Wie schreibt ihr Eure Familienchronik?

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  • Mariolla
    • 14.07.2009
    • 1698

    Wie schreibt ihr Eure Familienchronik?

    Hallo in die große Forscherrunde,
    ich lese sehr oft, dass viele Forscher an einer Familienchronik schreiben bzw. bereits eine Chronik geschrieben haben.
    Wie ist Euer Inhalts-Chronikaufbau bei diesem Vorhaben?

    Meine erste erstellte Familienchronik, die die väterliche Linie meiner Mutti betrifft, habe ich voriges Jahr fertig gestellt.
    Doch eigentlich wird man nie fertig.
    Sie beginnt um 1717, leider sind keine weiteren Materialien zur Erforschung aus dem ehemaligen dt. Gebiet mehr vorhanden.
    Diese Chronik habe ich gespickt mit vielen Fotos, Landkarten, Ortsbeschreibungen, Berufserklärungen, Kirchenbuchauszüge, Standesamtsdokumente, Kriege wurden angeschnitten ect. – also bunt bestückt, es wurden nicht nur die toten Daten aufgenommen.
    Begonnen habe ich mit der ältesten nachweisbaren Generation, alle geborenen Kinder wurden aufgeführt und kurz ihr Leben inklusive Ehepartner und Kinder bis zur heutigen Generation des weiterführenden Namensträgers aus der Familie dargestellt.

    Diese Chronik wurde von mir selber ausgedruckt und wird in einem Klemmordner
    gehalten. So kann ich problemlos Seiten bei neuen Ergänzungen austauschen.

    Frage, ist das alles zu umfangreich und gehört das eigentlich in eine Familienchronik? Was könnte man noch besser machen? Ich bin auf Eure Erfahrungen und Ergänzungen sehr gespannt und hoffe auf einen regen Austausch.

    Viele Grüße Mariolla
    Zuletzt geändert von Mariolla; 27.11.2011, 19:04.
  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11325

    #2
    Moin Mariolla,

    da dies keine statistische Umfrage ist, verschiebe ich das in die Plauderecke.

    Friedrich
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

    Kommentar

    • Dominik
      Erfahrener Benutzer
      • 23.06.2011
      • 965

      #3
      ich finde "zu umfangreich" gibt es nicht...die ganzen Informationen sind ja quasi "das Fleisch" der Chronik und sorgen dafür das man sich das Leben/die Lebensumstände der dargestellten Personen überhaupt erst vorstellen bzw. nachvollziehen kann...also..rein was da ist:-)
      Liebe Grüße

      Dominik

      Kommentar

      • Mariolla
        • 14.07.2009
        • 1698

        #4
        @ Dominik, vielen Dank für Deine Antwort. Du siehst es also nicht so überladen
        an, wenn man all die Informationen einbaut.

        Nun bin ich aber ein bisschen enttäuscht. Ich lese hier so oft, wer gerne
        eine Familienchronik schreiben möchte oder gar schon eine erstellt hat.
        Gibt es denn gar keine Erfahrungen hier im Forum
        Vorstellungen hat doch gewiss jeder Forscher, wie er seine Ergebnisse
        einmal verarbeiten möchte bzw. verarbeitet hat.

        Viele Grüße Mariolla

        Kommentar

        • Lady Salomé
          Benutzer
          • 25.11.2011
          • 24

          #5
          Marioella, überladen kann das gar nicht sein. Wenn deine Nachkommen, oder wer auch immer, diese Unterlagen in die Finger bekommen, werden sie dankbar sein, über die bunte Vielfalt an Informationen.
          Mach weiter!


          Ich schreibe schon seit Jahren an einer solchen Chronik und habe eigentlich das Gefühl NIE damit feritg zu werden.
          Aber vielleicht ist es auch gar keine "richtige" Chronik, obwohl sie sich für mich richtig anfühlt.

