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#1
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Gesellenbrief von 1798
Quelle bzw. Art des Textes: Gesellenbrief Jahr, aus dem der Text stammt: 1798 Ort und Gegend der Text-Herkunft: Bamberg Namen um die es sich handeln sollte: Hallo liebe Schriftkundige, ist bitte jemand imstande, die handschriftlichen Eintragungen im linken unteren Teil des Dokumentes zu zu transkribieren? Vielen Dank im Voraus! |
#2
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Das sind vier Meister.
Da offenbar niemand das Schreiben zum Hobby hat, ist nicht alles ganz leicht zu lesen. Joh Geor Mey__ Etwan braun G_or Deich Adam schrader Geändert von henrywilh (18.01.2018 um 15:38 Uhr) |
#3
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Hallo Henry,
das sieht mir bei Mey__ nach einem „r“ aus. Geraten Merck. Statt Schrader eher Schnader. |
#4
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Ja, "Mer..." sicher.
"Schnader" zumindest gut möglich. |
#5
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Hatte ich noch vergessen:
Was meinst Du zu Adamo? |
#6
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Weiß nicht, ob es damals in Franken italienische Gastarbeiter gab.
Der Geselle selber heißt jedenfalls auch schlicht "Adam". Das "o" wird wohl die obere Schleife des d vom "Schnader" sein. Geändert von henrywilh (19.01.2018 um 14:24 Uhr) |
#7
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Ich geh davon aus, dass der Lehrmeister und der 1. Mitmeister denselben NN
haben. (Handwerkerdynastien) Mer?? Rechts kann mans besser lesen. Bei den letzten 1 od 2 Buchstavben ? ck cl oder ganz was anderes. |
#8
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Zitat:
Gastarbeiter(sohn) fällt bei Adam weg. Aber welchen Migrationshintergrund hat Etwan? |
#9
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Im deutschen Sprachraum nicht zu finden.
Aber die Herren Bäckermeister haben ohnehin Merkwürdiges geschrieben. Was soll denn "Geor" heißen? Ein verstümmelter Georg? Warum? Ich habe, wie schon angedeutet, den Eindruck, dass sie kaum schreiben konnten. Georg und Eduard ... |
#10
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Zitat:
Gab es mal eine Marotte die Namen zu kürzen? Georg und Et(d)ward? |
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