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#2441
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Hallo allerseits:
Ich bin jetzt bei meinem ersten deutschen Archivbesuch in Berlin mit der folgenden Aufgabe: Zitat:
Aber den Anschluß von Christoph Ehrenreich von Manstein an seinem Vater habe ich heute gefunden (seine Mitunterschrift in 1771 als Alleinerbe bei einem Gutsverkauf seiner verwitweten Mutter). Damit habe ich jetzt drei weitere Generationen gesichert (bis in die 1640er Jahre), und morgen werde ich sehen, ob ich anhand von Güterübertragungen in die Ordenszeit zurückkomme (sowohl die von Manstein wie die angeheirateten von der Trencke sollen alte prußische Geschlechter sein). VG --Carl-Henry |
#2442
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![]() Heute habe ich mich endlich einmal daran gemacht die nächsten Seiten zu gestallten. Puha! Nun habe ich nur noch ca. 20 vor mir. Das schlauch da es teilweise recht stupiede ist... Aber bevor ich die Fam. Hüttner versuche aufzurollen, wollte ich mein Pohl in mein(e) Bücher einbinden und wegsortieren, sonst gibt es Chaos.
![]() In einer Pause ist mir dann auch noch für die Familienwebseite ein backround für mein Imprssum gelungen... mal sehen ob ich morgen auch noch davon überzeugt bin ![]() ... und nun ist für heute Feierabend... habe ich mir verdient, sag ich mal... |
#2443
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![]() Ich war heute im polnischen Staatsarchiv zu Zielona Góra (Grünberg), eigens um dort die mir noch fehlenden Sterbedaten meiner Alteltern in Erfahrung zu bringen. Einen ganzen Tag, über 500 km auf der Straße und natürlich das Spritgeld habe ich dafür aufgewandt.
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#2444
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![]() Ich habe mich mal wieder mit meiner Vogelsdorfer Vorfahrenfamilie HÜTTEMANN beschäftigt, weil mir da u.a. ein Gerichtsprotokoll über einen (aber schnell und gütlich beigelegten) Streit zwischen dem jüngsten und der Witwe des ältesten Bruders aus dem Jahre 1673 mal wieder unter die Hände gekommen war:
Ausgangspunkt dessen war, dass der ältere Bruder dem jüngsten das Abstandsgeld nie gezahlt hatte, auf das dieses angesichts der Tatsache, dass der älteste Bruder dem gemeinsamen Vater dessen Haus und Hof abgekauft hatte, einen Anspruch gehabt hätte und dass außerdem auch noch einige Raten des Kaufgeldes ausstanden. Ergebnis des Ganzen: die Witwe gab den Hof zugunsten ihres Schwagers auf, der an Stelle seines Bruders quasi "nachträglich" in den Kaufvertrag eintrat, erhielt von diesem die schon gezahlten Raten aus dem Verkauf und das für diverse Renovierungen aufgewandte Geld erstattet und sollte als Erbin ihres Mannes zusätzlich ein Drittel des von ihrem Schwager noch zu zahlenden Kaufgeldes erhalten. Womit sich für mich die Frage gestellt hat, welche Geschwister aus dieser Familie 1673 noch gelebt haben: von meiner Vorfahrin und deren Ehemann weiß ich es gesichert, aber wer noch? |
#2445
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![]() Das "übliche: Ein paar Daten sortiert, einige formatiert, einige recherchiert.
Herzliche Grüße Andrea |
#2446
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![]() Weiter versucht, den toten Punkt in Czarnowken/Widminnen zu überwinden....
![]() Matthes Geändert von Matthes-GE (Gestern um 17:53 Uhr) |
#2447
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![]() Moin zusammen,
ich habe heute damit angefangen, die Ergebnisse meiner Recherchen aus dem Staatsarchiv Marburg auszuwerten und entsprechend zu verarbeiten. Friedrich |
#2448
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![]() Hallo allerseits:
Am Mittwoch hatte ich die Akte zu der altpreußischen Familie von der Trenck im Adelsarchiv des Geheimen Staatsarchivs in Berlin abfotografiert. Jetzt werte ich die Dokumente aus, und es ist schon ersichtlich, daß die Stammfolge im Gothaischen Taschenbuch 1906 (http://digital.ub.uni-duesseldorf.de...geview/8239280) bis zu Hans Dietrich (+1673) und seinem Bruder Sebastian (+1688) sehr verbesserungsbedürftig ist (die ersten drei Generationen sind noch unbestätigt, eine spätere Generation wurde ausgelassen, und der falsche Vater wurde den obengenannten Brüdern zugeordnet). VG --Carl-Henry Geändert von Gastonian (Gestern um 20:43 Uhr) |
#2449
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![]() ![]() Ich habe auch ausgewertet und... zusammengestellt... allerdings hat mich der Mangel an Erklärung den "Handschuhlederfärber" betreffend, geschlaucht. Meint nicht Tante Google kann mir wirkliche Infos dazu spendet. Muss ich nun auf Blümchen zupfen zurück greifen?- Er gehörte zu der Zunft der Handschumacher, er gehörte zur Zunft der Färber, nein er gehört zu der Zunft der Nestler und so weiter und so fort.... Sonst kann die Tante alles möglichen und unmögliche an Begriffen erklären, aber da scheint ihr die Puste auszugehen ![]() Naja, morgen neuer Tag, neues Glück... Ich wünsche euch noch einen schönen Abend! Ha, nun habe ich gerade diese Zeilen beendet und was finde ich... großartig, unter Mittelalter Wiki, Lederfärberei. Nun fehlt mir nur noch die Späzialität Handschuh.... ![]() Und nun noch der krönende Abschluss! ![]() Geändert von fajo (Heute um 05:53 Uhr) |
#2450
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![]() Ich habe die sicheren frühen Westendorfs, Winckelmanns und Schwanneckes in den KB von Dingelstedt (Region Halberstadt) aufgenommen.
Leider habe ich bei der Schmiedefamilie Schwannecke zwar inzwischen eine gewisse Sicherheit, dass sie Bezüge zu den Schwanneckes in Deersheim und nach Schlanstedt hatten, aber bislang fehlt mir leider die Sicherheit, ob beispielsweise der vor 1715 geborene Jacob Schwannecke (gestorben vor 1794 leider nicht in Dingelstedt) mit dem 1711 in Schlanstedt getauften Hans Jacob Schwannecke identisch ist, was ich stark vermuten würde... Falls irgendjemand von euch Hinweise auf ihn oder andere Mitglieder der Schmiedefamilie in der erweiterten Region hat (ich habe da schon eine ganze Menge ausgewertet), meldet euch gerne! Ganz besonders würde mich neben Jacob die Herkunft von Johann Jürgen Schwannecke (verheiratet 1763 in Dingelstedt) und von Philipp Schwannecke (verheiratet 1746 in Deersheim, später in Anderbeck ansässig und mit Patenbeziehungen u.a. nach Dingelstedt und Athenstedt) interessieren! |
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