Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
Jahr, aus dem der Text stammt: 1809
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Halle/Saale
Namen um die es sich handeln sollte: Scholle
Jahr, aus dem der Text stammt: 1809
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Halle/Saale
Namen um die es sich handeln sollte: Scholle
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Hallo zusammen,
ich benötige eure Hilfe bei der Heiratsurkunde meines 4-fachen Urgroßonkels. Leider kann ich nicht alles lesen und würde mich sehr über eure Ergänzungen freuen. Ich habe die Urkunde in 3 Teile als pdf angehängt.
Gruß, Daniel
Folgendes kann ich lesen:
Seite 1:
Im Jahr Eintausend Achthundert und Neun, den fünften Novem-
ber, Nachmittags um vier Uhr, …. Vor mir, den unterschrie-
benen Prediger bey der Haupt- und ……. zu Unser Lieben
Frauen in Hall, und …. sich zur Copulation; ………
und hiesiger Bürger und Maurergesell, …… Christoph Abraham
Scholle, nach seinem Taufschein, welchen er übergab, ein und
dreißig Jah alt und wohnhaft in dem Hause No. ….., in der
Großen Ulrich-Straße. Er ist ein Witwer, indem er verehelicht
War mit Dorothea Charlotte geborene Sander, in der über zehn
….. ……. Die christliche Auseinandersetzung mit …..
… …. Kindern aus dieser Ehe …….. und des christlichen
Attest beygebracht worden. Sein verstorbener Vater war der
Hiesige Maurergesell, Christian Friedrich Scholle, und seiner
Gleichfalls verstorbener Mutter war, Maria Elisabeth geborene
Wincklerin. Von beyden Eltern ehrab un der ……
Das seine Großeltern …. Am Leben sind, versichert der Scholle,
mit dem Hand….., und der …… …. Dieser ……..
…….. …. Auch mit ihm seiner Braut, Jungfer Sophia
Dorothea Schmidtin, nach ihrem Taufschein ist sie bald dry
Und dreißig Jahr alt. Ihr alhier verstorbener Vater war der hi-
siege Bürger und Bäcker, Meister August Wilhelm Schmidt, …
der …. ……. …., und ihrer noch lebenden und …..
mit ……..Mutter ist, Frau Johanna Maria Schmidtin, ge-
bohrene Vocklin, alt sechs und fünfzig Jahr, welche ihr Einwilii-
gung zu dieser Heirath …… Das …… keine Grpßeltern
mehr am Leben sind, …. Attestieren die Zeugen: beyde
Brautleute baten mich, nachdem das Aufgebot in der
Vom ……. Unterschriebenen ….. zu …….
…… …., daß ich sie copulieren möchte. Da
Nun nach dem Aufgebts-Register bey dieser Kirche,
Seite 2
Des… ….. uns zu einer legalen Ehe …., …..
Und namentlich auch die Einwilligung ….., …. Ein
Recht ….., auch …. Eisegnung in …. Ehe ….
….. wurden, und ….. …… ……
Zuwysen den Brautleuten da ….., ….. auch….
,,,, daß sie in Gütergemeinscht leben wollten, ih-
Ren acuh des ……., von der Ehe, aus dem
……. Napoleons ……., und …. Meiner
Frage: ob sie sich zur Ehe …… wollten? ….
Für sich bejaht haben; so habe ich das Verlangen
Des Bräutigams erfüllt. Ich erkär nun, daß
Der …. … Bürger und Maurergesell, ….
Christoph Abraham Scholle, und seiner Braut, Jungfer
Sophia Dorothen Schmidtin, durch …. Ehe dato
Verbünden, und dazu in ….. Gottes des Vaters,
des Sohnes und des heiligen Geistes, …….worden
sind. Hierüber habe ich diese Urkunde ….-
nommen. Die Zeugen …. … 1. Der Maurerge-
sell alhier, … Ehren Christoph Friedrich Scholle, Bruder des
Bräutigams, alt dry und dreyßig Jahr, 2. Der Bürger
Und Buchbindermeißter, Herr Johann Gottlieb Salomon,
alt zwey und dreißig Jahr, wohnhaft alhier, nicht verwandt.
3. der …… Johann Ludewig Stolze,
alt fünf und drysig Jahr, wohnhaft alhier, nicht
verwandt, und 4., der Küster an dieser Kirche, Herr
Johann Gottfried Heyer, alt fünf und siebzig
Seite 3:
Jahr, nicht verwandt. Diese Heyrathsurkunde ist vorge-
Lesen und von allen anwesenden unterschrieben worden.
Christoph Abraham Scholle
Sophia Dorothea Scholle
Johanna Maria Schmidtin
Johann Gottlieb Salomon
Christoph Friedrich Scholle
Xxxx Handzeichen des Stoltze, weil er nicht …..
….. ….. der Maurer Johann Traugott Krause
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