Beruf des Vaters

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  • OlliL
    Erfahrener Benutzer
    • 11.02.2017
    • 4598

    [gelöst] Beruf des Vaters

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1735
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Bergland, Lübzin, Pommern
    Namen um die es sich handeln sollte:



    Hallo,

    ich war heute recht erfreut einen sehr ausführlichen Sterbeeintrag eines Vorfahren zu finden - nur - wie lautet der Beruf des Vaters?

    Ich lese:

    Christian Bertram Baumann und Einwohner in Berglang im 81. Jahr seines Alters.
    gebohren 1654: zu Speck. gestorben d19. Febr 1735. begraben d23. Febr 1735 in Berglang.
    Sein Vater Peter Bertram Luster(???) in Großenhagen.
    Sein Mutter Catharina Laßten(?)

    Viele Grüße,
    OlliL
    Angehängte Dateien
    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
    Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19759

    #2
    Guten Abend,
    ein Küster?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Tinkerbell
      Erfahrener Benutzer
      • 15.01.2013
      • 9909

      #3
      Hallo.

      Lese Kuster

      LG Marina

      Kommentar

      • OlliL
        Erfahrener Benutzer
        • 11.02.2017
        • 4598

        #4
        Hallo Horst,


        hatte ich auch überlegt - aber soll das echt ein K sein? Und die ü-Strichelchen?


        Viele Grüße,
        OlliL
        Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
        Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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        • Tinkerbell
          Erfahrener Benutzer
          • 15.01.2013
          • 9909

          #5
          Hallo.

          Die Mutter heißt m.M. nach Kasten.

          LG Marina

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15113

            #6
            Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
            ... hatte ich auch überlegt - aber soll das echt ein K sein? Und die ü-Strichelchen? ...
            Hi, die brauchts nicht.

            Kuster - http://www.woerterbuchnetz.de/cgi-bi...&lemid=BK02088
            Viele Grüße

            Kommentar

            • OlliL
              Erfahrener Benutzer
              • 11.02.2017
              • 4598

              #7
              Ok, habe nun den Beruf Küster übernommen. Danke für die Hilfe!
              Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
              Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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              • Hracholusky
                Moderator
                • 17.03.2016
                • 912

                #8
                Hallo,


                ich wollte gestern Abend noch antworten, da hat aber mein PC gestreikt.
                Ich hätte das als Kustus gelesen, was ja dann aus dem Lateinischen kommend auch Küster bedeuten würde. Aber Kuster kommt wohl eher hin und bedeutet ja auch das selbe.



                Beste Grüsse
                Mit besten Grüssen
                Gerd

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                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 19759

                  #9
                  Zitat von Hracholusky Beitrag anzeigen


                  ich wollte gestern Abend noch antworten, da hat aber mein PC gestreikt.
                  Ich hätte das als Kustus gelesen
                  Dobry den,
                  in dem Text sind viele für das Deutsche typischerweise auf -er endende Wörter. Die dortigen Endungen entsprechen der Endung im gesuchten Wort.
                  Also muss dieses auf -er enden.
                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

                  Kommentar

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