grafin von schaedlich

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Ssauer
    Benutzer
    • 26.04.2009
    • 30

    grafin von schaedlich

    anna frieda grafin von schaedlich geb:28.04.1894(seifert)

    Weiß da jemand über diese Familie von Schaedlich was?
  • dirkpeters
    Erfahrener Benutzer
    • 21.10.2008
    • 811

    #2
    Hallo Ssauer,

    den einzigen Hinweis habe ich bei www.edelleute.de gefunden. Danach soll eine Familie Schädlich auf Polditz, Leipziger Kreis, Sachsen gesessen haben. Ob die aber adlig war, ist dort nicht ersichtlich.

    Wenn die Familie noch im 20. Jahrhundert geblüht hat, ist sie im Adelslexikon des Starke-Verlages aufgeführt. Dieses Lexikon ist in jeder guten Landes- oder Universitätsbibliothek einzusehen.

    In Kneschkes Adelslexicon ist die Familie nicht erwähnt, was zumindest bei gräflichen Familien nicht sehr oft vorkommt.

    Viele Grüße

    Dirk
    www.genealogie-peters.de
    Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

    Kommentar

    • Hina
      Erfahrener Benutzer
      • 03.03.2007
      • 4661

      #3
      Hallo Ssauer,

      herzlich willkommen im Forum.

      Weder in den alten, noch in den modernen Nachschlagewerken des Adels ist eine adelige Familie v. Schaedlich oder eine adelige Familie in ählicher Schreibweise verzeichnet. Da es aber zumindest bei den gräflichen Familien eigentlich keine Lücken gibt, müsste doch noch mal der Eintrag zu dieser Gräfin überprüft werden.

      Wo und wie ist dieser verzeichnet, also Ort und genauer Eintrag (z.B. Heiratseintrag im Kirchenbuch, Ahnenliste, Veröffentlichung in einem Buch)? Das könnte evtl. weitere Anhaltspunkte für eine Identifizierung bringen.

      Viele Grüße
      Hina
      "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

      Kommentar

      • Johannes v.W.
        Erfahrener Benutzer
        • 02.05.2008
        • 1150

        #4
        Zitat von Ssauer Beitrag anzeigen
        anna frieda grafin von schaedlich
        Es gibt im Adel ja viele seltsame Namen, aber dieser erinnert mich ein wenig an die Streiche des Herrn Bornemann -
        und seiner erfundenen Identität als “Carola von Gästern”...

        Grüße
        Johannes
        Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

        Kommentar

        • Hina
          Erfahrener Benutzer
          • 03.03.2007
          • 4661

          #5
          Hallo Johannes,

          ja, Carola von Gästern war herrlich .

          Etwas sehr seltsam kommt mir das hier auch vor. Ein Grafengeschlecht, dass es im 20. Jh. noch gab, denn vorher hat die Dame den Grafen Schaedlich ja mit Sicherheit nicht geheiratet, wäre auf alle Fälle irgendwo verzeichnet.

          Viele Grüße
          Hina
          "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

          Kommentar

          • Friedrich
            Moderator
            • 02.12.2007
            • 11322

            #6
            Moin zusammen,

            solange sich hier kein Baron von Lug und Trug herumtreibt...

            Friedrich
            "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
            (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

            Kommentar

            • Johannes v.W.
              Erfahrener Benutzer
              • 02.05.2008
              • 1150

              #7
              Da gibt's auch noch den herrlichen, sogenannten "Herrn von Tubka", der auch immer mal wieder herumgeistert...

              Wer ihn nicht kennt --er muss nicht unbedingt adelig sein -- v.TUBKA = von Tuten und Blasen keine Ahnung

              Viele Gruesse
              Joh.
              Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

              Kommentar

              • Hina
                Erfahrener Benutzer
                • 03.03.2007
                • 4661

                #8
                Aber den spuckt sogar Tante guugle aus unter Freunde-Suchmaschine
                "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

                Kommentar

                Lädt...
                X