Erbbucheintrag von 1623 Mönchengladbach

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  • LisiS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.05.2018
    • 1525

    [gelöst] Erbbucheintrag von 1623 Mönchengladbach

    Quelle bzw. Art des Textes: Quelle: Stadtarchiv Mönchengladbach, Erbbucheintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1623
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Mönchengladbach
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Guten Morgen!

    Bei folgendem Text handelt es sich um eine Kopie des Stadtarchivs aus Mönchengladbach aus dem Buch: Erbbuch StA MG 1 b 1/13 (1621-1625)

    Xylander war so lieb und hat mir beim Großteil geholfen das ganze zu lesen und wir sind auch recht weit gekommen. Warum setz ich das ganze jetzt hier rein?

    Es gibt doch sicher Sachkundige, die da noch mal drüber lesen können um eventuelle Lesefehler ausfindig zu machen, UND vor allem brauch ich bitte auch Hilfe beim Verstehen und "Übersetzen" des Textes. Einige Passagen sind mir soweit klar, wie dass es offenbar im späteren Teil des Textes um ein Fahr(Wege-?)recht geht und im Allgemeinen um die Erbsache des Hauses im Morian an der Judenpforte in Mönchengladbach.

    Die Originalkopien aus dem Stadtarchiv hab ich angehängt.

    Ich freu mich sehr über jede noch so kleine Hilfe! DANKE!



    Kaufvertrag 1623 Haus Morian

    Seite 1 unten ab 178:


    Johan Veiten vndt Meinardt then Noeuern(?)
    als veraidte Vormuender Weilandt
    Adamen Jansen mitt Steinen Winckelhausen
    sehlich ehelich ge… vndt hinderlasenen
    Vnmuendigen Kindts Wilhelm genandt Verk(äufer)
    Mitt
    Petern Leppers Griedtgen vxore Geldern (= Käufer)
    Anno 1623 ahm 25 February vor Petern Endepoell
    vndt Veiten ahm Valdern beiden Scheffen erschienen
    obgl (= obgemeldete) Verk(äufer) vndt haben vbermitz vndt mitt Verwil-
    ligunge(?) Jacoben Vngerechts vndt deßen Hausfraw
    Alheidt … Geldere, krafft zwischen beiden getroffenen
    Vndt beschlossenen


    Seite 2:
    Vndt beschlossenen Erbkauffs, vndt daruber auffgerichter
    Kauff Zettulen geerbt vndt transportirt ahn die halbe
    behausunge Der Mohrian genandt allermasen ihnen
    Dieselbe krafft erhaltener Vreheitt(?), immißion, taxation
    et adiudication verblieben ahn der Jueddenpfortzen,
    zwischen der Vbriger Halbscheidt der behausunge deß
    Mohrians vndt Petern Schlaungs Kinder be… gelegen
    Vor Zehnthalb hundert lichter, vor Dato affigirten
    Mundtz Echèts gangsbahrer gewesener Dahlern, Kauff-
    schillings vndt Zween reichsthlr Zum Verzeigspfenning
    gereit alles zu bezahlen, vndt stracks in den gebrauch
    zu tretten, vndt ist vorschl(?) behausunge drey Heller
    palm Zinß, vndt ein halb lb Wachs in die Kirch
    außgeldendt, vndt ist hierbey praecanirt vndt gefur
    … wardt dieweill dieser Kauff vorlengst beschlossen
    vndt dahero Gelder nottwendich die behausunge
    notwendich bezimmeren mußen dahe eine abdrifft
    geschehe, als dan demselben waß beweyslich ahn
    den baw vndt reparation verwendt erstattet worden (werden?),
    Geldere auch vndt Verkeuffere die fardt haben
    Im Fall aber Jahn Stopen die beide Zufahren nitt
    gestatten vndt Vngerech vor sich die fardt nitt
    erhaltten koente, alsdann derselb zu ruck stehen vndt
    Geldere bey der fardt verpleiben, dargegen die
    eine Seidt ahn Schlaungs von den pfortzen machen
    vndt die behausunge mitzen durchgetheilt werden,
    vndt der hoff wie itzo abgemacht abgemacht verble…
    der Stall auch gleich durch biß oben außgetheilt
    vndt abgemacht werden solle: Demnach vererbt
    vndt verurkundt vorbehaltlich Jedermenlichen seiner
    rechtens. …
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von LisiS; 01.08.2018, 08:58.
    Liebe Grüße
    Lisi

