ich würde es zu gerne zeigen, leider besitze ich keinen Scanner mehr, nach dem er den Geist aufgegeben hat (es ist nur in Papierform vorhanden, digital hatte ich 2001 noch nicht...)...aber ich werde mir demnächst wieder einen schenken lassen, ist doch einfacher, wenn man seine Papierbilder digitalisiert hat und sie dann zeigen kann
Startpunkt -warum habt ihr zum Forschen begonnen?
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ich suche:
DEMANT aus Insterburg, ca. 1870
BYSÄTH aus Ostpreußen, ca. 1870
WARNECKE aus Bodenwerder, ca. 1870
APEL aus Großraum Hannover, ca. 1870
LÖKEN aus Rhede/Ems, ca. 1850
FEIMANN aus Rhede/Ems, ca. 1850
HILLEBRAND aus Papenburg, ca. 1840
HANNEKEN aus Papenburg, ca. 1840
BEEKHUIS/BRUNJES aus Loga/Leer, ca. 1860
PLENTER/SCHMIDT aus Steenfelde, ca. 1880
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Ich beschäftige mich seit ca. 5 Jahren mit der Ahnenforschung. Am Anfang war ich so naiv zu glauben, daß ich da ganz schnell voran kommen würde, zumal mir als Kind erzählt wurde, daß unser FN Zeitz selten sei und alle namens Zeitz irgendwie um tausend Ecken miteinander verwandt seien. Kann sein, daß da ein Fünkchen Wahrheit drin steckt, aber sicher bin ich mir da inzwischen nicht mehr. Zwar hatte ich schon mit vielen Namensträgern Kontakt, aber keine Verbindung gefunden, obwohl ich oft das Gefühl hatte, ganz nah dran zu sein. Dumm, daß es auch eine Stadt gleichen Namens gibt, mit welcher meine Vorfahren nichts zu tun haben. Meine väterlichen Vorfahren waren Glasmacher. Es soll auch ein Glasfabrikant darunter gewesen sein. Als ich noch klein war, sagte ich zu meinem Vater: "wir sind doch echte Deutsche", worauf mein Vater herzlich lachte und sagte: "In unseren Adern fließt ungarisches, französisches, polnisches Blut und keine Ahnung, welches Blut noch". Er sagte auch, daß unsere Vorfahren von den Hugenotten abstammen würden und der Name nicht immer Zeitz gewesen sei. Auch hatte er einen Namen genannt, wie er im Französischen gewesen sein soll. Leider kann ich mich nicht mehr an diesen Namen erinnern. Als mein Vater starb war ich 10 Jahre. Meine Großeltern habe ich leider nicht kennen gelernt. Von meiner 13 Jahre älteren Schwester weiß ich, daß die Großmutter eine sehr liebe Frau war. Die Großmutter starb mit 92, der Großvater mit 85. Sie Alle hatten ein sehr schweres und entbehrungsreiches Leben. Das soll nicht in Vergessenheit geraten!
Mein Vater mußte mit 18 in den Krieg (1.WK). Darüber hat er nie gesprochen. Ich weiß nur soviel, daß er in die Jägerkaserne in Dresden eingezogen wurde. Leider gibt es bei der Wast darüber keine Aufzeichnungen. Glücklicherweise mußte er im 2.WK nicht in den Krieg. Meine 2007 mit 91 Jahren verstorbene Tante hatte sich nie für unsere Zeitzvorfahren interessiert, aber von ihr erhielt ich das Foto von den Großeltern mit ihren Kindern, über das ich sehr glücklich bin.
Leider weiß ich gar nichts über die Kinder- und Jugendjahre meines Vaters. Das wurde mir am 18.Geburtstag meines Sohnes schmerzlich bewußt, da mein Vater in diesem Alter in den Krieg mußte.
Meine Schwester unterstützt mich bei der Ahnensuche, so gut sie kann. Ab und zu hilft mir auch mein Sohn. Zu Beginn meiner Suche fragte mich mein Sohn, ob ich damit klar käme, wenn sich herausstellen würde, daß unter unseren Vorfahren Verbrecher waren. Ich antwortete ihm, daß mir das nichts ausmachen würde und das ist auch so. Schließlich kann sich keiner seine Verwandten aussuchen, aber ich weiß, daß meine Eltern keine Verbrecher waren.
Auf ancestry.de und auf Myheritage habe ich einen Stammbaum erstellt.
Mein Scanner war auch längere Zeit funktionsuntüchtig. Das war ziemlich ärgerlich. Glücklicherweise konnte mein Sohn das Problem beheben, sodaß ich wieder Fotos und Papiere einscannen kann.
