Lesehilfe - gesucht: Beruf des Bräutigams

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2552

    [gelöst] Lesehilfe - gesucht: Beruf des Bräutigams

    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratseintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1835
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Ebensee
    Namen um die es sich handeln sollte: Josef Schendl und Maria Forstinger


    Hallo liebe Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher.

    Ich brauche bitte wieder einmal eure Hilfe. Es handelt sich um den Beruf des Bräutigams Josef Schendl, der erste Eintrag rechts oben:



    Ein Knecht ? Doch ich bin mir nicht ganz sicher.

    Was war der Schwiegervater des Josef Schendl vom Beruf ? Auch das kann ich nicht genau lesen.

    Danke im Voraus.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 14.04.2021, 22:20.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
  • LutzM
    Erfahrener Benutzer
    • 22.02.2019
    • 3028

    #2
    Knecht sollte stimmen, aber davor steht noch was. Unten gibt es div. Holzknecht, aber das hier sieht für mich aus wie Wagknecht. Hab aber keine Ahnung was das sein könnte.
    Lieben Gruß

    Lutz

    --------------
    mein Stammbaum
    suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2552

      #3
      Hallo.

      Na das ist doch immerhin schon etwas.

      Sagknecht ? Etwas mit der Säge vielleicht ? Also im Sägewerk tätig ?

      Gute N8, herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • LutzM
        Erfahrener Benutzer
        • 22.02.2019
        • 3028

        #4
        Also ein "S" ist das für mich auf keinen Fall, aber ich denke es werden die Spezialisten noch helfen.
        Lieben Gruß

        Lutz

        --------------
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        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15113

          #5
          Hallo, ich lese auch Wagknecht


          Weiß nicht ob das für Deinen Fall zutrifft: um 1500 in Pforzheim war ein Wagknecht der Bediener der städtischen Waage

          Quelle: Geschichte der Stadt Pforzheim
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 15.04.2021, 00:21.
          Viele Grüße

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          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15113

            #6
            Zeitlich u. geografisch besser passt diese Quelle:

            Stenographisches Protokoll der durch die Gewerkschaften Wiens einberufenen gewerblichen Enquête, 1892

            Dort ist die Tätigkeit eines Wagknechts in einer Metzgerei beschrieben:
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 15.04.2021, 00:20.
            Viele Grüße

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2552

              #7
              Hallo Anna Sara Weingart.

              Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

              Na dann kommt das mit dem Wagknecht schon hin.

              Ein anderer Vorfahrer , der in dieser Zeit gelebt hat, ist Metzger vom Beruf gewesen.

              Mal etwas anderes, als "nur" Pfannhauser oder Salinenarbeiter.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • LutzM
                Erfahrener Benutzer
                • 22.02.2019
                • 3028

                #8
                Ist da nicht über dem "a" noch so ein kleiner Kringel (Verdopplungszeichen)?
                Dann wäre es ja ganz sicher einen Waagknecht, wie in Anna Saras Thread beschrieben...
                Lieben Gruß

                Lutz

                --------------
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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2552

                  #9
                  Hallo.

                  Möglich wäre das auch.

                  So oder so eine sehr interessante Spur.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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