Hallo,
ein Buch mindestens war für mich immer Pflicht zu Weihnachten. Wenn ich kein Buch geschenkt bekam, war es für mich kein Weihnachten.
Das ist auch nur 1 x passiert.
Unsere Wohnstube war 25 qm groß. Meine Mutter hat den Kachelofen im Winter immer gut geheizt. Manchmal habe ich mich daher auf den Teppich gelegt zum lesen.
So war es auch einmal zwischen Weihnachten und Neujahr. Ich war etwa 13 Jahre alt und alleine in der Wohnung. Plötzlich ein plop, nach einer Weile wieder plop. Es war ein Teil vom Baumbehang aus Schokolade, der da zu Boden fiel. In der Hitze ging der Faden bei einigen Stücken durch die Schokolade.
Am nächsten Tag wieder plop, plop, plop. Ich habe mich nicht stören lassen. Aber als plötzlich die plop-Abstände immer kürzer wurden, habe ich doch mal nach dem Baum geschaut. Aber der Rest vom Baumbehang hing noch daran.
Dann ging mein Blick zur Decke. Ooh, alles war naß und es tropfte.
Die Familie über uns hatte den Wasserhahn nicht zugedreht und es gab keinen Abfluß da oben, denn in der Wohnung war noch nicht alles fertig.
Da war Holland in Not. Sogar die Federbetten in der Schlafstube hatten ihren Teil abbekommen.
Und Schuld hatte eine Köchin. Wir bekamen damals das Wasser vom Nachbargebäude. Und da hat uns die Köchin immer mal das Wasser abgedreht, damit sie mehr Druck in der Küche hatte.
Und so haben die Leute über uns damals Wasser abnehmen wollen. Es kam aber kein Wasser. Dann gingen sie einfach zur Arbeit ohne den Hahn wieder zuzudrehen. Die Köchin hat den Absperrhahn dann später wieder aufgedreht und da kam das nasse Element durch die Decke.
Diese Geschichte wird immer wieder an Weihnachten zur Belustigung aller aufgewärmt.
Euch allen eine schöne Zeit.
Brunoni
ein Buch mindestens war für mich immer Pflicht zu Weihnachten. Wenn ich kein Buch geschenkt bekam, war es für mich kein Weihnachten.
Das ist auch nur 1 x passiert.
Unsere Wohnstube war 25 qm groß. Meine Mutter hat den Kachelofen im Winter immer gut geheizt. Manchmal habe ich mich daher auf den Teppich gelegt zum lesen.
So war es auch einmal zwischen Weihnachten und Neujahr. Ich war etwa 13 Jahre alt und alleine in der Wohnung. Plötzlich ein plop, nach einer Weile wieder plop. Es war ein Teil vom Baumbehang aus Schokolade, der da zu Boden fiel. In der Hitze ging der Faden bei einigen Stücken durch die Schokolade.
Am nächsten Tag wieder plop, plop, plop. Ich habe mich nicht stören lassen. Aber als plötzlich die plop-Abstände immer kürzer wurden, habe ich doch mal nach dem Baum geschaut. Aber der Rest vom Baumbehang hing noch daran.
Dann ging mein Blick zur Decke. Ooh, alles war naß und es tropfte.
Die Familie über uns hatte den Wasserhahn nicht zugedreht und es gab keinen Abfluß da oben, denn in der Wohnung war noch nicht alles fertig.
Da war Holland in Not. Sogar die Federbetten in der Schlafstube hatten ihren Teil abbekommen.
Und Schuld hatte eine Köchin. Wir bekamen damals das Wasser vom Nachbargebäude. Und da hat uns die Köchin immer mal das Wasser abgedreht, damit sie mehr Druck in der Küche hatte.
Und so haben die Leute über uns damals Wasser abnehmen wollen. Es kam aber kein Wasser. Dann gingen sie einfach zur Arbeit ohne den Hahn wieder zuzudrehen. Die Köchin hat den Absperrhahn dann später wieder aufgedreht und da kam das nasse Element durch die Decke.
Diese Geschichte wird immer wieder an Weihnachten zur Belustigung aller aufgewärmt.
Euch allen eine schöne Zeit.
Brunoni
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