Wer kann mir helfen bei der Suche nach Familie "MUSZYNSKI"?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Muszynski
    Neuer Benutzer
    • 19.11.2016
    • 4

    Wer kann mir helfen bei der Suche nach Familie "MUSZYNSKI"?

    Hallo Ihr Lieben,

    nachdem ich jetzt seit Wochen versuche, irgendetwas über meinen Namen und meine Vorfahren heraus zu bekommen BITTE ich euch um Mithilfe.
    Mein Nachname ist "Muszynski" und ich bin 1982 in der der Slowakei (Povaszka Bystrica) geboren und ein Jahr später mit meinen Eltern nach Deutschland gezogen. Der Rest meiner Familie (Oma, Tante, Onkel etc.) wohnt noch in der Slowakei (Trencin, Pov. Bystrica).
    Leider habe ich meinen Vater noch nie gesehen und meine Mutter wollte mich nicht mehr haben - deshalb bin ich ein Heimkind.
    Das macht es alles umso schwieriger irgendwie einen Ansatz zu finden.
    Ich beschreibe einfach, was ich für Fakten bereits habe:

    Ich besitze meine originale Geburtsurkunde aus der Slowakei.

    Vater: Dr. Eugene Muszynski geb. 23. Mai 1935 in Warschau
    Vater: Eugene Muszynski (ja Vater und Sohn haben den Selben Namen!)
    Mutter: Dorothe geb. Szczepanske


    Mutter: Bohuslava Suletyova geb. 10. Dez 1963 in Povaszka Bystrica
    Vater: Imrich Sulety
    Mutter: Maria geb. Machackova


    Dann steht noch auf der Geburtsurkunde:

    Im Geburtenbuch der Stadt Povaska Bystrica Band 48 Jahrgang 1982 Seite 383 unter der lfd. Nr. 1018.


    Dann hätte ich noch den Namen von meiner Uroma und meinem Uropa.

    Uroma: Jozefa Machackova 1920 - 2012 wohnte in Orlove /Pov.Bystrica
    Uropa: Miroslav Machackova (steht leider nur so auf dem Grab drauf)
    1918- 1995 wohnte mit seiner Frau in Orlove und hat im 2. Weltkrieg gegen die Russen in Russland gekämpft.

    Das jetzt erst einmal zu den Dingen die ich so bieten kann.

    Weitere Informationen habe ich vom Jugendamt bekommen, hinsichtlich meinem Vater. Ich weiß, dass mein Vater als Kind nach Ausschwitz gekommen ist und dort Medikamentenversuche an ihm durchgeführt wurden / gibt es mehrere Berichte im Internet.

    Nach der Befreiung, ist er in die USA (steht als Adresse Brooklyn New York, Humboldt Streed auch in der Geburtsurkunde) und studierte dort Medizin.

    Warum er wieder nach Deutschland gekommen ist ... keine Ahnung ... :-) ist aber auch gut so, sonst würde es mich jetzt nicht geben.

    Das Jugendamt meine, dass mein Vater laut Unterlagen gesagt hat, dass unsere Familie (väterlicherseits) einen "Grafentitel"/Großgrundbesitzer im Sudetenland/Schlesien hatte mit sehr viel Ländereien.
    Das wurde uns von den Deutschen bei der Vertreibung einfach abgenommen.

    Mein Vater sagte zudem noch, dass wir eigentlich "von Arensdorf", "von Arenstorff" ... oder so ähnlich heißen.

    Leider waren die Notizen des Jugendamtes so undeutlich geschrieben, dass ich jetzt erstmal versuchte heraus zu finden, wie dieser "Name" überhaupt geschrieben wird.

    Ich habe LANGE gesucht ...

    Ich habe einiges gefunden, aber es gibt kein rundes Bild.

    Es gibt tatsächlich u.a. folgende Namen:

    Karl Muszynski von Arenhort geb. 6.April 1899

    Dr. jur. Eugen Graf Muszynski geb. 23.April 1885 in Königsberg

    Olga geb. Muszynska von Arenhort geb. 16.10.1900

    Muszynski von Arenstorff / Arnstorff


    Ich bekomme das Puzzel echt nicht zusammen. :-(


    Könnte mir jemand bitte helfen? Vielleicht haben diese ganzen von mir aufgezählten Personen auch nichts mit meiner Familie zu tun, wer weiß ...
    Ich möchte einfach ein wenig mehr über meine Vorfahren wissen, obwohl mich das eine ganze Zeit lang nicht interessiert hat. Als ich dann vor 2 Wochen beim Aufräumen und Sortieren meine Geburtsurkunde in der Hand hatte, wollte ich eigentlich nur mal kurz einen Namen "googlen" ...

    Man sieht was daraus geworden ist. :-) bin Feuer und Flamme!!


