Was erhofft ihr euch davon?
                    Ich finde es interessant zu wissen, woher ich und meine Familie eigentlich kam. Außerdem findet man den einen oder anderen Verwandten wieder, wo man dachte das er/ sie verschollen ist. Auch neue Kontakte zu fernen Verwandten, diese man gefunden hat, kann sehr aufschlussreich sein um weiter zu forschen.


                    An alle die in ihrer Forschung schon weiter vorangekommen sind: Was hat es euch gebracht und was nützt euch das Wissen um eure Vorfahren?
                    Neue Erkenntnisse, wie sie damals gelebt haben. Wenn man sich sowieso für Geschichte interessiert, kann man sich noch mehr in die damalige Zeit hineinversetzen.
                    Auch eine Reise über tausend Meilen beginnt mit einem Schritt <3 (Unbekannt)

                    Kommentar

                    • Melanie_Berlin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2007
                      • 1300

                      #25
                      Zitat von Joanna Beitrag anzeigen
                      Hallo Laura,

                      bevor ich Deine Fragen beantworte, interessiert mich natürlich, was meinst Du mit Seminararbeit. Handelt es sich dabei um Leistungskurse? Und vielleicht verrätst Du uns noch Dein Alter? Ach ja, arbeitest Du allein an diesem Thema?

                      Gruß
                      Joanna
                      Joanna, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ich finde auch, wir dürfen mehr über dieses Seminar/diese Seminararbeit erfahren, wenn wir mit Informationen dienen sollen.
                      Viele Grüße,
                      Melanie

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                      • Kastulus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.03.2012
                        • 1528

                        #26
                        Guten Morgen,
                        als Ergänzung zu Melanie und Joanna, denen ich beipflichte: Ich habe den Eindruck, dass Laura sich Ihre Seminararbeit - so diese Aussage von ihr stimmt - von den vielen freundlichen Familienforschern und -forscherinnen schreiben hat lassen, die hier geantwortet haben. Dürfen wir wenigstens die Note erfahren?

                        Schönen Sonntag! Kastulus

                        Kommentar

                        • Aomamel
                          Benutzer
                          • 06.07.2014
                          • 7

                          #27
                          Zitat von Joanna Beitrag anzeigen
                          Hallo Laura,

                          ich bitte darum, meine Fragen zu beantworten. Dann kommen vielleicht noch mehr Antworten!

                          Gruß Joanna
                          Hallo Joanna,

                          tut mir sehr leid, dass ich noch nicht geantwortet habe. Ich habe deine Frage überlesen.

                          Ich bin 22 Jahre alt und mache gerade mein Abitur an eine Fachoberschule für Gestaltung. Ich habe vorgestern mein Fachabitur erhalten und möchte nun noch das allgemeine Abitur erreichen. Im Rahmen dessen muss jeder Schüler eine Seminararbeit verfassen, deren Note in die Abiturnote mit einfließt.
                          Diese Arbeit soll eine Vorbereitung sein, für das spätere wissenschaftliche Arbeiten an der Uni. Sie soll 10 bis 15 Seiten umfassen und bis zum 1. September fertig sein.

                          Wie gesagt, mein Thema ist die Ahnenforschung, speziell der Sinn dahinter.
                          Ich habe noch nicht angefangen zu schreiben sondern befinde mich gerade in der Phase der Informationssammlung.
                          Da ich ja nur für mich selbst sprechen kann, wollte ich gerne auch noch andere Meinungen dazu hören, daher meine Fragen in diesem Forum.
                          Ich bin wirklich sehr dankbar für die bisherigen Beiträge.

                          Ich hoffe ich konnte eine etwas genauere Vorstellung von meiner Arbeit vermitteln Joanna, und nochmal, Entschuldigung, dass es so lang gedauert hat.
                          Falls du oder jemand anders noch weitere Fragen hat, werde ich mich bemühen diese zeitnah zu beantworten!

                          Liebe Grüße,
                          Laura

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                          • Aomamel
                            Benutzer
                            • 06.07.2014
                            • 7

                            #28
                            Zitat von Kastulus Beitrag anzeigen
                            Guten Morgen,
                            als Ergänzung zu Melanie und Joanna, denen ich beipflichte: Ich habe den Eindruck, dass Laura sich Ihre Seminararbeit - so diese Aussage von ihr stimmt - von den vielen freundlichen Familienforschern und -forscherinnen schreiben hat lassen, die hier geantwortet haben. Dürfen wir wenigstens die Note erfahren?

                            Schönen Sonntag! Kastulus
                            Lieber Kastulus,

                            ich verstehe deine Skepsis.
                            Allerdings weise ich deinen Vorwurf von mir, ganz so einfach ist es nun doch nicht. Meine Arbeit besteht nicht nur aus Meinungen anderer, diese dienen der Informations- und Ideensammlung.

                            Ich freue mich wirklich sehr, dass sich so viele beteiligt haben, damit habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.
                            Ich werde eure Beiträge natürlich nicht wörtlich für meine Arbeit übernehmen!

