An was erinnert ihr euch aus Kindheitstagen

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  • Matthias Möser
    Erfahrener Benutzer
    • 14.08.2011
    • 2264

    #76
    Kindheitserlebnisse

    Bei mir war es eine "abschüssige Fahrt" in unserer damaligen Wohnstraße am Berg mit ca. 8 Jahren auf dem geliebten roten Roller. Der hatte zwar eine Fußbremse, da es geregnet hatte, griff diese aber nicht wie üblich und mein Gefährt und ich landeten ungebremst im Zaun eines Vorgartens. Endergebnis: Zwei Schneidezähne abgebrochen,Gehirnerschütterung, Zaunlatten durch und der Roller beschädigt......bei meinen Schulkameraden war ich der Held und Tagesgespräch. Mutter fand´s nicht so toll.

    Gruß
    Matthias
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    • Renate7
      Erfahrener Benutzer
      • 31.01.2013
      • 223

      #77
      Hallo, Ihr Lieben

      danke, danke für dieses Thema. Sehnsucht macht sich breit, Sehnsucht nach einer vergangen Kindheit, schönen Stunden, kichern, lachen, kribbeln im Bauch. Man riecht den Sommer, schmeckt den Winter, hat plötzlich Hunger auf ne` Stulle mit Marmelade und dick Butter drauf. Herrlich!!!
      Leider gibt es keine eignen Erinnerungen, Blockade im Kopf, alles verdrängt, aber es tut so gut sich hier durchzulesen , es sich bildlich vorzustellen und darüber herzlich zu schmunzeln. Toll!! Liebe Grüße Renate

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      • Matthias Möser
        Erfahrener Benutzer
        • 14.08.2011
        • 2264

        #78
        Zitat von Renate7 Beitrag anzeigen
        Hallo, Ihr Lieben

        danke, danke für dieses Thema. Sehnsucht macht sich breit, Sehnsucht nach einer vergangen Kindheit, schönen Stunden, kichern, lachen, kribbeln im Bauch. Man riecht den Sommer, schmeckt den Winter, hat plötzlich Hunger auf ne` Stulle mit Marmelade und dick Butter drauf. Herrlich!!!
        Leider gibt es keine eignen Erinnerungen, Blockade im Kopf, alles verdrängt, aber es tut so gut sich hier durchzulesen , es sich bildlich vorzustellen und darüber herzlich zu schmunzeln. Toll!! Liebe Grüße Renate
        Da gebe ich Dir völlig Recht.....vorallem hatte man oft einfach nur Glück...und dann gab´s als Trost ne Stulle.....

        Gruß
        Matthias
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        • Dorni
          Erfahrener Benutzer
          • 21.05.2010
          • 683

          #79
          Zeit

          ......und vor allem die zeit, die man mit diesen schönen Erlebnissen verbracht, war sehr lange....der Tag fand kein Ende

          wenn ich so an die Heutige Zeit denke habe ich kaum Zeit


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          • Omarosa
            Erfahrener Benutzer
            • 13.03.2012
            • 687

            #80
            Zeit? Ich habe sie wieder als Rentner.
            Für meine Kinder hätte ich sie gebraucht, nun nehme ich sie mir für die Enkelkinder... .

            O ja, was war das DAMALS schön, Fettbemme mit saurer Gurke, das war ein Schmankerl. Sudelsupp mit Speckkriefen drin, heute mach ich sie ab und an, aber ohne Speckkiefen, dafür mit Knochenbrühe. das wärmte richtig auf wenn man durch gefroren war. UND machte satt.

            Völkerball spielen mit den Dorfkindern und eigenen Geschwistern, waren ja etliche,
            Beeren sammeln und verkaufen an die Kurgäste, Flaschen sammeln fürs Taschengeld, was wir nicht von den Eltern bekamen und lesen, lesen, lesen. Unsere Bücherei hatte 1959 auf gemacht, gerade richtig für mich.