          Kurze Information zu meiner Familiensituation.
          Mein Großvater starb im 1. Weltkrieg (1917) und meine Großmutter 1955 - ich selbst wurde erst vier Jahre nach dem Tod meiner Großmutter geboren.
          So fragte ich mich, wer waren diese Menschen? Wie haben sie gelebt? Wer waren deren Eltern und Geschwister.
          So sammelte ich über Jahre, kleine Geschichten, die bei den lebenden Angehörigen noch im Gedächtnis waren.
          Suchte Bilder und wollte immer mehr wissen. Schrieb alles auf.
          Dazu kam dann auch, dass ich Lokalgeschichte sammelte umd dem Ganzen einen Hintergrund zu geben.
          Ich besuchte eine alte Gerberei, um Eindrücke zu sammeln und um zu verstehen, unter welchen Bedingungen einer meiner Ahnen gearbeitet hatte. Feldforschung, die wirklich unter die Haut geht.
          Es ist ein Puzzle. Und am schönsten ist es, wenn man immer noch ein Teilchen dazu findet.
          Tja und diesen "Mix" aus Lokalgeschichte, persönlichen Geschichten, Daten, Bildern und Stammbaum, nenne ich Familienchronik.
          Ich denke dabei nicht an eine Veröffentlichung, es soll privaten Zwecken dienen und über BoD kann man sich solche Bücher selber herstellen.
          Machen tue ich es für mich und meine Nachkommen, in der Hoffunung, dass sie so wissbegierig sind wie ich.
          Zuletzt geändert von Lady Salomé; 26.11.2011, 23:34.
          Suche in Mühlhausen Thüringen nach MICHEL, Heußner, Vogt, Schulze, Kock, Kraetsch

          und um Sangerhausen/ Artern /Voigtstedt
          Stockhaus
          bzw. Stockhausen

          Kommentar

          • Mariolla
            • 14.07.2009
            • 1698

            #6
            Hallo Lady Salomé ,
            ich danke Dir sehr für Deine Zeilen. Wie Du schon schreibst, eigentlich wird man nie fertig. Jedenfalls hast Du mich verstanden und das freut mich.
            Ich vermute mal, wir schreiben fast in ähnlicher Art. Auch ich gehe seit vielen Jahren zu allen Familientreffen immer bewaffnet mit Stift und Block.
            Also habe ich schon die optimale Richtung getroffen.

            Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass viele Forscher nur die trocknen Daten sammeln und diese sind ohne jegliche Lebendigkeit. Was nützt mir ein Stammbaum, wenn ich kaum über die Vorderen oder über die ehemaligen Ortschaften etwas weiß usw..

            Viele liebe Grüße Mariolla

            Kommentar

            • Adele
              Erfahrener Benutzer
              • 14.09.2011
              • 140

              #7
              Hallo

              ich denke auch je mehr umfangreicher eine Chronik ist desto besser, die nüchternen Zahlen und Kinderreihen sagen ja gar nichts groß über das Leben der Vorfahren aus. Und immerhin hat man deren Erfahrungen ja über die Generationen vererbt bekommen. Und nur weil sie sich oftmals durchgeschlagen und durchgeboxt haben, gibt es einen selbst ja überhaupt.

              Ich habe für jedes Paar ein Kapitel angelegt. Dort ist alles zu deren Leben und zum Leben der Kinder (außer meines direkten Vorfahren), ergänzt mit Bildern, Karten oder alten Postkarten etc. Auf dem Deckblatt jedes Kapitels sind jeweils die Übersichtsdaten zu Geburt, Tod, Kinder, Eltern, Religion und ein Foto soweit vorhanden.
              Immer wenn ein Zweig zu umfangreich wird, wird er in der jüngsten Generation geteilt. Zum Beispiel, habe ich für meine Großelternvorfahren jeweils schon eigene Ordner. Z.B. Vorfahren von Oma 1, Opa 1, Oma 2 und Opa 2.

