Lesehilfe bei Traueintrag gesucht

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  • wrdc47
    Erfahrener Benutzer
    • 13.03.2018
    • 251

    [gelöst] Lesehilfe bei Traueintrag gesucht

    Quelle bzw. Art des Textes: Traueintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1831
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: KB Niederlichtenau, Sachsen
    Namen um die es sich handeln sollte: Hermsdorf


    Hallo,
    ich kann 2 Dinge (rot unterstrichen) in einem Traueintrag nicht entziffern, vielleicht kann ja jemand helfen.

    Ich lese: "...gewesenen Häuslers und Einwohners daselbst, ??? ehelicher jüngster Sohn. (???, ??? Rochlitz, d. 15. ? 1827)
    Angehängte Dateien
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang
  • 52georg
    Erfahrener Benutzer
    • 23.01.2014
    • 1076

    #2
    Hallo Wolfgang,

    1. Wort: nachgelassener
    Beste Grüße
    Georg

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28395

      #3
      Hallo,

      2. Teil: Fragschein ?
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19761

        #4
        Lese Freyschein dd.
        Da gab's was umsons(ch)t.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • wrdc47
          Erfahrener Benutzer
          • 13.03.2018
          • 251

          #5
          Erstmal danke allen für die Mithilfe. Freyschein hatte ich ja auch schon vermutet, aber was heißt das auf einem Trauentrag ?
          Mit freundlichen Grüßen
          Wolfgang

          Kommentar

          • Frank92
            Erfahrener Benutzer
            • 04.01.2021
            • 604

            #6
            Vielleicht hatte er lange genug gedient, so dass er jetzt heiraten durfte. "Freyscheine" gab es scheinbar für Soldaten, wenn sie sich als Handwerker niederlassen wollten:


            Ich habe einfach mal nach "Freyschein Kirchenbuch" oder "Freyschein Soldat" gegoogelt. Da kommen einige alte Dokumente.

            Viel Erfolg bei der Suche,
            Frank

            Kommentar

            • Frank92
              Erfahrener Benutzer
              • 04.01.2021
              • 604

              #7
              Bei diesem Traueintrag auf Archion steht auch am Schluss noch das Wort "Freyschein" http://www.archion.de/p/4e3c3a3418/

              Kommentar

              • wrdc47
                Erfahrener Benutzer
                • 13.03.2018
                • 251

                #8
                Danke, Frank.
                Das sollte ja der gleiche Eintrag sein wie auf dem Bild von mir.
                Mit freundlichen Grüßen
                Wolfgang

                Kommentar

                • Frank92
                  Erfahrener Benutzer
                  • 04.01.2021
                  • 604

                  #9
                  Das sollte ja der gleiche Eintrag sein wie auf dem Bild von mir.
                  Verstehe ich nicht!? Der Link geht zu einem Eintrag im Dekanat Bayreuth. Aber auch dort scheint es Traueinträge zu geben, bei denen die Information über einen "Freyschein" vermerkt ist. Darum ging es mir.

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                  • wrdc47
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.03.2018
                    • 251

                    #10
                    Hallo Frank,
                    das hatte ich mißverstanden. Da ich keinen Archion-Zugriff habe, konnte ich auch den Link nicht öffnen. Und ich hatte das so verstanden, daß der Traueintrag, um den es mir ging, auch bei Archion vorhanden ist.
                    Ich hoffe, jetzt sind alle Unklarheiten beseitigt.
                    Mit freundlichen Grüßen
                    Wolfgang

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