Heiratseintrag 1639, Herkunftsort der Braut?

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  • stoeberer
    Benutzer
    • 17.01.2012
    • 47

    [gelöst] Heiratseintrag 1639, Herkunftsort der Braut?

    Quelle bzw. Art des Textes: ev. Kirchenbuch Reitwiller
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1639
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: deutschsprachiges Elsass


    Liebe Vorunmsteilnehmer,
    kann den Herkunftsort der Braut nicht lesen und zuordnen. Bitte daher um die Mithilfe der Erfahrenen und Experten.

    Anno 1639 d. 4. Februar
    Ward ehlich copuliert, Hanß Lapp Bürger zu Gimbrett
    Und Jungfrau Anna des verstorbenen Kyr(ich) Matz Ehliche
    Tochter aus ......

    (Geigesheim)?

    Würde mich sehr freuen, wenn mir Jemand helfen könnte.
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    Buchholz
    in
    Radusch Kr.Birnbaun (Posen)+Dortmund
    Sobottka in Turowen, Johannisburg Std.+Krs.
    Feurich in Jonsdorf Oberlausitz

  • Friederike
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2010
    • 7850

    #2
    Hallo Rüdiger,

    das sieht aus wie Stupenheim.
    Vielleicht ist der Ort Stubersheim gemeint? Das ist ein
    Ortsteil von Amstetten/Württemberg
    Viele Grüße
    Friederike
    ______________________________________________
    Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
    Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
    __________________________________________________ ____

    Kommentar

    • meyerhans
      Erfahrener Benutzer
      • 21.04.2006
      • 474

      #3
      Heiratseintrag 1639

      Hallo,

      Ich meine es ist Schnersheim, das ist nicht weit von Gimbrett.

      Amicalement!
      Hans

      Kommentar

      • Friederike
        Erfahrener Benutzer
        • 04.01.2010
        • 7850

        #4
        Hallo ,

        Schnersheim kann es nicht sein, da in dem Ort unzweifelhaft
        ein u vorkommt an 3. Stelle. Vergleiche das u in copulirt.
        Viele Grüße
        Friederike
        ______________________________________________
        Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
        Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
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        • Kunzendorfer
          Erfahrener Benutzer
          • 19.10.2010
          • 2029

          #5
          Hallo stoeberer,

          ich lese da relativ eindeutig Gugenheim
          G´schamster Diener
          Kunzendorfer

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          • stoeberer
            Benutzer
            • 17.01.2012
            • 47

            #6
            Sorry, war ca. zwei Stunden ofline.

            Danke für die Meinungen.

            Anfänglich hatte ich mich auch auf ein "S" am Anfang eingeschossen, bis ich mir das "G" bei Gimbrett näher angeschaut hatte.

            Gugenheim jetzt Gougenheim hatte ich auch schon im Visier, aber bei einige Tests in den Büchern von Gougenheim habe ich nicht einen Kyr finden können. Könnte schon sein, daß es keine Ortsansässige Familie war.
            Kyr fand ich bei den Mormonen aber einige an der südlichen Weinstraße (von Landau Richtung Weißenburg (Wissembourg).
            Mit anderen Worten, noch ist das Rätsel nicht gelöst.

            Für Eure Tips und Hinweise vielen, vielen Dank.
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            Feurich in Jonsdorf Oberlausitz

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            • Kunzendorfer
              Erfahrener Benutzer
              • 19.10.2010
              • 2029

              #7
              Hallo Rüdiger,

              Normalerweise steht immer zuerst der Vorname und danach der Familienname des Brautvaters geschrieben.

              In diesem Fall wird es nicht anders sein, der Brautvater hieß Kyriun (?, das "u" aber ziemlich sicher) MATZ.

              Und den FN Matz gab es lt. Internet in der Gegend und zu dieser Zeit, auch in G(o)ugenheim.
              G´schamster Diener
              Kunzendorfer

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              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 4843

                #8
                Der Eintrag ist doch vermutich online, wie kann man den sich im "Original" anschauen?
                Gruß
                gki

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                • stoeberer
                  Benutzer
                  • 17.01.2012
                  • 47

                  #9
                  Zitat von Kunzendorfer Beitrag anzeigen
                  Hallo Rüdiger,

                  Normalerweise steht immer zuerst der Vorname und danach der Familienname des Brautvaters geschrieben.