              Mit Lokalgeschichte habe ich meine Chronik noch nicht gespickt, dazu kann ich noch zu viel zu recherieren. Außerdem kommt jetzt noch für meine Tochter die Familie meines Mannes dazu. Aber ich habe jede Anekdote die mir zu Ohren kam aufgeschrieben. Stift und Zettel habe ich nicht mehr mit, mein Mann hat mir ein Diktiergerät geschenkt. Wirklich praktisch!!!

              Später werde ich wohl die Chronik um die Geschichte der einzelnen Ortschaften ergänzen so dass sich für jede Familie auch ein geschichtlicher Hintergrund ergibt. Z.B. die Änderung der Grenzen von Sachsen zu Preußen 1814/1815 etc.

              Adele wünscht einen schönen ersten Advent

              Kommentar

              • Catha-Tina
                Erfahrener Benutzer
                • 14.10.2009
                • 1791

                #8
                Zitat von Mariolla Beitrag anzeigen
                Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass viele Forscher nur die trocknen Daten sammeln und diese sind ohne jegliche Lebendigkeit. Was nützt mir ein Stammbaum, wenn ich kaum über die Vorderen oder über die ehemaligen Ortschaften etwas weiß usw..
                Hallo Mariolla
                ich glaube eigentlich nicht, dass viele Forscher nur an trockenen Daten interessiert sind
                Fast alle, die hier schreiben, sind doch auch an den Lebensumständen ihrer Ahnen interessiert, was an den Fragen bzw. Beiträgen zu merken ist.

                Natürlich braucht man aber erstmal die reinen Daten, sonst kann man ja nicht weiter recherchieren, man kennt ja sonst keine Geburtsorte, keine Berufe usw. Und die, die anfangen, müssen natürlich zunächst die Urkunden suchen, damit sie die Daten haben. Es ist wohl auch ein natürlicher Ehrgeiz, damit so weit wie möglich in die Vergangenheit zu dringen, um noch mehr interessante Fakten zu erhalten.

                Ich habe z. B. festgestellt, dass bei mir die Ahnen in den sehr lange zurückliegenden Zeiten recht interessante und auch „bessere“ Berufe ausübten, z. B. Hüttenmeister und –schreiber, Landvogt, Richter usw. Später im 19. Jh. waren es v.a. Häusler, Handarbeiter, Tagelöhner, einfache Berufe. Zu meiner Hüttenmeister-Familie habe ich auch einen interessanten Beitrag in einem Heimatjahrbuch gefunden, den ich in einer evtl. Familienchronik natürlich mit verarbeiten würde.

                Im vergangenen Jahr war ich erstmals eine Woche im Westerwald, um auch ein Gefühl für die Landschaft und den Lebensraum meiner Ahnen zu bekommen.

                Das alles ist ja das „Fleisch an den Knochen“ und für eine Familienchronik unabdingbar. Du machst es schon ganz richtig!!! Viel Erfolg weiterhin wünsche ich dir !
                Viele Grüße
                Catha-Tina

                Suche
                - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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                • Brigitte Bernstein
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.08.2010
                  • 590

                  #9
                  Hallo Mariolla
                  Ich habe ja schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich schon Jahre an einer Chronik schreibe. Daher bin ich davon abgekommen sie binden zu lassen. Habe in der Zwischenzeit vier dicke Ordner,
                  1. Band meine Kinder, meine eigene Generation und die meiner Eltern,
                  2. Band Generation drei und vier,
                  3. Band Generation fünf und sechs
                  4. Band Generation sieben und acht.
                  Auch ich habe alles in Ordnern , da ja auch immer wieder Änderungen vorgenommen werden müssen. Jede Familie wurde mit Fotos Personen- und Ortschroniken, Ansichtskaren geschichtlichen Ereignissen, Landkarten, Ansichtskarten und Berufsbeschreibungen ausgestattet. Nicht zu vergessen die Stellung der Frau, der Kinder u.s.w.. Da einer meiner Ahnen zwischen 1800 und 1840 Lehrer war gibt es auch da sehr viel Interessantes zu suchen und zu finden. Die Stellung der Lehrer, die Schulbildung und vieles mehr. Aber diese Dinge machen die Sache doch lebendig. Gerade die Generationen von welchen es keine Fotos geben kann bekommen so auch Gesichter, Für einfache Daten kann man die jungen Generationen kaum begeistern aber jetzt an Ostern haben vier junge Menschen in meinem Wohnzimmer gesessen und konnten garnicht genug bekommen. Auch bei der Wandlung der Stadt Offenbach in den letzten 60 Jahren oder die Wohnungseinrichtung in den 50er und 60er Jahren konnten sie kaum glauben, dass es soetwas wirklich möglich war.
                  Viele Grüße Brigitte
                  Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