            Oja, man erinnert sich gerne daran....
            Es Grüßt Omarosa

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            • Birdie
              Erfahrener Benutzer
              • 11.06.2012
              • 115

              #81
              Meine älteste Erinnerung ist die von großer Kälte und Dunkelheit und wie ich in den Mantel meiner Uroma gekrochen bin. Jetzt weiß ich, dass es in einem Zug war, mit dem mich meine Uroma geholt hatte und dieser mitten im tiefsten Winter nicht beheizt worden war. Da war ich drei Jahre (1954) alt. 8 Jahre lebte ich dann bei ihr in einem Zimmer. Nach der Vertreibung wurde sie da bei einem reichen Bauern einquartiert, der etliche Räume frei hatte. Die anderen blieben frei. Da stand auf der einen Seite ein Kachelofen, ein Sofa (auf dem ich schlief und ein Bett für meine Uroma. Neben dem Bett ein Kleiderschrank und auf der anderen Seite ein kleines Schränkchen mit Schubfächern. Da war u. a. eine Brennschre drin, mit der meine Uroma sich ihre Haare ondulierte. Höchst interessant für mich. Ein weiteres Schränkchen, auf dem eine Elektroherdchen mit zwei Platten stand, daneben ein Minibücherschränkchen mit meinen Büchern (2 Märchenbände und Gullivers Reisen) und einem Spiel sowie ein Küchenbüfett. Vor dem Sofa stand noch ein Tisch und ein Stuhl. Und vor dem Küchenbüfett war ein kleines eisernes Gestell mit einer Waschschüssel und daneben der Schmutzeimer. Die Toilette war ein Herzhäuschen 50 mvom Haus entfernt. Eine Badewanne und ein WC habe ich erst mit 14 Jahren kenengelernt, als ich fortzog. Als Kind von aus Polen Vertriebenen hatte man in dem Dorf, wo ich wohnte, keine Freunde, aber dafür viel Freiheit in der Natur. Was bin ich durch die Gegend gestreift. Angst kannte man nicht. Schlimm war nur, dass ich in der 1. Klasse immer eine Schürze tragen sollte, um die Kleider zu schonen. Das gab böses Gelächter, so dass ich mir damit half, die Schürze abzubinden, sobald ich außer Sichtweite war, sie in der Schultasche verstaute und nach der Schule außer Sichtweite meiner Mitschüler wieder umband. Trotz Allem war es eine herrliche Zeit und es braucht nicht viel, um glücklich zu sein.

              LG

              Birdie

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              • Wolfg. G. Fischer
                Erfahrener Benutzer
                • 18.06.2007
                • 4920

                #82
                Zitat von Matthias Möser Beitrag anzeigen
                Bei mir war es eine "abschüssige Fahrt" in unserer damaligen Wohnstraße am Berg mit ca. 8 Jahren auf dem geliebten roten Roller. Der hatte zwar eine Fußbremse, da es geregnet hatte, griff diese aber nicht wie üblich und mein Gefährt und ich landeten ungebremst im Zaun eines Vorgartens. Endergebnis: Zwei Schneidezähne abgebrochen,Gehirnerschütterung, Zaunlatten durch und der Roller beschädigt......bei meinen Schulkameraden war ich der Held und Tagesgespräch. Mutter fand´s nicht so toll.

                Gruß
                Matthias
                Ich bin mal mit dem Fahrrad auf einer abschüssigen Straße freihändig gefahren - und in den Brennnesseln gelandet. Sonst ist aber nichts passiert.

                In der Küche stand bei uns ein Sofa, das ich als Trampolin nutzte. Dabei schlug ich mit dem Hinterkopf auf's Fensterbrett. Die Wunde musste genäht werden.

                Ansonsten wurde hier ja über immer denselben Urlaubsort geklagt. Ich bin mit meinen Eltern überhaupt nicht in Urlaub gefahren. Als ich 13 war, bekamen wir das erste Auto, da gab es dann mal einen Sonntagsausflug. Häufiger waren aber die "beliebten" Sonntagsspaziergänge.

                Normalerweise spülte meine Mutter nach dem Abendessen das Geschirr, nur sonntags wurde nach dem Mittagessen abgewaschen. Anschließend haben wir den Küchenfußboden gebohnet, wozu im Radio Blasmusik lief.

