Ein Wort in einem Sterbeeintrag (Selbstmord)

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  • benangel
    Erfahrener Benutzer
    • 09.08.2018
    • 4313

    [gelöst] Ein Wort in einem Sterbeeintrag (Selbstmord)

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1864
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: ev. KB Schwetzingen
    Namen um die es sich handeln sollte: Friedrich Schlatter

    Hallo zusammen,

    mir geht es um den Eintrag, rechte Seite Mitte, Selbstmord des Friedrich Schlatter. Ich habe Probleme mit dem Verstehen des mittleren Teils.


    Ich lese (ab 4. Zeile):

    , daß sich am zwölften dieses Monats
    Vormittags kurz vor elf Uhr ein junger
    Mann, mit Namen Friedrich Schlatter
    Sohn des Georg Friedrich Schlatter, früheren
    Pfarrers in Heddesheim, der als solcher
    von Theodor Schlatter von Mannheim, Bruder
    des genannten Friedrich Schlatter, sodann von
    Theodor Falter von Kempten und von De-
    copist Berger dahier ......... worden sei,
    im Schloßgarten dahier erschossen habe, und
    daß seine Leiche in die anatomische Anstalt
    zu Heidelberg abgeliefert worden sei.

    Welches Wort ergibt hier eine sinnvolle Ergänzung?

    Danke schon mal vorab.
    Gruß
    Bernd
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19711

    #2
    Ich lese auf den ersten Blick ANERKANNT.
    Ob das Sinn ergibt?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • benangel
      Erfahrener Benutzer
      • 09.08.2018
      • 4313

      #3
      Hallo Horst,

      das war auch mein erster Gedanke, aber ich fand darin keinen Sinn in diesem Zusammenhang. Deshalb habe ich es hier eingestellt.
      Gruß
      Bernd

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19711

        #4
        Ich bleibe bei ANERKANNT und finde, dass die Formulierung passt.

        Der Begriff IDENTIFIZIEREN war damals im Sprachgebrauch wohl noch nicht angekommen.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • benangel
          Erfahrener Benutzer
          • 09.08.2018
          • 4313

          #5
          Hallo Horst,

          danke für Deine Einschätzung. Ich werde es jetzt so übernehmen.
          Gruß
          Bernd

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