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#1
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![]() Quelle bzw. Art des Textes: Taufregister Jahr, aus dem der Text stammt: 1756 Ort und Gegend der Text-Herkunft: Garnisonskirche Berlin Namen um die es sich handeln sollte: Kahle Hallo Lesespezialisten (mit Militärkenntnis ;-) ), Ich habe hier einen Auszug aus dem Taufregister, eigentlich nicht schwer zu lesen, nur beim Regiment bin ich unsicher. Der Sohn ist später Grenadier bei der Creutzburg Kompanie. Kann jemand zum Haagschen oder Staagschen Regiment etwas sagen? Danke & Gruß, |
#2
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![]() Guten Tag,
ich lese HAAG'schen. Was aber nicht die Frage war ![]() |
#3
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![]() Ich lese auch H, angesichts der klaren S und H im Text ohne Zweifel.
Wegen des Regimentes müsste ich googlen. Aber das kann doch jeder. ![]() |
#4
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![]() Danke euch, jetzt kann ich zumindest gesichert nach Haagschem Regiment suchen :-)
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#5
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![]() Hallo HerrMausF,
das ist gar nicht so einfach mit dem Rgt. Es könnte sich um das altpr.Inf.Rgt. Nr. 1 mit Standort 1756 in Berlin handeln. Dessen Chef war bis 1754 Johann Christoph Friedrich Graf v. Hacke. Von 1754 bis 1756 war der Chefposten vakant. Es sollte also verm. bis 1756 weiterhin als Hack'sche Rgt. bezeichnet worden sein. Allerdings finde ich keinen Offz. namens Creutzburg (Kreuzberg, Kreutzburg usw.). Creutzberg gab es, der war aber in einem früheren sächsischen Rgt. Wann u. wo findet sich der Grenadier Kahle in der Komp. Creutzburg? Grüße Susanne. |
#6
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![]() Hallo SusanneVonG,
ahh, das ist aufschlussreich, ich hatte das gerade im Militärforum versucht aufzuschlüsseln, also Ich bin beim 8. Inf Rgmnt 1757 unter Karl Ferdinand von Hagen gelandet, das passt nicht so wirklich. Der Sohn heiratet später 1794 in Schwerin und stirbt 1799 in Parchim, also wird die Creutzburg Kompanie dort irgendwo gewesen sein. Es wird dann wohl wirklich das Regiment unter Johann Christoph Friedrich Graf v. Hacke gewesen sein. Das war dieses https://www.wikiwand.com/de/Altpreu%...t_No._1_(1806) oder ? Gruß, |
#7
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![]() Hallo HerrMausF,
ich hatte übersehen, daß es der Sohn war, der zur dieser Creutzburg Komp. gehörte. Es gab allerdings die Regel, daß altpreuß. Soldatensöhne in das Rgt. des Vaters eintreten durften. D.h., das Kantonreglement galt in diesem Fall nicht. Nun war Schwerin nicht preußisch. Also hätte der Sohn das Land wechseln müssen. Parchim hingegen war zeitweise (bis 1788) unter preuß. Kontrolle. Dort war deshalb bis 1787/88 eine Eskadron des 2. Husarenregiments. Lösung: In der Mecklenburg'schen Armee gab es noch 1799 einen OTL Johann Ludwig von Creutzburg im Herzogl. Leib-Rgt. - der Sohn hatte demnach die Nationalität gewechselt. Grüße Susanne. Geändert von VGS (13.04.2020 um 15:40 Uhr) |
#8
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![]() Ich könnte mir vorstellen, daß die Mutter mit Kind das Weite suchte als es das 1. Regiment unter Winterfeld 1757 nach Prag verschlug? Vielleicht muss ich auch den Sterbeeintrag des Vaters bei Prag suchen? Gibt es Listen der gefallenen Soldaten aus der Zeit? Die Gefallenen wurden sicher am Ort oder in der Nähe des Geschehens beerdigt?
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