    :-) ich hoffe auch ganz ganz ganz viel liebe Hilfe!!!
  • Weltenwanderer
    Moderator
    • 10.05.2016
    • 4364

    #2
    Hallo Muszynski,

    solange die Verbindung zum Adel nicht bewiesen ist, sollte man auch nicht unbedingt danach forschen. Namensgleichheit bedeutet nicht, dass du tatsächlich verwandt bist.

    Von daher denke ich, dass die Anfrage in einem anderen Unterforum besser aufgehoben wäre. Versuch doch mal, mit den dir bekannten Daten und Namen weiter zu kommen.

    Hier erstmal ein Wappen eines Geschlechts "Muszynski". Sehr ähnlich ist das Geschlecht "Muszczynski".

    In polnischen Archiven liegen auch noch viele Akten zum Namen, allerdings nichts zu Eugene Muszynski (aufpassen: die Suchmaschine erfasst nicht alle Staatsarchive).

    Das polnische Adelsarchiv ist zusammen mit 90% der Bestände des Archivs für alte Urkunden im Zweiten Weltkrieg verbrannt.

    LG,
    Weltenwanderer
    Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
    Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
    Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
    Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
    Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

    Mein Stammbaum bei GEDBAS

    Kommentar

    • Muszynski
      Neuer Benutzer
      • 19.11.2016
      • 4

      #3
      Merci

      Hallo Weltenwanderer,

      Danke zunächst für die schnelle Antwort.
      Mir geht es auch nicht darum ob meine Vorfahren "adeliger Herkunft " sind oder nicht, aber das sind die einzigen Hinweise die ich habe zum Arbeiten.

      Mir geht's grundsätzlich um meine " Familiengeschichte".

      Ich muss ja forschen, sonst bekomme ich doch keine Antwort :-) von wem den, wenn ich meinen Vater noch nie gesehen habe.



      Falls sonst noch jmd Ideen hat um mir zu helfen...... immer her damit

      Werde jetzt erst einmal zusehen, was ich noch alles heraus bekommen kann...

      Danke nochmals..

      Gruß Deni

      Kommentar

      • animei
        Erfahrener Benutzer
        • 15.11.2007
        • 9237

        #4
        Zitat von Muszynski Beitrag anzeigen
        ...von wem den, wenn ich meinen Vater noch nie gesehen habe.
        Hast Du nicht den Wunsch, ihn kennenzulernen? Soweit ich das sehe, lebt er doch noch.
        Gruß
        Anita

        Kommentar

        • Muszynski
          Neuer Benutzer
          • 19.11.2016
          • 4

          #5
          Hallo Animei,

          einerseits ja und andererseits nein.
          Natürlich hat man viele Fragen, aber meine Mutter hat mir immer viele böse Sachen von Ihm erzählt.
          Was davon stimmt, weiß ich nicht und habe ich als Kind auch nicht überprüft.

          Ich war vor 5 Jahren bei seiner Wohnung ( zu diesem Zeitpunkt wohnte er in Bonn ) und wollte Ihn gerne kennenlernen, aber er war nie zu Hause. Bis mir die Nachbarn gesagt haben, das er wohl mit einer jüngeren neuen Frau und dem Kind nach Polen "gezogen" ist.

          Das ist spät erst herausgekommen, weil er zu den Nachbarn gesagt hatte, er wäre in Urlaub und man sollte bitte seinen Briefkasten leeren.

          In Polen zu suchen geht nicht,... da habe ich NULL Anhaltspunkte und ich spreche die Sprache nicht.

          Finde es schade, das er sich nicht für mich und meinen Bruder interessiert hat.

          Würde auch gerne wissen wie viele Halbgeschwister ich noch habe.....


          Naja, Fragen über Fragen :-)

          Kommentar

          • DaveMaestro
            Erfahrener Benutzer
            • 11.03.2012
            • 1593

            #6
            Archive/ Standesämter

            Hallo Muszynski,

            sind Dir die genannten Daten zu Deinen Vorfahren über die Originalurkunden bekannt oder stammen diese vom Hörensagen der Verwandten?

            Im Regelfall beschafft man sich die Sterbe, Heirats oder Geburtsurkunde der genannten. In der Heiratsurkunde des Standesamtes wurde auch oft die Eltern der Brautleute benannt. So könnte man die Daten Rückwärts zertifizieren. Für Schreiben ins polnische oder andere EU-Ausland gibt es jede Menge Formblätter der man sich bemächtigen kann. (Polnische Anschreiben an Standesämter oder Archive etc.).
            Ich hatte in meiner Forschung mit den Sterbeurkunden angefangen. In dieser wurden zumindest in Deutschland das Geburtstdatum und auch der Ort der Ehe bzw. der Ehepartner vermerkt.