    SUCHE Vorfahren:
    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ
  • mawoi
    Erfahrener Benutzer
    • 22.01.2014
    • 3969

    #2
    Hallo,
    ein Vorschlag:


    Dieselbe krafft erhaltener Urtheill, immißion, taxation


    VG
    mawoi

    Kommentar

    • Xylander
      Erfahrener Benutzer
      • 30.10.2009
      • 6450

      #3
      Hallo mawoi,
      ja! Nur dann in der Schreibweise Vrtheill

      Viele Grüße
      Xylander

      Kommentar

      • Jürgen Wermich
        Erfahrener Benutzer
        • 05.09.2014
        • 5692

        #4
        Urtheill ist schon OK.

        Siehe Archivschule Marburg, Abschnitt II 2 b.

        Natürlich wurde der ganze Text mit v transkribiert, da sollte man einheitlich verfahren,
        auch bereitet v für u wenig Verständnisschwierigkeiten, es sieht halt ein bisschen komplizierter aus, als es ist.

        Weshalb ich aber generell für die lautliche Wiedergabe plädiere, ist der umgekehrte Fall, nämlich konsonantisches u im Wortinneren:
        Geuahr ist kaum als Gefahr zu erkennen, sehr wohl aber Gevahr.

        Trotzdem, keiner hat Unrecht, wie schön.
        Zuletzt geändert von Jürgen Wermich; 01.08.2018, 10:52.

        Kommentar

        • mawoi
          Erfahrener Benutzer
          • 22.01.2014
          • 3969

          #5
          Hallo, ihr zwei!


          Es war ein Vorschlag, mir geht es nicht darum, Recht zu haben.


          VG
          mawoi

          Kommentar

          • Verano
            Erfahrener Benutzer
            • 22.06.2016
            • 7819

            #6
            Zitat von mawoi Beitrag anzeigen
            Hallo, ihr zwei!


            Es war ein Vorschlag, mir geht es nicht darum, Recht zu haben.


            VG
            mawoi
            Schön gesagt.


            Seite 2:
            Vndt beschlossenen Erbkauffs, vndt daruber auffgerichter
            Kauff Zettulen geerbt vndt transportirt ahn die halbe
            behausungh Der Mohrian genandt allermasen ihnen
            Dieselbe krafft erhaltener Vrtheill, immißion, taxation
            et adiudication verblieben ahn der Jueddenpfortzen,
            zwischen der Vbriger Halbscheidt der behausungh deß
            Moriahns vndt Petern Schlaungs Kinder behanck gelegen
            Vor Zehndehalb hundert lichter, vor Dato affigirten
            Mundtz Edicts ganghbahrer gewesener Dahlern, Kauff-
            schillings vndt Zween reichsthlr Zum Verzeigspfenningh
            gereit alles zu bezahlen, vndt stracks in den gebrauch
            zu tretten, vndt ist vorschl(?) behausungh drey Heller
            palm Zinß, vndt ein halb lb Wachs in die Kirch
            außgeldendt, vndt ist hierbey praecanirt vndt gefur
            … wardt dieweill dieser Kauff vorlengst beschlossen
            vndt dahero Gelder nottwendich die behausungh
            notwendich bezimmeren müßen dahr eine abdrifft
            geschehe, als dan demselben waß beweyslich ahn
            den baw vndt reparation verwendt erstattet werden,
            Geldere auch vndt Verkeuffere die fardt haben
            im Fall aber Jahn Stopen die beide Zufahren nitt
            gestatten vndt Vngerech vor sich die fardt nitt
            erhaltten koente, alsdan derselb zu ruck stehen vndt
            Geldere bey der fardt verpleiben, dargegen die
            eine Seidt ahn Schlaungs von den pfortzen machen
            vndt die behausungh mitzen durchgetheilt werden,
            vndt der hoff wie itzo abgemacht verble…
            der Stall auch gleich durch biß oben außgetheilt
            vndt abgemacht werden solle: Demnach vererbt
            vndt verurkundt vorbehaltlich Jedermenlichen seiner
            rechtens. …
            Viele Grüße August

            Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

            Kommentar

            • Xylander
              Erfahrener Benutzer
              • 30.10.2009
              • 6450

              #7
              Hallo mawoi,
              und der Vorschlag war sehr hilfreich, ich hätte das nie erkannt, danke nochmal.