Ein wunderbares Erlebnis war, als ich auf einen Brief eine Antwort mit Dokumenten von einem noch lebenden Verwandten erhielt. Da habe ich mehrere Luftsprünge gemacht.
Natürlich stehen wir seitdem in Verbindung.
Viele Grüße
Gerda
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Ich bin noch ganz frisch im Thema Ahnenforschung bzw. Familienforschung.
Eigentlich gab es zwei Gründe, mit der Forschung anzufangen:
Vor einigen Wochen starb mein Ex-Schwiegervater im Alter von 92 Jahren. Und ich hatte damals, als er noch nicht mein Ex-... war, nicht nach seiner Geschichte gefragt. Jetzt ist es zu spät.
Der zweite Grund ist wesentlich erfreulicher: ich wurde im Dez. 2008 zum ersten Mal Oma. Und meine Enkelin soll es einmal nicht bedauern, nicht gefragt zu haben.
Bis jetzt habe ich nur aus dem Gedächtnis verwandtschaftliche Beziehungen zusammengetragen und bin dabei immerhin auf 71 Personen gekommen - insgesamt 5 Generationen, zum großen Teil fehlen hierbei allerdings noch korrekte Daten. Meistens habe ich nur die Namen.
Und leider habe ich auch Informationen in der Art "da gab es mal eine Frau mit Namen Schwöbel. Könnte die Mutter einer Urgroßmutter sein. Und die hieß entweder Anna Katharina oder Margarete oder so". Damit muss man dann erstmal arbeiten.
Freundliche Grüße
VerenaIn erster Linie suche ich zur Zeit alles über den Namen Krech.
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mmmh.......wie ich oben ja schon erwähnt habe, besitze ich ja leider keinen Scanner mehr, möchte euch dennoch das Bild, welches meine Tochter mit ihrer Ururgroßmutter zeigt, nicht vorenthalten und habe es abfotografiert. Und wie kann ich euch das nun zeigen??????
Ratlose Grüße
Sylviaich suche:
DEMANT aus Insterburg, ca. 1870
BYSÄTH aus Ostpreußen, ca. 1870
WARNECKE aus Bodenwerder, ca. 1870
APEL aus Großraum Hannover, ca. 1870
LÖKEN aus Rhede/Ems, ca. 1850
FEIMANN aus Rhede/Ems, ca. 1850
HILLEBRAND aus Papenburg, ca. 1840
HANNEKEN aus Papenburg, ca. 1840
BEEKHUIS/BRUNJES aus Loga/Leer, ca. 1860
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So, ich glaube, ich habe es geschafft......*gespanntbin*Angehängte Dateienich suche:
DEMANT aus Insterburg, ca. 1870
BYSÄTH aus Ostpreußen, ca. 1870
WARNECKE aus Bodenwerder, ca. 1870
APEL aus Großraum Hannover, ca. 1870
LÖKEN aus Rhede/Ems, ca. 1850
FEIMANN aus Rhede/Ems, ca. 1850
HILLEBRAND aus Papenburg, ca. 1840
HANNEKEN aus Papenburg, ca. 1840
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Ich bin erst seit ganz kurzer Zeit dabei.
Mein Opa beschäftigt sich schon seit etlichen Jahrzehnten mit unseren Ahnen, aber mich hat das bisher eher gelangweilt. Er hat aber auch die Gewohnheit, von Thema zu Thema zu springen und so nie eine wirkliche Antwort auf eine Frage zu geben.
Naja, und an Weihnachten ('08) brachte er Mama die "Lebenserinnerungen" vom Onkel ihrer Mutter mit. Und die haben mein Interesse geweckt. Opa hat uns immer wieder mit Auflistungen unserer Ahnen versorgt, die dann im Regal einstaubten. Nach 3 Tagen hatte ich alles gesichtet und dann habe ich einen gigantischen Ahnentafel-Stammbaum-Mix gezeichnet.
Inzwischen konnte ich an einer Stelle ganze vier Generationen anfügen. Ich bewege mich halt doch sicherer durch das Internet als Opa. Der weiß garnicht, was für Möglichkeiten das bietet!
Nun hält mich die Ahnenforschung davon ab, was für die Schule zu tun und fürs Abi zu lernen...Suche nach:
Frenkler, Fritsch(e), Gagnus, Garn, Gräwer, Haak, Hasenfuß, Hermann, Hesse, Johannsohn, Kortsch, Kruschat, Kunzendorf, Kurell, Lohsberg, Lutz, Mietens, Mix, Petroll, Pietsch, Raß, Schenderlein, Scheuermann, Schlafke, Schliebitz, Schulz, Schwechheimer, Spengel, Stoltz, Thamm, Tschuschke, Weigt
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Willkommen
Zitat von foxtrott_romeo Beitrag anzeigenIch bin erst seit ganz kurzer Zeit dabei.
