Hallo, Forschergemeinde! Kennt ihr das auch: Manchmal müßte die Woche doppelt soviele Tage haben, da hat man gleich mehrere verschiedene Termine, bei den Mormonen sind Filme durchzusehen, in der Kirchengemeinde will man weiter recherchieren und/oder ein anderes Archiv hat Unterlagen bereitgelegt, die durchgesehen werden wollen. Wo anfangen, .. Termin absagen? Nein, das geht nur manchmal, im schlimmsten Fall. Dann sind die eigenen Unterlagen zu ordnen und, und, und. Die Daten einzugeben, das alles machen wir ja äußerst gern, aber manchmal müßte eben alles gleichzeitig erledigt werden.
Ich habe für die wichtigsten Personen Personenblätter erstellt, die ich in Ordnern aufbewahre und auch zum Arbeiten benutze. Gleichzeitig drucke ich mir gern auch Tafeln aus - Verwandtschaftsdateien, die Draufsicht finde ich zum Arbeiten sehr schön, das nehme ich auch mit zu den Kirchenbüchern und sehe auf einen Blick, was mir fehlt. Den Laptop habe ich bisher nicht mitgenommen, weil ich ein Problem mit dem Tragen allzuvieler Dinge habe. Mich interessiert, ob ihr so an die Sache herangeht, dass ihr sagt, ich suche jetzt nur ausschließlich in diesem Familien-Zweig, alles andere später oder sagt ihr, die Zeit läuft davon, ich versuche soviele Informationen wie möglich gleichzeitig zu erlangen. Ich bin mitunter durch Beiträge im Forum angestoßen worden, die eine oder andere Sache doch noch zu verfolgen und schon wird es mitunter zu viel. Legt ihr den Schriftwechsel zu Anfragen, Standesämter, Polen, etc. unter den jeweil. Behörden ab oder zu der Person, die es betrifft? Ich sehe mich ordnungsliebenden Menschen immer wieder aufs Neue "im Chaos versinken"
und denke dann, da war doch eben noch so eine schöne Ordnung, wie machen das wohl die anderen Forscher 
Dorothea - manchmal etwas am Verzweifeln (mein Hang zum Perfektionismus)
Ich habe für die wichtigsten Personen Personenblätter erstellt, die ich in Ordnern aufbewahre und auch zum Arbeiten benutze. Gleichzeitig drucke ich mir gern auch Tafeln aus - Verwandtschaftsdateien, die Draufsicht finde ich zum Arbeiten sehr schön, das nehme ich auch mit zu den Kirchenbüchern und sehe auf einen Blick, was mir fehlt. Den Laptop habe ich bisher nicht mitgenommen, weil ich ein Problem mit dem Tragen allzuvieler Dinge habe. Mich interessiert, ob ihr so an die Sache herangeht, dass ihr sagt, ich suche jetzt nur ausschließlich in diesem Familien-Zweig, alles andere später oder sagt ihr, die Zeit läuft davon, ich versuche soviele Informationen wie möglich gleichzeitig zu erlangen. Ich bin mitunter durch Beiträge im Forum angestoßen worden, die eine oder andere Sache doch noch zu verfolgen und schon wird es mitunter zu viel. Legt ihr den Schriftwechsel zu Anfragen, Standesämter, Polen, etc. unter den jeweil. Behörden ab oder zu der Person, die es betrifft? Ich sehe mich ordnungsliebenden Menschen immer wieder aufs Neue "im Chaos versinken"
und denke dann, da war doch eben noch so eine schöne Ordnung, wie machen das wohl die anderen Forscher Dorothea - manchmal etwas am Verzweifeln (mein Hang zum Perfektionismus)
Ich arbeite ja daran, habe auch schon mal einen Termin bei den Mormonen verschoben,war gleich mit Verlängerungs-Gebühr verbunden. Ein Konzept, wie Friedrich, habe ich auch. Da die Wege ja mitunter weit sind, die man zurückzulegen hat zu den Rechercheorten, muß man natürlich möglichst viel dabei haben, für den Fall der "Glückssträhne" stände man ja sonst dumm da und wüßte nicht, was man suchen wollte. Vielleicht gehe ich ja doch dazu über, den Laptop mitzunehmen? 
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