Wort auf einem Gemälde

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  • hotdiscomix
    Erfahrener Benutzer
    • 20.05.2008
    • 756

    [gelöst] Wort auf einem Gemälde

    Quelle bzw. Art des Textes: Gemälde
    Jahr, aus dem der Text stammt: ---
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: ---


    Heute nicht direkt Ahnenforschung, aber trotzdem eine Lesehilfe.

    Wer kann das lesen, oder hat eine Idee, was da steht.
    Angehängte Dateien
    ~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~
  • Bienenkönigin
    Erfahrener Benutzer
    • 09.04.2019
    • 1696

    #2
    Sieht auf den ersten Blick aus wie Kompert.
    Ist das Gemälde aus dem deutschen Raum, aus welcher Gegend?

    VG
    Bienenkönigin
    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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    • Verano
      Erfahrener Benutzer
      • 22.06.2016
      • 7819

      #3
      Hallo,

      wenn du nach einer Idee fragst, dann rate ich Komfort.
      Viele Grüße August

      Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Bei Euren Lösungsansätzen fehlt mir aber eine Erklärung für dieses Teil zwischen dem m und dem f(?) mit einem kleinen Kringel o wie man das nennen soll, denn der erste Strich des m ist ja direkt neben dem o und das m ist dann mit dem dritten Strich fertig, die Vbg mit dem f(?) ist dann für mein Empfinden aber zu lang bzw. eben mit dieser Unregelmäßigkeit versehen.

        Grüße

        Thomas
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

        Kommentar

        • Verano
          Erfahrener Benutzer
          • 22.06.2016
          • 7819

          #5
          Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
          Bei Euren Lösungsansätzen fehlt mir aber eine Erklärung für dieses Teil zwischen dem m und dem f(?) mit einem kleinen Kringel o wie man das nennen soll, denn der erste Strich des m ist ja direkt neben dem o und das m ist dann mit dem dritten Strich fertig, die Vbg mit dem f(?) ist dann für mein Empfinden aber zu lang bzw. eben mit dieser Unregelmäßigkeit versehen.

          Grüße

          Thomas

          Das kann mit der Struktur des Untergrundes zu tun haben.

          Aber du hast schon Recht. Es sieht nach einem oder sogar zwei weiteren Buchstaben aus.


          Warum schreibt jemand auf die Vorderseite des Bildes?
          Zuletzt geändert von Verano; 13.11.2020, 19:43.
          Viele Grüße August

          Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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          • hotdiscomix
            Erfahrener Benutzer
            • 20.05.2008
            • 756

            #6
            Danke für die bisherigen Lösungsvorschläge. Leider kann ich nicht viel zu dem Bild sagen, da mir nur der kleine Ausschnitt geschickt wurde. Eventuell sehe ich am Dienstag das Original, würde dann auch ein Foto machen. Das Motiv des Bildes soll aber "Der Königssee vom Malerwinkel aus" sein.
            Es gibt noch ein zweites Bild, auf dem ist der Name "W. Berger" zu sehen. Ob die Bilder irgendwie zusammengehören, weiß ich noch nicht.
            ~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~

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