Ich bewege mich halt doch sicherer durch das Internet als Opa. Der weiß garnicht, was für Möglichkeiten das bietet!
Nun hält mich die Ahnenforschung davon ab, was für die Schule zu tun und fürs Abi zu lernen...
dann erstmal willkommen! Wir freuen uns über jeden, der mit großem Interesse zu uns stößt!
Allerdings: Das Internet ist zwar eine gute Hilfe, aber es ist nicht perfekt! Auch wenn Du dort vieles gefunden hast, es empfielt sich immer, die Originalquellen einzusehen. Wie oft können sich Fehler einschleichen, wenn Daten ins Internet gestellt werden!
Wenn Dein Opa die Möglichkeiten noch nicht weiß: Nichts sollte ihn daran hindern, sich stärker mit der Materie zu befassen! Betrachte ihn bitte als Deinen Verbündeten! Etwas Besseres kann Dir nicht passieren!
Und wenn er Dir schonmal die Vorarbeit macht, bleibt Dir doch mehr Zeit, für's Abi zu lernen!
Friedrich"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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Allerdings: Das Internet ist zwar eine gute Hilfe, aber es ist nicht perfekt! Auch wenn Du dort vieles gefunden hast, es empfielt sich immer, die Originalquellen einzusehen. Wie oft können sich Fehler einschleichen, wenn Daten ins Internet gestellt werden!
Über dieses Forum habe ich zB den Tipp bekommen, dass es da eine Publikation von Arnold Weigt gibt, die für mich hilfreich sein könnte. Das war sie dann auch. (Danke, Juergen!)
Und was das Abi betrifft: Ich klammer mich an jede Möglichkeit, nicht lernen zu müssen... *grins*Suche nach:
Frenkler, Fritsch(e), Gagnus, Garn, Gräwer, Haak, Hasenfuß, Hermann, Hesse, Johannsohn, Kortsch, Kruschat, Kunzendorf, Kurell, Lohsberg, Lutz, Mietens, Mix, Petroll, Pietsch, Raß, Schenderlein, Scheuermann, Schlafke, Schliebitz, Schulz, Schwechheimer, Spengel, Stoltz, Thamm, Tschuschke, Weigt
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Hallo alle zusammen ! Liebe Regine aus Hamburg gestern haben wir zusammen gecatet, Ich bin von meiner weitläufigen Cousine "angestekt" worden. Sie hat den Stammbaum meiner Familie väterlicher Seits bis 1746 zurück erforscht .Alle Ahnen lebten in der Österreichisch -ungarischen Monarchie.Das ist alles belegt. Nur die in Deutschland zurückgebliebenen gilt es zu erforschen.Ich habe viel Spass daran gefunden, aber meine Tochter belächelt mich auch leise.Ich glaube jeden geht es so.Grüße Maria aus Traun OÖ.Liebe Grüße aus Traun Maria
Suche alles über den Familiennahmen Lehner
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Ahnenforschung war mir bis vor einem halben Jahr völlig fremd. Aber dann sind mir mehrere verrückte Geschichten passiert die alle in die Vergangenheit gedeutet haben. Als ob einer anschiebt und mir ständig suggeriert: schau doch mal nach, schau halt mal nach, da ist was...
Hier nun die erste Geschichte:
Ca. im November 2008 bekomme ich einen Anruf von einem Mann mit gleichem Familiennamen, er möchte seine Ahnen erkunden. Er weiß nur, daß sein Großvater in meinem Dorf geboren ist und hat einfach auf Grund der Namensgleichheit bei mir angerufen, vielleicht besteht ja eine Verwandschaft. Ich hab ihm dann erzählt daß ich erst 1994 hierhergezogen bin nachdem meine Frau und ich unser Haus gebaut hatten. Das Haus haben wir auf dem Grundstück meiner Schwiegereltern gebaut welche selbst erst 1978 hier ihr Haus mit Grundstück gekauft haben. Eine Verwandschaft schied also aus, ich wollte mich aber mal im Dorf umhören. Aber Niemand wusste etwas zu einem früheren Einwohner mit meinem FN. Schade.
Dann ein Versuch auf dem Standesamt: und tatsächlich gabs einen Geburtseintrag von 1879 zu seinem Großvater! Und noch Geschwister! Und natürlich die Namen der Eltern, also seiner Urgroßeltern! Und auch die Hausnummer ihres Hauses. Es war die Nummer 27 - danach habe ich als nächstes gesucht, vor allem ob es überhaupt noch steht. Die alten Hausnummern gibt es aber seit Einführung von Straßennamen nicht mehr. Also wieder bei der Gemeinde nachgefragt. Die neue Anschrift mussten Sie aber erst raussuchen. Und dann haben Sie mir das Ergebnis mitgeteit: Es ist das Haus meiner Schwiegereltern!!!!!