                  In diesem Fall wird es nicht anders sein, der Brautvater hieß Kyriun (?, das "u" aber ziemlich sicher) MATZ.

                  Und den FN Matz gab es lt. Internet in der Gegend und zu dieser Zeit, auch in G(o)ugenheim.
                  Hallo Kunzendorfer,

                  dem kann ich nichts wiederlegen. Sollte mir fast schon peinlich sein.
                  So isses, wenn aus lauter Vorsicht nicht in einen Hundehaufen zu treten, man an ein Parkverbots- Schild läuft.
                  Aber der Vorname Kyrios oder Kyrius ist mir noch nie begegnet.
                  Vielen Dank für den hilfreichen Tritt in den Allerwertesten.
                  Suche:
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                  • stoeberer
                    Benutzer
                    • 17.01.2012
                    • 47

                    #10
                    Zitat von gki Beitrag anzeigen
                    Der Eintrag ist doch vermutich online, wie kann man den sich im "Original" anschauen?
                    Hallo gki,

                    was meinst Du mit "im Original"?
                    Suche:
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                    • Kunzendorfer
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.10.2010
                      • 2029

                      #11
                      Hallo Rüdiger,

                      gki fragte nach, ob man dieses Kirchenbuch auch online einsehen kann, damit wir die Schrift mit anderen Einträgen vergleichen können. Die ganze Seite, welche diesen Eintrag beinhaltet, wäre für den Anfang auch nicht schlecht.

                      NB: Wir treten hier im Forum niemanden in den Allerwertesten, sondern versuchen nur, die Themen zu lösen. Jeder hat halt seine eigenen (trittfreien) Lösungsansätze.
                      G´schamster Diener
                      Kunzendorfer

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                      • PeterS
                        Moderator
                        • 20.05.2009
                        • 3622

                        #12
                        Zitat von gki Beitrag anzeigen
                        Der Eintrag ist doch vermutich online, wie kann man den sich im "Original" anschauen?
                        Der Weg zum Bild ist leicht, wenn man es weiß:

                        Archiv aufrufen

                        Unten ein "Hackerl" machen bei J'accepte ces conditions, und dann z.B.auf Accéder à la version graphique klicken (Accéder à la version adaptée geht natürlich auch)
                        REITWILLER eintippen, das Buch 1638-1658 auswählen und dann gleich auf Bild 3 oben ist der Eintrag.

                        Deine Frage war völlig zurecht!

                        Viele Grüße, Peter

                        Kommentar

                        • henrywilh
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.04.2009
                          • 11784

                          #13
                          Hilfe, ich bin zu dumm, um in dem Buch zu blättern.Wie komme ich zu Bild 3?

                          Schon gut, jetzt seh ich das unten. Es liegt an meinem laptop, der Bildschirmausschnitt ist unten zu knapp.
                          Schöne Grüße
                          hnrywilhelm

                          Kommentar

                          • henrywilh
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.04.2009
                            • 11784

                            #14
                            Also, ein S ist das nicht. Man sieht eins am Anfang der Zeile.

                            Ich meine, es ist ein N; ziemlich weit unten rechts kann man vergleichen: Neuenburg oder so.

                            Vielleicht also: Neugartheim
                            Zuletzt geändert von henrywilh; 05.12.2012, 11:45.
                            Schöne Grüße
                            hnrywilhelm

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                            • Kunzendorfer
                              Erfahrener Benutzer
                              • 19.10.2010
                              • 2029

                              #15
                              Hallo Henry,

                              ich bleibe bei meinem "G", vergleiche hiezu auf Seite 2 den ersten Eintrag vom Georg Stein anno 1638.

                              Zu Neugartheim:

                              nach dem "g" gehen sich keine 3 Buchstaben aus, da steht halt nur mehr "en", die "e" hier sind ein bisserl breit geraten.

                              Schurli.JPG
                              Zuletzt geändert von Kunzendorfer; 05.12.2012, 11:59.
                              G´schamster Diener
                              Kunzendorfer

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