Beruf und Namen des Grossvaters entziffern

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  • AlexanderSch
    Erfahrener Benutzer
    • 22.09.2019
    • 663

    [gelöst] Beruf und Namen des Grossvaters entziffern

    Quelle bzw. Art des Textes: ancestry, Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1628
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Königsberg, Ostpreussen
    Namen um die es sich handeln sollte: Andreas Hoffmann

    Guten Tag

    wer kann den Beruf des Vaters Andreas Hoffmann und ggfs. den Namen des Grossvaters des gleichnamigen Täuflings Andreas Hoffmann aus Königsberg entziffern (1. Eintrag, 1. Seite oben links):
    Ich lese nur:
    Andreas Hoffmann, ... ...
    Anna (mater), Andreas Sohn von
    Christoph ... ... Hoffmann



    Besten Dank.

    Das Duplikat dieser Anfrage habe ich auf gelöst gesetzt, da ich keinen Anhang hochladen konnte.
    Angehängte Dateien
  • Bienenkönigin
    Erfahrener Benutzer
    • 09.04.2019
    • 1696

    #2
    Hallo Alexander,
    ich bekomme eine Fehlermeldung, wenn ich auf den Ancestry-Link klicke.
    VG
    Bienenkönigin
    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

    Kommentar

    • AlexanderSch
      Erfahrener Benutzer
      • 22.09.2019
      • 663

      #3
      Hallo Bienenkönigin

      tut mir leid, hier nochmal der korrekte link:

      Kommentar

      • Astrodoc
        Erfahrener Benutzer
        • 19.09.2010
        • 8789

        #4


        Festbecker? (s.a. Zeuge Georg Preus)
        Christoph Schwenken
        Schöne Grüße!
        Astrodoc
        ______


        Ergänzungen und Korrekturen mache ich gern. Aber Fleißarbeit erledige ich nicht mehr. Ihr müsst also etwas vorlegen!
        Beispieltexte: Polnisch: Taufeintrag Heiratseintrag Sterbeeintrag ..

        Kommentar

        • AlexanderSch
          Erfahrener Benutzer
          • 22.09.2019
          • 663

          #5
          Hallo Astrodoc

          Festbecker = Festbäcker, d.h. einer der für Feste gebacken hat?;-)

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19761

            #6
            Nein, das gerade nicht.
            Festbäcker bzw. Fastbäcker verarbeiteten weißes und dunkles Mehl zu „festen“ Backwaren wie Roggen-, Hafer-, Gersten- oder Schrotbrot und auch zu Semmeln.
            Der Gegensatz war der Losbäcker. Der hat keine Lotterielose gebacken.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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