Da war ich erstmal platt!
Später haben wir dann in den Kirchenbüchern noch 2 weitere Generationen seiner Ahnen im Haus 27 zurückverfolgen können. Aus dem Umschreibeheft im Staatsarchiv haben wir dann herausgefunden daß das Haus von 1806 bis 1911 im Besitz seiner Vorfahren war. Das Haus selbst ist also schon älter als 200 Jahre!
Der nächste Besitzer des Hauses wird übrigends mein Sohn sein, dann ist wieder der gleiche FN auf dem Haus wie schon Generationen vorher!
Als ich bei meinen Eltern die Geschichte zum Besten gegeben habe, hat mir mein Vater von meinem unehelich geborenen Urgroßvater erzählt, und daß unsere weitere Abstammung unbekannt ist. Das war dann natürlich der Anreiz nachzuforschen ob es eine Vebindung zu den früheren Hausbesitzern gibt. Das ist aber eine weitere Geschichte.Es gibt keine dummen Fragen - es gibt nur dumme Antworten!
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Hallo kornmandl,
die Geschichte ist unglaublich, es baute sich bei mir beim Lesen immer mehr Spannung auf, so nach dem Motto, was kommt denn nun noch? Der Mann mußte einfach bei Dir anrufen! Aber wie verhält es sich mit Deinem Urgroßvater, hat der nicht, wenn er unehelich war, einen ganz anderen Familiennamen weitergegeben? Oder habe ich da was nicht verstanden? Aber das ist ja eine andere Geschichte
Grüße Dorothea -
Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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Irgendwann fängt man an...
Im Januar diesen Jahres war ich eine Weile krank, setzte mich an den PC...
Eigentlich wollte ich nur einen Stammbaum für meine Enkeline erstellen, sie soll ja schließlich wissen, wer ihre Vorfahren waren.
Einzelne Stammbäume gibt es schon, aber nun wollte ich sie zusammenführen.
Mich reizten aber von Anfang an besonders die Ahnen, von denen man am wenigsten wusste.
Die Ururgroßeltern meiner Enkeline hatten 1916 in Chicago geheiratet, das stand in einer Hochzeitsurkunde ihrer Tochter, Datum und Namen, aber ohne Stempel...
Chicago?
Verrückte Geschichte:
Charlotte finde ich zuerst, in Ellisisland ist sie eingetragen, sie kommt 1912 aus Sachsen, will zu einem Onkel, ist blond und hat blaue Augen.
Warum ich das erwähne? Kurz darauf bekomme ich ein altes Foto in die Hände, schwarz-weiß natürlich...
Schon 1907 reist Johann aus Südtirol nach New York, dann nach Chicago. Irgendwann verlieben sie sich ineinander, heiraten, bekommen zwei Kinder!
Auf Genealogie-Seiten aus Chicago finde ich alle Daten und in einer Nacht des langen Suchens auch die digitalisierte originale Heiratsurkunde!
Leider kann man mitten in der Nacht nicht vor Freude durchs Haus rufen!
Die Ehe läuft wohl nicht so gut, Charlotte bringt 1921 die Kinder zu den Großeltern nach Sachsen, reist 1923 zurück nach Chicago und stirbt dort Anfang 1925...
Johann stirbt erst 1956, seine Kinder hat er nie wieder gesehen...
Seine Tochter ist die Urgroßmutter meiner Enkeline und sie bekommt zu ihrem 91.Geburtstag im Juli die eingerahmte Hochzeitsurkunde ihrer Eltern.Die Toten sind nicht tot!
Anfang-Leben,
Sonne-Wärme,
Grün-Frühling,
Grau-Herbst,
Marmor-Kälte,
Tod-Ende,
Ende?
Nicht solange Erinnern ist.
Ihre Geschichte ist nicht vergessen!
Und deshalb schreibe ich über meine Ahnen:
http://mammagen51.jimdo.com/
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Umschreibeheft
In den Umschreibeheften wurden die jeweiligen Hausbesitzer
in der Reihenfolge des Besitz-Übergangs vermerkt, bei unserem
Haus lückenlos von ca. 1806 bis 1951. Ob das auch ausserhalb
Bayerns gemacht wurde weiß ich nicht. Als Anlage mal der Kopf
des Formulars.
Gruß kornmandlAngehängte DateienEs gibt keine dummen Fragen - es gibt nur dumme Antworten!
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