Hallo in die große Forscherrunde,
ich lese sehr oft, dass viele Forscher an einer Familienchronik schreiben bzw. bereits eine Chronik geschrieben haben.
Wie ist Euer Inhalts-Chronikaufbau bei diesem Vorhaben?
Meine erste erstellte Familienchronik, die die väterliche Linie meiner Mutti betrifft, habe ich voriges Jahr fertig gestellt.
Doch eigentlich wird man nie fertig.
Sie beginnt um 1717, leider sind keine weiteren Materialien zur Erforschung aus dem ehemaligen dt. Gebiet mehr vorhanden.
Diese Chronik habe ich gespickt mit vielen Fotos, Landkarten, Ortsbeschreibungen, Berufserklärungen, Kirchenbuchauszüge, Standesamtsdokumente, Kriege wurden angeschnitten ect. – also bunt bestückt, es wurden nicht nur die toten Daten aufgenommen.
Begonnen habe ich mit der ältesten nachweisbaren Generation, alle geborenen Kinder wurden aufgeführt und kurz ihr Leben inklusive Ehepartner und Kinder bis zur heutigen Generation des weiterführenden Namensträgers aus der Familie dargestellt.
Diese Chronik wurde von mir selber ausgedruckt und wird in einem Klemmordner
gehalten. So kann ich problemlos Seiten bei neuen Ergänzungen austauschen.
Frage, ist das alles zu umfangreich und gehört das eigentlich in eine Familienchronik? Was könnte man noch besser machen? Ich bin auf Eure Erfahrungen und Ergänzungen sehr gespannt und hoffe auf einen regen Austausch.
Viele Grüße Mariolla
ich lese sehr oft, dass viele Forscher an einer Familienchronik schreiben bzw. bereits eine Chronik geschrieben haben.
Wie ist Euer Inhalts-Chronikaufbau bei diesem Vorhaben?
Meine erste erstellte Familienchronik, die die väterliche Linie meiner Mutti betrifft, habe ich voriges Jahr fertig gestellt.
Doch eigentlich wird man nie fertig.
Sie beginnt um 1717, leider sind keine weiteren Materialien zur Erforschung aus dem ehemaligen dt. Gebiet mehr vorhanden.
Diese Chronik habe ich gespickt mit vielen Fotos, Landkarten, Ortsbeschreibungen, Berufserklärungen, Kirchenbuchauszüge, Standesamtsdokumente, Kriege wurden angeschnitten ect. – also bunt bestückt, es wurden nicht nur die toten Daten aufgenommen.
Begonnen habe ich mit der ältesten nachweisbaren Generation, alle geborenen Kinder wurden aufgeführt und kurz ihr Leben inklusive Ehepartner und Kinder bis zur heutigen Generation des weiterführenden Namensträgers aus der Familie dargestellt.
Diese Chronik wurde von mir selber ausgedruckt und wird in einem Klemmordner
gehalten. So kann ich problemlos Seiten bei neuen Ergänzungen austauschen.
Frage, ist das alles zu umfangreich und gehört das eigentlich in eine Familienchronik? Was könnte man noch besser machen? Ich bin auf Eure Erfahrungen und Ergänzungen sehr gespannt und hoffe auf einen regen Austausch.
Viele Grüße Mariolla
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