Lesenhilfe erbeten - handschriftliche Bemerkungen

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  • Kati_Wawa
    Erfahrener Benutzer
    • 15.12.2020
    • 202

    [gelöst] Lesenhilfe erbeten - handschriftliche Bemerkungen

    Quelle bzw. Art des Textes: Historische Dokumente aus dem 2. WK
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1941
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Warschau, Krakau
    Namen um die es sich handeln sollte: nicht bekannt


    Hallo,

    ich tue mir mit den handschriflichen Bemerkungen in amtlichen Dokumenten schwer. Wäre sehr dankbar für jede Hilfe!

    Was ich lesen kann und was nicht:

    Bemerkung 1:
    muß ich ........ der Denkmalpflege gegen einen solchen Plan Einspruch erheben

    Bemerkung 2:
    Betrifft eine ....bibliothek

    Bemerkung 3:
    Vormerk: Nach .... Verhandlungen .... ist ... durch die Abt. III beim ... Amt die Klarstellung der .... beantragt worden .....
    Angehängte Dateien
  • AlfredM
    • 21.07.2013
    • 2247

    #2
    Servus


    1.vom Standpunkt
    MfG

    Alfred

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28393

      #3
      Hallo,

      bei 2 könnte es Staatsbibliothek heißen, falls das t im St nicht richtig zu sehen ist.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Hallo,

        zu 1 vom Standpunkt
        zu 2 Staats wird es wohl nicht sein - oder doch?
        zu 3 Nach längeren Verhandlungen und ...lungen ( für Einholungen ( von Informationen ) fehlt mir ein Strich ) ist nunmehr durch die Abt. III beim Pers. Amt die Klarstellung der Dienststellung des Sch. unter Gestaltung konkreter Vorschläge beantragt worden.
        Vor Hinterlegung
        Ref(erat) S

        Eine Beschreibung der Umstände/ des Zusammenhangs ist immer wünschenswert.

        Frdle. Grüße

        Thomas
        Zuletzt geändert von Kasstor; 15.12.2020, 17:33.
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

        Kommentar

        • Tinkerbell
          Erfahrener Benutzer
          • 15.01.2013
          • 9909

          #5
          Hallo.

          Vielleicht Erhebungen ?

          Liebe Grüße und bleibt gesund
          Marina

          Kommentar

          • Kati_Wawa
            Erfahrener Benutzer
            • 15.12.2020
            • 202

            #6
            Hallo,

            tausendfachen Dank an alle für Ihre großartige Hilfe!
            Alles passt und macht Sinn.

            Im 2. Fall müsste es eher "Stadtbibliothek" heißen. Zwar benutzt der Vervasser des Dokuments nur die Abkürzung "SB" im Text, aber seine Aussagen beziehen sich auf Warschau.

            Ich habe noch ein paar Passagen, die ich nicht gänzlich entziffern kann. Aber das in einem neuen Thema.

            Grüße aus Warschau

            Kati

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