Guten Abend und Hallo, Moin!
Ich hatte mir heute ein wenig Zeit genommen und bin mal wieder ins Archiv, einige Bücher lesen. Fand etwas trauriges aber im Nachhinein amüsantes über das ich dann doch ein wenig lächelte! Ich hoffe nicht zu makaber! Bruder des Alturgroßvater.
<>Eintrag im KB<>Habe die Nachnamen mal fallen gelassen.
Johann Friedrich, Witwer, Erbpächter zu Friedrichaugustengroden ,Sohn von Gerd und Sophie Catharine , dortige Einwohner, er kam ins hiesige Land, als dieser Groden eingedeicht wurde, von welchem er ein Stück annahm, und sich auf demselben anbaute, cop.1. 1772 mit Gesche Catharine, die 18 Wochen später wieder verstarb, cop.2. 1772 Anke Margarete Classen, mit welcher er 13 lebende gesunde Kinder zeugte, die auch alle dem Vater beim Begräbnis folgten, sonst war er ein unverändert tätiger Mann, hatte aber das Unglück, etwa die letzten 6 Jahre vor seinem Tode, seine rechte Besinnung und den Gebrauch seines Verstandes zu verlieren. Am vergangenen Freitag den 8. begegnete ihm das traurige Schicksal, daß, wie er seiner Gewohnheit gemäß, sich des Morgens auf das Schiethuus setzte, das hinter dem Hause befindende, seine Notdurft verrichten wollte, er hineinstürzte und ertrank.
Was zu seinem Tode führte. Amen
Gruß Paul Otto
Ich hatte mir heute ein wenig Zeit genommen und bin mal wieder ins Archiv, einige Bücher lesen. Fand etwas trauriges aber im Nachhinein amüsantes über das ich dann doch ein wenig lächelte! Ich hoffe nicht zu makaber! Bruder des Alturgroßvater.
<>Eintrag im KB<>Habe die Nachnamen mal fallen gelassen.
Johann Friedrich, Witwer, Erbpächter zu Friedrichaugustengroden ,Sohn von Gerd und Sophie Catharine , dortige Einwohner, er kam ins hiesige Land, als dieser Groden eingedeicht wurde, von welchem er ein Stück annahm, und sich auf demselben anbaute, cop.1. 1772 mit Gesche Catharine, die 18 Wochen später wieder verstarb, cop.2. 1772 Anke Margarete Classen, mit welcher er 13 lebende gesunde Kinder zeugte, die auch alle dem Vater beim Begräbnis folgten, sonst war er ein unverändert tätiger Mann, hatte aber das Unglück, etwa die letzten 6 Jahre vor seinem Tode, seine rechte Besinnung und den Gebrauch seines Verstandes zu verlieren. Am vergangenen Freitag den 8. begegnete ihm das traurige Schicksal, daß, wie er seiner Gewohnheit gemäß, sich des Morgens auf das Schiethuus setzte, das hinter dem Hause befindende, seine Notdurft verrichten wollte, er hineinstürzte und ertrank.
Was zu seinem Tode führte. Amen
Gruß Paul Otto
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