KiBu 1616 Worb, Bern, Schweiz

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  • hvenitz
    Erfahrener Benutzer
    • 03.02.2007
    • 463

    [gelöst] KiBu 1616 Worb, Bern, Schweiz

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch Nr. 1
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1616
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Worb, Bern, Schweiz
    Namen um die es sich handeln sollte: Fronng(?) Koüman(?)


    Hallo in die Runde,
    ich stolpere gerade über einen außgewöhnlichen Vor- und Zunamen.
    Ich lese:
    23. [04.1616]
    Nicli Zäch
    Anna Fenätsch
    Hans:
    Peter Lätach [verm. Lädrach gemeint]
    David Lätach [ " " " ]
    Fronng Koüman ???

    Der Vorname ist mir gänzlich unbekannt. Falls es ihn gibt - was wäre das deutsche Pendant? - Könnte der Nachname mit dem niederländischen KOEMAN übereinstimmen?

    Den Originaleintrag findet ihr hier - Seite 224, PDF 150

    Vorab vielen Dank für euere Meinungen!
    Angehängte Dateien
    Schöne Grüße
    Herbert

    Ständige Suche nach Infos zu:
    Venitz [Hessen -Raum Bad Nauheim-, übriges Deutschland], Anna [Saarland], Wendel [Saarland, Moselraum], Fentsch o. ä. [Lothringen, Hessen, Bayern], Venetz, Venetsch o. ä. [Schweiz]
  • Jürgen Wermich
    Erfahrener Benutzer
    • 05.09.2014
    • 5692

    #2
    froneg Goüman
    Veronica

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19760

      #3
      Daniel anstelle David?
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • rpeikert
        Erfahrener Benutzer
        • 03.09.2016
        • 2673

        #4
        ... heutige Schreibweise: Gäumann

        Gruss, Ronny

        Kommentar

        • Jürgen Wermich
          Erfahrener Benutzer
          • 05.09.2014
          • 5692

          #5
          Ja, Daniel.

          Zu "Lätach":
          Das Zeichen vor -ach ist ein schmales d mit Querstrich.
          Man findet es auf derselben Seite ganz oben alleine in der offensichtlichen Bedeutung von "der", nämlich "der Jung"; an anderer Stelle auch "der alt".
          Der Name ist daher hier wie auch in der ausgeschriebenen Version einen Eintrag tiefer als "Läederach" zu lesen mit doppelter Kennzeichnung des Umlauts.

          Kommentar

          • hvenitz
            Erfahrener Benutzer
            • 03.02.2007
            • 463

            #6
            Hallo,
            ganz lieben Dank für die Richtigstellungen!
            Klar heißt es "Daniel" - Schreibfehler
            Und der Name der Patin dürfte dann heute "Veronica Gäumann" lauten. Da wäre ich NIE drauf gekommen.
            Interessant für mich auch die Erläuterungen zu "Lätach".

            Nochmals vielen Dank an alle!
            Schöne Grüße
            Herbert

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