            Für Angehörigen der Wehrmacht kann man bei der DD-WAST zum Beispiel nachforschen lassen.


            Auch sind viele Akten von KZ bzw. Insassenlisten in diversene Archiven einsehbar.

            Desweiteren könnte man auch Grundbücher aus der genannten Zeit einsehen und so auf Zufallsfunde hoffen.

            Ich würde aber das polnische Standesamt Anschreiben und um die Geburtsurkunde von Dr. Eugene Muszynski geb. 23. Mai 1935 in Warschau
            bitten:



            Gruß Dave


            Kommentar

            • DaveMaestro
              Erfahrener Benutzer
              • 11.03.2012
              • 1593

              #7
              Todesanzeige

              Hallo,

              ich glaube hier ist die Todesanzeige vom dem gesuchten Eugen?

              In Warschau begraben....



              Data urodzenia: 23.05.1935
              Data śmierci: 05.03.2015
              Narodowość: polskaCmentarz:Warszawa, Cmentarz Komunalny Północny - Wólka Węglowa
              Gruß Dave


              Kommentar

              • DaveMaestro
                Erfahrener Benutzer
                • 11.03.2012
                • 1593

                #8
                Entschädigungsfond der deutschen Wirtschaft

                Hallo,

                Du könntest den Entschädigungsfond der deutschen Wirtschaft Anschreiben:

                Performance ist alles. Topmanager wollen nicht nur strategische Planer sein, sondern auch gute Selbstdarsteller. Für ihre Auftritte setzen sie Mittel ein, die sonst vor allem im Theater zum Zuge kommen. Durch Beleuchtung, Kulissen und ausgefeilte Rhetorik wollen Banker und Autobosse ihr Publikum bei Hauptversammlungen, Presse- und Analystenkonferenzen in den Bann ziehen. Brigitte Biehl zeigt, welche Inszenierungsstrategien genutzt werden – und wie sie tatsächlich wirken. Denn oft tritt die gewünschte Wirkung gar nicht ein. Von geglückter Manipulation des Publikums kann bei Auftritten von Topmanagern und Vorständen großer Konzerne meist nicht die Rede sein – plump und pannenreich missmanagen viele ihre Rolle auf der Bühne. Woran das liegt, ist in diesem Buch zu lesen.


                Oder an den Verband der im kindesakter inhaftierten früheren Häftlinge der nationalsozialistischen Konzentrationslager.

                In New York gibt es doch sicherlich auch ein Doktorantenverzeichnis? Da könnte man auch forschen...

                Gruß Dave


                Kommentar

                • DaveMaestro
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.03.2012
                  • 1593

                  #9
                  Polnische Zeitung

                  Hallo,



                  Wenn man das Bild vergrößert sieht man Eugen mit Fotos aus seiner KZ Zeit.

                  Er erlebte den Schrecken von Auschwitz, stand auf der Barrikade Aufstand in Warschau, in den Kerkern der Sicherheit gefoltert - alle überlebt mehrere Jahre als Ehepaar und ein Kind. Heute besuchte die Schule ein lebendiges Geschichtsunterricht zu geben.

                  Tragischerweise kann das stürmische Schicksal von Herrn Eugen auch in seinen Memoiren przelanych auf Papier zu finden, in einem Buch mit dem Titel Beaty Muszynska:. ,, Das Schicksal des Krieges ". - Ich war ein Kind, das ein Notizbuch und Bleistift auf einem Gewehr gedreht. Ein Kind, das getötet. Das war meine Kindheit war ich einer von denen ... - zugelassen.

                  1941 brutal unterbrochen Sorglosigkeit schelmischen Jungen, der kaum sechs Jahre alt war. Trennung von den Eltern, die zum Tode verurteilt wurden (in der Studie der Auswanderung aus Europa in die Vereinigten Staaten nach dem Ersten Weltkrieg beschäftigt), die Gestapo zu hören, Aufenthalt im Resort, wo zniemczania Kinder mit den anderen Schülern zu entkommen versucht, mehr als zweijährigen Exil auf ,, Umerziehung "nach Auschwitz, Teil in Experimenten ,, Dr. "Mengele, glücklich Entlassung aus dem Lager. Ausflug nach Warschau entsprach dem przewieszeniem Gewehr über die Schulter. Als 9-jährige war ein Link AK. Bald nach, Abteilung ein Soldat, den ich Infanterie. T. Kosciuszko. Nach dem Krieg wurde er nicht seine Freiheit zu genießen bestimmt. Qual in den Händen der Geheimpolizei Erfahrene.