              Wegen der Schreibung: ich habe mir angewöhnt das v und V, wenn es für den Laut u steht, immer als v bzw. V zu transkribieren. Grund: es gibt Schreiber, die im selben Text zwischen der Schreibung u,U und v,V wechseln, und das möchte ich dann in der Transkription abbilden. Hätte ich gleich dazuschreiben sollen. Und eh kann jede/r das halten wie er/sie möchte. Die lautgetreue Schreibung u,U erleichtert natürlich das Verständnis und den Lesefluss.

              Jürgen, auch Deine Begründung hat was für sich. Und klar kommt es auf den Sinn an, und den haben wir nun, dank mawois Hilfe.

              Viele Grüße
              Xylander
              PS Habt Ihr oder hat jemand eine Idee zu dem seltsamen Zeichen auf Seite 1, letzte volle Zeile, zwischen Ahlheidt und Geldere (Gelderen?) Ich hoffe hier auf einen Schlüssel zum Verständnis, ich tu mich schwer, die Beteiligten in ihren Rollen zu sortieren.
              Zuletzt geändert von Xylander; 01.08.2018, 13:55.

              Kommentar

              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6450

                #8
                [QUOTE=Verano;1109668]Schön gesagt.
                Hallo August, auweia, kam ich so rüber? Ich hoffe, meine Erklärung im vorigen Thread glättet das ein wenig.
                Mit Deinen Korrekturen/Ergänzungen bin ich überall konform, auf das -gh hätte ich kommen sollen. Erkennst Du das Zeichen auf Seite 1 unten?
                Viele Grüße
                Xylander

                Kommentar

                • LisiS
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.05.2018
                  • 1525

                  #9
                  Oh! Da tut sich ja schon wieder einiges! Ich weiss doch, dass auf euch Verlaß ist!
                  SUPER!


                  Ich versteh leider immer noch sehr viel Bahnhof vom Text. Hoffentlich findet sich noch jemand, der den Text "ausdeutschen" kann. Es wär so spannend zu erfahren was da genau steht, zumal es ja keine Abbildung von dem Haus gibt, und das somit das älteste Originaldokument zu dem Haus ist, das ich bisher Finden konnte.


                  Gehört zu diesem FN Thread und kennzeichnet das erste Auftauchen des Nachnamen Morjan, also das Haus an und für sich war namensgebend für die Familie, in der der Name bis heute existiert.

                  Familienname: im Ungerech [im Morian] Zeit/Jahr der Nennung: 1570 Ort/Region der Nennung: Mönchengladbach Guten Abend! Bei meiner Recherche nach meinen Morjan-Vorfahren (den Namen gibt es in dieser Schreibweise bis heute) bin ich nun auf einen ersten Urahn gestoßen mit dem seltsamen Namen "Jakob im Ungerech [im
                  Liebe Grüße
                  Lisi

                  SUCHE Vorfahren:
                  Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                  Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

                  Kommentar

                  • Verano
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.06.2016
                    • 7819

                    #10
                    [QUOTE=Xylander;1109671]
                    Zitat von Verano Beitrag anzeigen
                    Schön gesagt.
                    Hallo August, auweia, kam ich so rüber? Ich hoffe, meine Erklärung im vorigen Thread glättet das ein wenig.
                    Mit Deinen Korrekturen/Ergänzungen bin ich überall konform, auf das -gh hätte ich kommen sollen. Erkennst Du das Zeichen auf Seite 1 unten?
                    Viele Grüße
                    Xylander
                    Alles gut!

                    Am ehesten sehe ich eine Abkürzung nach g, gelassene? Geldere ...
                    Wie bei
                    obg. (= obgemeldete) Verk(äufer)

                    Weiter oben,
                    sehlich ehelich gezillten (ich vermute gezeugten), vndt hinderlasenen

                    Dann möchte ich noch verbessern, Kindtz und Verwilligungh

                    Zuletzt geändert von Verano; 01.08.2018, 17:16.
                    Viele Grüße August

                    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                    Kommentar

                    • Xylander
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.10.2009
                      • 6450

                      #11
                      Zitat von Verano Beitrag anzeigen
                      Am ehesten sehe ich eine Abkürzung nach g, gelassene? Geldere ...Wie bei obg. (= obgemeldete) Verk(äufer)
                      Weiter oben,
                      sehlich ehelich gezillten (ich vermute gezeugten), vndt hinderlasenen
                      Dann möchte ich noch verbessern, Kindtz und Verwilligungh
                      Danke
                      Abkürzung nach g passt, vielleicht gewesene?? Den Ungerechs gehörte ein Teil des Morian seit 1615, und 1623 anscheinend immer noch die andere Hälfte. So richtig steig ich noch nicht durch.
                      gezillt passt fast

                      Also aufgezogenes (oder in Mönchengladbach vielleicht doch "gezeugtes"?) Kind

                      Viele Grüße
                      Xylander
                      Zuletzt geändert von Xylander; 01.08.2018, 17:52.