                LG Wolfgang

                Kommentar

                • Tunnelratte
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.03.2014
                  • 726

                  #83
                  einige serh schöne Geschichten, so manches hat man auch selbst erlebt, die Erinnerung wird dadruch angeregt.
                  Bei Gelegenheit gits dann "ne Story " ;-)
                  wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

                  Kommentar

                  • Anna Sara Weingart
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2012
                    • 15113

                    #84
                    Hallo,
                    ich erinnere mich, wie ich mit ca.4 J. gerne feuchte sandige Erde gegessen habe. Das Eklige daran ist nur, dass es in der Berliner Innenstadt am Straßenrand geschah und Hunde gab es damals auch schon zahlreich. Aber ich lebe noch. Ehrlich gesagt habe ich heute noch Appetit darauf, nur den Mut dazu würde ich nicht aufbringen.

                    Why do humans eat dirt? > http://www.aboutkidshealth.ca/en/new...ting-dirt.aspx

                    Gruss
                    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 21.09.2015, 18:51.
                    Viele Grüße

                    Kommentar

                    • Geufke
                      Erfahrener Benutzer
                      • 20.01.2014
                      • 1073

                      #85
                      Moin zusammen,

                      wir wohnten neben einem Bahnhof und direkt neben einer Rampe. Im Frühjahr kamen die Sowjets und haben Panzer ab- und im Herbst wieder aufgeladen. Große Gaudi für uns Kinder.
                      Da das oft nachts passierte und wir ja nicht schlafen konnten bei dem Lärm, saßen mein Bruder und ich oben auf dem Doppelstockbett und haben dem Treiben zugeschaut.
                      Viele Grüße, Anja

                      Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

                      Kommentar

                      • Salzkind72
                        Erfahrener Benutzer
                        • 04.03.2015
                        • 101

                        #86
                        Hallo Ihr Lieben,

                        ich erinnere mich gern daran, das ich und mein Onkel( nur 5 Jahre älter wie ich)
                        immer mit Omas Paradekissen die Treppe runter gerutscht sind.
                        Das war für mich die Gaudi. Leider ging es immer so aus, das mein Onkel die
                        Schimpfe bekam und ich leer ausging.
                        Außerdem erinnere ich mich noch daran, das Mama oft Schokoküsse kaufte und wir dann nach dem Einkaufen auf den Friedhof!!!! gingen und dort Schokoküsse gemampft
                        haben.
                        Und natürlich an die Kartoffelsalate mit den Bockwürsten wenn Namenstag gefeiert wurde.
                        Gruß
                        Salzkind72

                        das ist eigentlich meine schönste Erinnerung:
                        ich war ca.3 1/2 und wollte unbedingt das Christkind sehen, also bin ich heimlich wieder aufgestanden
                        ins WZ gschlichen und hab mich unter das Sofa gelegt.
                        Aber das Christkind kam nicht und irgendwann war ich wohl doch eingeschlafen.
                        Als ich wieder wach wurde, war das Christkind dann doch dagewesen und ich so enttäuscht,
                        das ich mich gar nicht recht über meine Puppe freuen konnte.
                        Aber ich weiß, das ich wohl ganz laut geschrien habe Vorfreude oder Enttäuschung.
                        Ich habs bis heute nicht gesehen.;-))
                        Zuletzt geändert von Salzkind72; 21.09.2015, 19:48.

                        Kommentar

                        • Baptist
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.09.2010
                          • 426

                          #87
                          An was erinnert Ihr Euch aus Kindheitstagen

                          Grüß euch alle,
                          in meinen ersten Schulferien 1942, ich war gerade mal 7 Jahre alt,
                          nahm mich meine Oma mit in ihren Heimatort,
                          wo sie früher bei verschiedenen Bauern gearbeitet hat.
                          Auf dem Hof der Fam. Brandl waren wir einige Tage. Ich durfte morgens um 6 Uhr
                          mit dem Bauern aufs Feld, als dieser noch mit der Sense das
                          Gras schnitt und mit dem Pferdegespann zum Hof brachte. Dort wurde es
                          mit der Gabel abgeladen und zu den Kühen in den Stall gebracht.
                          Ich hab natürlich tüchtig mitgeholfen. Ha,ha.
                          Die ungeteerte Straße verlief neben dem Hof etwas abschüssig und der
                          Bauer brachte den Wagen zum Laufen und steuerte ihn mit Schwung
                          nach links direkt in die Tenne.
                          Am nächsten Tag stand aber der Wagen noch da und ich versuchte es
                          dem Bauern nachzumachen. Den Wagen brachte ich zwar zum Laufen,
                          aber mir fehlte natürlich die Kraft den Wagen in die Tenne zu lenken.

