Mein Großvater erzählte von seiner Oma, dass sie es nach dem 13. und 14. Kind(Zwillinge) satt hatte, noch mehr Kinder zu bekommen und der Opa dann für den Rest ihrer fruchtbaren Jahre auf dem Kanapee in der "Guten Stube" schlief...
Wir sollten nicht vergessen, dass die Menschen eine ganz andere Einstellung zum Leben hatten - "Gott hat's gegeben, Gott hat's genommen", und dazu gehörte auch der Pragmatismus nach dem Tod der ersten, zweiten usw. Frau oder auch des Mannes wieder zu heiraten.
Ich habe Anfang des 17. Jh. einen Vorfahren, dem starben die erste und die zweite Frau jeweils ein halbes Jahr nach der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes an einer Krankheit. Jetzt stand er da mit zwei Kleinkinder - also wurde ein drittes Mal geheiratet, die Schwester der zweiten Frau, die ihm dann allerdings bis an sein Lebensende und darüber hinaus erhalten blieb.
Wir sollten nicht vergessen, dass die Menschen eine ganz andere Einstellung zum Leben hatten - "Gott hat's gegeben, Gott hat's genommen", und dazu gehörte auch der Pragmatismus nach dem Tod der ersten, zweiten usw. Frau oder auch des Mannes wieder zu heiraten.
Ich habe Anfang des 17. Jh. einen Vorfahren, dem starben die erste und die zweite Frau jeweils ein halbes Jahr nach der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes an einer Krankheit. Jetzt stand er da mit zwei Kleinkinder - also wurde ein drittes Mal geheiratet, die Schwester der zweiten Frau, die ihm dann allerdings bis an sein Lebensende und darüber hinaus erhalten blieb.
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