                            Kommentar

                            • Klingerswalde39_44

                              #29
                              Hallo Laura,
                              ich wollte eigentlich keine Ahnenforschung betreiben, sondern die Eltern meines Vaters aufspüren. Er ist Ostpreußen-Vertriebener und wurde zu Beginn meiner Suche gerade 70 Jahre alt. Er kam im Alter von wenigen Monaten zu Pflegeeltern im Ermland. Bekannt waren weder die Namen seiner Eltern noch sonst irgendwas. Mein Vater hatte nach dem Krieg keine Geburtsurkunde sondern nur eine Bescheinigung über seine Geburt, die 1961 - als er heiraten wollte - vom Standesamt in Allenstein (Olsztyn) in Polen ausgestellt wurde mit seinem Geburtsdatum, - ort und seinem Namen. Mehr gab's damals nicht aus Polen, nicht so wie heute, wo man komplette Urkunden anfordern kann. Das war meine Grundlage und los ging die Dedektivarbeit. Und genauso komme ich mir heute noch vor. Und dabei geht es nicht nur um Daten, sondern um alle Informationen über ein Menschenleben. Dazu gehört für mich die allgemeine Zeitgeschichte, das Berufsleben u.v.a.m. Was man dabei alles lernt ist unglaublich, Geografie, Medizin, Architektur, Ortsgeschichte ...
                              Ich fand meine Ahnen in Ost- und Westpreußen, in Pommern, in der Neumark, im heutigen Russland und in den USA.
                              Und nach dem ersten "Erfolg" bei der Suche lässt einen dieses Hobby nicht mehr los. Meine Eltern freuen sich mittlerweile über jede kleine neue Information über unsere Ahnen. Am Anfang war ihr Interesse nicht so groß (an alten Dingen soll man nicht rühren). Aber dann hat doch die Neugier gesiegt.

                              Kommentar

                              • Joanna

                                #30
                                Hallo Laura,

                                vielen Dank für die Informationen, die ich sehr interessant fand.

                                Und hier die versprochenen Antworten.

                                Zitat von Aomamel Beitrag anzeigen
                                Wieso habt ihr angefangen zu forschen?
                                Mich hat schon immer interessiert, woher mein Vater kam. Er hat uns als Kinder auch sehr viel über seine Kindheit und Jugend erzählt.
                                Eines Tages fand ich im Internet eine Dokumentation über einen Teil meiner Familie, der nicht ganz korrekt wieder gegeben war. Und so wollte ich nicht nur fehlerhafte Darstellungen korrigieren, sondern wollte noch mehr über die Familie wissen.

                                Zitat von Aomamel Beitrag anzeigen
                                Was erhofft ihr euch davon?
                                Meine Ahnen väterlicherseits kommen NO von Warschau und haben dort bis 1939 gelebt. Die meisten Kirchenbücher sind im Laufe der Jahrhunderte vernichtet worden. In mühevoller Kleinarbeit und der Unterstützung vieler Archive, Standesämter und Familienforscher in Polen konnte ich meine Familie bis 1780 zurück verfolgen und mich dadurch auch über ihr Leben (Beruf, Familie, Kirche, Krankheit, Wanderwege usw.) in diesem fremden Lande informieren.
                                Ich war 6x in Polen auf den Wegen meiner Ahnen. Ich habe dadurch viele Dörfer und ihre alten Friedhöfe am Bug sowie auch an der Weichsel gesehen. Und war immer wieder über die Hilfsbereitschft vieler Polen begeistert.
                                Es ist einfach toll, so viel über seine Familie in Erfahrung zu bringen.


                                Zitat von Aomamel Beitrag anzeigen
                                An alle die in ihrer Forschung schon weiter vorangekommen sind: Was hat es euch gebracht und was nützt euch das Wissen um eure Vorfahren?
                                Ich habe durch meine Recherchen Nachkommen meiner Ahnen in Kanada, Brasilien und den USA sowie auch in dr Bundesrepublik Deutschland gefunden und kommuniziere mit vielen von Ihnen seit vielen Jahren. Und so werden immer wieder neue Informationen (Dachboden, Keller, Nachlass, Erinnerungen) entdeckt. Und das sind wunderbare Erfahrungen!

                                Einen Nutzen meines Wissens benötige ich nicht. Es macht mir einfach Spaß. Mein Partner gibt sein Geld für Golf und Tauchen aus, ich stecke meines in die Ahnenforschung.

                                Zitat von Aomamel Beitrag anzeigen
                                Noch etwas anderes: Ist es in Ordnung aus euren Beiträgen zu zitieren? Falls jemand nicht damit einverstanden ist werde ich das natürlich unterlassen.
                                Ich bin mir nicht so sicher, ob das Zitieren von Beiträgen etwas nutzt. Denn wen willst Du zitieren? Die meisten sind nur unter einem Nicknamen bekannt oder mit dem Vornamenn vertreten.

                                Herzlichen Glückwunsch zum Erhalt des Fachabiturs!

                                Einen schönen Sonntagnachmittag wünscht
                                Joanna

                                Kommentar

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