                          Der Wagen lief gerade aus und ich hielt mich krampfhaft an der Deichsel
                          fest. Nach ca. 20 - 30 Metern querte eine Straße und dahinter war ein
                          Brennesselfeld. Ich lies die Deichsel los und lief nach rechts weg,
                          der Wagen sauste an mir vorbei und blieb im Brennesselfeld stehen.
                          Da kamen auch schon die Oma, die Bäuerin und der Bauer angerannt
                          und mussten nun den Wagen aus dem Brennesselfeld herausholen.
                          Die Oma hat mich tüchtig ausgeschimpft, die Bäuerin meinte aber gütig
                          Gott sei Dank ist dem Buben nichts passiert.
                          Ein Servus aus der Schanz
                          Baptist

                          Kommentar

                          • Silke Schieske
                            Erfahrener Benutzer
                            • 02.11.2009
                            • 4400

                            #88
                            Tja Baptist, wo doch Brennnesseln gut bei Rheuma sein sollen.

                            Da fällt mir das Pferdegespann unserer Wirtin damals ein. Sie holte öfters Urlauber vom Bahnhof ab und fuhr sie u.a. zum Campingplatz. Endweder nahm sie ihr Auto oder Pferd und Wagen. Jedenfalls war sie der Meinung ich solle ihr doch helfen den Hengst mit anzuspannen. Nur sie vergass dabei, dass was bei ihr rechts war, war bei mir links.
                            Meine Mama sah das vom Küchenfenster aus und kam angerannt und hat sie derart zusammen gestaucht, was ihr einfiel ein Kind das Pferd halten zu lassen. Ich muss nun sagen das ich glaube erst 6 oder 7 Jahre alt war und der Hengst leicht mit mir hätte durch gehen können.

                            LG Silke
                            Wir haben alle was gemeinsam.
                            Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                            Kommentar

                            • tuedelluet
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.01.2015
                              • 541

                              #89
                              Die ersten Erinnerungen sind der Blick aus dem geflochtenen Kinderwagen mit der kleinen Klappe heraus.
                              Oder auch die Besuche bei meinem Opa mütterlicherseits in der seinerzeitigen DDR. Der hatte bis in die 80er in dem uralten Haus die Toilette noch auf dem Hof als Plumpsklo am Misthaufen. Das Schlafzimmer war im Winter eiskalt, weil nur die Küche und die Wohnstube geheizt werden konnte.
                              Wie ich heute weis, war das Haus mindestens seit 1850 im Familienbesitz und Elternhaus meiner Vorfahren. - Das gibt schon einen besonderen Blick darauf, gell? Leider ist es schon seit Jahren verkauft...

                              Tuedel
                              Gruß aus Bremen

                              tuedelluet

                              Kommentar

                              • Silke Schieske
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.11.2009
                                • 4400

                                #90
                                Zitat von tuedelluet Beitrag anzeigen
                                Der hatte bis in die 80er in dem uralten Haus die Toilette noch auf dem Hof als Plumpsklo am Misthaufen. Das Schlafzimmer war im Winter eiskalt, weil nur die Küche und die Wohnstube geheizt werden konnte.

                                Tuedel
                                Ohja, dass kenne ich auch noch von meiner Oma. Die lebte auf dem Land. Da stand über Nacht ein Eimer in der Küche, sodas man nicht raus musste. Gebadet wurde in der Waschküche in einer großen Zinkwanne.
                                Trotzdem war ich jedes Jahr in den Sommerferien 2 Wochen dort.
                                Ein richtiges Bad hat meine Tante glaube erst mit der Wende einbauen lassen.

                                LG Silke
                                Wir haben alle was gemeinsam.
                                Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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