                  Kommentar

                  • Mariolla
                    • 14.07.2009
                    • 1698

                    #10
                    Hallo Brigitte,
                    vielen Dank für Deinen Beitrag. Meine I. Chronik betrifft die väterliche
                    Linie meiner Mutter und den Kreis Neustettin (Powiat Szczecinek).
                    Leider sind nicht mehr sehr viele KB und Standesamtsregister erhalten geblieben und so bin ich nur 6 Generationen
                    zurück gekommen.
                    Nun bin ich dabei, die Chronik der mütterlichen Linie meiner Mutter zu
                    schreiben - auch bei mir kommen viele Lehrer und auch Förster vor.
                    Die Vorfahren ziehen sich von Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), über fast ganz Westpreußen und die letzten
                    2 Generationen dann in Danzig (Gadansk) sowie Swinemünde (Świnoujście). Diese Vorfahren machen es mir nicht einfach,
                    sie wanderten viel, wurden dienstlich versetzt oder gingen zum Militär.

                    Material sammle ich für die Chroniken seit Jahren und halte es ebenso wie Du und es bereitet mir viel Freude, wenn ich
                    wieder etwas aufgestöbert bzw. gefunden habe, um alles lebendig werden zu lassen.

                    Viele liebe Grüße Mariolla

                    Kommentar

                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2142

                      #11
                      Hallo

                      Ich selbst habe noch keine Chronik geschrieben, kann dir aber sagen, wie ein entfernter Verwandter dies gemacht hat:

                      Seine Chronik hat er anlässlich seiner Hochzeit 1982 geschrieben, die Möglichkeiten von damals waren also noch etwas begrenzter (Kopie in s/w, mit der Schreibmaschine geschrieben und Tabellen von Hand vorgezeichnet).
                      Er beginnt mit einer kurzen Familiengeschichte, ähnlich einer Auflistung mit Jahreszahlen, die man zB von Kriegen kennt. Danach kommen Stammbaum-Tabellen vom "ersten" Ahn zu sich selbst, danach jeweils ungefähr 1-2 Seiten Text zu jedem dieser Ahnen. Er hat nur seine väterliche Linie erforscht und bezieht sich (leider) auch fast nur auf seine männlichen Ahnen.
                      Danach geht es weiter mit Stammbaum-Tabellen, dazwischen Bilder von Urkunden und weiterem Quellenmaterial (jeweils inkl. Transkribierung). Irgendwo wird noch kurz die Linie behandelt, die nach Amerika ausgewandert ist.
                      Leider keine Fotos oder Bilder.

                      Ich selbst will auf jeden Fall auch mal eine oder mehrere Chroniken schreiben. Da ich nicht besonders gut im Texte verfassen bin, schiebe ich das mal bis zu meiner Pensionierung auf (so in 40 Jahren ). Ich würde auf jeden Fall auch jede Menge Fotos, Bilder, Karten, Quellenmaterial usw. einfügen und über geschichtliche Ereignisse schreiben und versuchen, das Leben der Ahnen möglichst gut nachfühlen zu können.
                      Vielleicht würde ich jeweils Biografien (eher nur Tatsachen und Lebenslauf) von geschichtlichen Ereignissen (zB wie ein Beruf früher war) trennen.
                      Mein Problem ist noch, dass ich in alle Richtungen forsche (4 Hauptlinien mit Nebenlinien falls grad Daten da sind oder etwas interessant klingt) und somit nicht weiss, ob ich eine Chronik nach Zweigen aufteilen soll oder wie ich das überhaupt angehen soll. Würde den Rahmen wohl irgendwie sprengen...