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                      • mawoi
                        Erfahrener Benutzer
                        • 22.01.2014
                        • 3969

                        #12
                        Hallo,
                        ich lese es als g(eborene) Geldern, so heißt m.E. die Käuferin.
                        Nur ein Vorschlag, muss nicht richtig sein .
                        VG
                        mawoi

                        Kommentar

                        • LisiS
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.05.2018
                          • 1525

                          #13
                          Zitat von mawoi Beitrag anzeigen
                          Hallo,
                          ich lese es als g(eborene) Geldern, so heißt m.E. die Käuferin.
                          Nur ein Vorschlag, muss nicht richtig sein .
                          VG
                          mawoi

                          Wenn ich das im Text lese, dann verstehe ich das auch so. "uxore" ist ja an und für sich die Gattin, wenn ich das richtig im Kopf hab.


                          @ Xylander
                          hast du noch den Aufsatz von Blömer zur Familie Florenzen?
                          Auf seite 23 und 24 sind vielleicht nützliche Hinweise zum Hauskauf 1615 vorhanden. Bringen die hier auch was?



                          Alheidt … Geldere, krafft zwischen beiden getroffenen
                          Vndt beschlossenen
                          Das was da zwischen Alheidt und Geldere steht im Text könnte ein "gl" sein. Wie ein paar Zeilen weiter oben bei "obgl".


                          Noch was, sofern mir die Sonne heute nicht mein Hirn ganz weggebruzzelt hat:
                          Geldern - der Geburtsname der Käuferin ist nicht das gleiche wie "Geldere" (Käufer)
                          Zuletzt geändert von LisiS; 01.08.2018, 23:27.
                          Liebe Grüße
                          Lisi

                          SUCHE Vorfahren:
                          Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                          Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

                          Kommentar

                          • Xylander
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.10.2009
                            • 6450

                            #14
                            Hallo Lisi,
                            das hat sich gekreuzt:-)

                            Hallo mawoi,
                            das läge nahe, aber die Ehefrau Adelheid des Jacob Ungerech war eine geborene Kemerlings/Kemmerling. Geldere ist der Begriff für die Käufer.


                            Aber gewesene stimmt wohl auch nicht. Neuer Vorschlag: gemeldten Geldern - den genannten Käufern.
                            https://www.google.com/search?q=%22g...w=1258&bih=574

                            Kurzfassung: die oben genannten Verkäufer haben den genannten Verkäufern das halbe Haus Der Morian übertragen (transportirt) unter Vermittlung und mit Einwilligung von Jacob Ungerech und seiner Ehefrau Alheidt.

                            Deren Nachkommen hießen übrigens später (im)Morian/Morjan, schrieb Lisi ja.

                            Den Ungerechs gehörte zumindest 1615 ein Teil des Morian, und im hier vorliegenden Text geht es auch um Wegerechte des Jacob Ungerech. Den genauen Zusammenhang erkenne ich nicht, aber hier liegt wohl der Grund verborgen, weswegen Jacob und Alheidt Ungerech zustimmen mussten. Ihre Nachkommen hießen übrigens später (im)Morian/Morjan, schrieb Lisi ja schon.

                            Viele Grüße
                            Xylander
                            Zuletzt geändert von Xylander; 01.08.2018, 23:23.

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                            • Xylander
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.10.2009
                              • 6450

                              #15
                              Hallo Lisi,
                              Blömer hab ich noch, der könnte vielleicht helfen. Ich schaue morgen nach, wenns wieder kühl ist:-)
                              Mit der uxore ist die Ehefrau Griedtgen von Peter Leppers gemeint, die beiden sind die Käufer.
                              Das "l" ist evtl. kein l, sondern ein Abkürzungsbogen. Deswegen tippe ich auf gemeldten. Beim "obgl" ists dann auch Abkürzungsbogen, deswegen müsste man vielleicht obg. transkribieren. Aber der Sinn ist eh klar.
                              Viele Grüße
                              Xylander
                              Zuletzt geändert von Xylander; 01.08.2018, 23:48.

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