                      Mariolla: ich finde also nicht, dass deine Chronik zu umfangreich ist! . Ausserdem soll das doch jeder so machen wie er/sie möchte.
                      Viele Grüsse von Garfield

                      Suche nach:
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                      • Mariolla
                        • 14.07.2009
                        • 1698

                        #12
                        Hallo Garfield,
                        da hast Du ja noch allerhand Jahre bis zu Deiner Pensionierung und
                        bis dahin sehr viel Zeit, weitere Dokumente, Fotos, Landkarten etc. zu sammeln.

                        Zu jeder Generation habe ich auch die Kinder mit aufgeführt und was ich
                        nachweislich heraus bekommen bzw. gefunden habe. Z.B. wen sie geheiratet haben,
                        wohin verzogen, Beruf - aber eben nur kurz angeschnitten.

                        Vielen Dank auch für Deine Antwort und viele Grüße
                        Mariolla

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                        • Garde22
                          Benutzer
                          • 22.12.2011
                          • 67

                          #13
                          Hallo
                          Ich habe einen ganz anderen Weg eingeschlagen um meine Familienchronik darzustellen. Ich habe eine Diashow erstellt (z.Z. eine halbe Stunde lang), sie beginnt mit dem Geläut der Schmalkalder Kirche, beinhaltet auf alten Urkunden geschriebenen Stammbäume, Berichte, geschichtl. Ereignisse sowie
                          original KB-Bilder, Tauf und Heiratsurkunden und natürl. viele Bilder. Alles unterlegt mit Musik. Sie endet mit der Auflistung aller Namen des direkten Stammbaumes.

                          Gruß Ingolf
                          Es sind die Wurzeln, das Blut das in den Adern fließt, welche bestimmen was man ist, was man sein wird und wo man hingehört.

                          Suche und kann helfen bei den FN Crone aus Langendreer, Clemen aus Schmalkalden, Greiner aus Thüringen, Fordan aus Schlesien, Gehb aus der Rhön

                          Kommentar

                          • Brigitte Bernstein
                            Erfahrener Benutzer
                            • 02.08.2010
                            • 590

                            #14
                            Familienchronik

                            Zu meinem Glück sind beiden Elternteile sowie auch alle Großeltern aus der gleiche Gegend. Alle aus dem Riesengebirge Böhmischer Teil. Das erleichtert es etwas. Ich wandere zwar von Ort zu Ort, aber alle liegen um die Gegend von Trautenau. Dadurch habe ich die Chronik für beide geschrieben. Aber fertig wird man nie. Jetzt habe ich zum Beispiel heraus bekommen, dass ein Zweig nicht richtig ist. Der Name stimmt, aber die Geburt muss viel weiter zurück liegen. So mit sind auch alle anderen Forschungen und Matrikel erstmal mit ? zu versehen. Zum Glück ist es kein Hauptzweig,
                            Grüße Brigitte.
                            Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

                            Kommentar


                            • #15
                              Hallo Ingolf,

                              dass mit der DVD ist eine feine Sache (so arbeite ich meine Urlaube im Lande meiner Ahnen immer auf). Aber wir wissen ja, dass DVDs leider noch nicht so lange haltbar sind. Entweder in unregelmäßigen Abständen neu brennen oder sie sind eines Tages einfach nicht mehr lesbar.

                              Aber davon einmal ganz abgesehen - Du hast auch, wie viele andere hier - entsprechende Vorbereitungen getroffen und erst dann weiter aufbereitet. ist aber dennoch ein schöne Idee.

                              Gruß Joanna

                              Kommentar

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