                  Margaret Mucha, ein Lehrer in ZS No. 1 in Plonsk, hofft, dass dieses Treffen junger Menschen ermöglichen wird, aus einer anderen Perspektive auf die Geschichte zu betrachten und sie zu ermutigen, letzte Prüfungen zu bestehen nur aus der Geschichte. (DT)

                  Querverweis hierhin:


                  Gruß Dave
                  Zuletzt geändert von DaveMaestro; 29.11.2016, 22:22.


                  Kommentar

                  • DaveMaestro
                    Erfahrener Benutzer
                    • 11.03.2012
                    • 1593

                    #10
                    Adressbuch Warschau

                    Hallo,

                    das Adressbuch von Warschau aus dem Jahr 1930 wäre Online (allerdings hat das polnische archiv gerade technische Probleme).

                    Vielleicht erkennt man daraus die Adresse und den Beruf des Großvaters....



                    Gruß Dave


                    Kommentar

                    • DaveMaestro
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.03.2012
                      • 1593

                      #11
                      Google Übersetzer

                      Im Alter von sechs wurde er in die NS-Vernichtungslager Auschwitz geschickt. Er war zehn und ein halbes Jahr, als er Berlin gewonnen - sprechen über Eugenie Muszyński - infantile Veteran des Zweiten Weltkriegs , jetzt dr. Psychiatrie, die die Studenten Płońsk ZS No.1 am Dienstag 4. Februar besucht.

                      Eugen Muszyński - Oberst der polnischen Armee, trägt eine einzigartige Last und Zeuge der schrecklichsten Kriege. Wenn sechs Jahren vollendet endete dramatisch seine Kindheit und ein Alptraum Trauma begann.

                      Von diesem Moment an war sein Leben ein Drahtseilakt über einen Abgrund wie das Gehen. Stattdessen Kinderspielplatz und sorglos, begann die Kriegslager wandern. Erste Lager zniemczania Kinder, dann Vernichtungslager in Auschwitz - Oswiecim, dann der Warschauer Aufstand, die Einnahme von Berlin von der Abteilung I zu ihnen. Kosciuszko, und am Ende der UB, Gefängnis Kerker ...

                      Herr Eugen wurde 1935 in den Vereinigten Staaten in Warschau geboren. Seine Eltern für wissenschaftliche Zwecke nach Amerika ausgewandert - forschte über die Europäische Auswanderung nach Amerika. Im Jahre 1935 die Familie Muszyna, die Wurzeln polnische hatte, gingen deutsche und dänische nach Ostpreußen zu seinem Anwesen in Königsberg. Wegen der multinationalen Wurzeln und Ehrgeiz seiner Mutter, eine kleine Eugen lernte mehrere Sprachen. Dieses Wissen wurde später heilsam.

                      Als der Krieg ausbrach, verhaftet die Gestapo die Familie sechs-Eugen, der in Breslau dann lebte. Die Eltern wurden zum Tode verurteilt. Von diesem Moment an begann die Tortur eines kleinen Eugen, die bis zum Ende des Krieges dauerte.

                      Kleine Eugen wurde zum Ort zniemczania Kinder Lebensborn "Pommern" in Połczyn-Zdroj genommen - eine Stadt trug dann den deutschen Namen Bad Polzin Durch zwei Versuche 6 Jahre zu entkommen alt wurde nach Auschwitz geschickt, wo er seit mehr als zwei Jahren..

                      Dort zusammen mit den anderen Insassen des Lagers erlebt er Trauma. Er hatte die Gelegenheit, mit einem der größten Lager Henkern Zweiten Weltkrieg zu sprechen - Dr. Josef Mengele, Autor und wykonwacą teuflisch medizinische Experimente.
                      Carols rettete sein Leben

                      Płońsk Schüler mit besonderen Gast aus dem Gedächtnis mehrere Lager erinnerte unverblümt in der Geschichte erzählt. Einer von ihnen war, dass die Weihnachtsferien, als die SS unter dem Baum Verzögerung entwarf Gefangenen als makaber "Geschenk" ausgeführt für den anderen.

                      - Ich weiß nicht, was mir passiert ist. Ich ging auf die Bank und fing an, die Weihnachtslied "Stille Nacht" auf Deutsch zu singen - sagte in der Schulaula ZS No.1 Eugen Muszyński -. Dann kommt der SS-Offizier, der auf dem Platz gedient hatte, mit funktionellen und sagt - und wissen Sie, dass Sie nicht? ich antworte, dass ich weiß, das ist, warum Sie sang ich weiß nicht, ... 15 Minuten die gleiche SS-Mann kommt und sagt zu mir, komm wir gehen dann alle Kasernen mich zum Abschied -.?. schweift Erinnerungen vor Płońsk Jugend außergewöhnliches Zeugnis.

                      (...) "Der SS-Mann führt mich in die Kaserne, wo er Deutschland gefeiert. Als ich an den beladenen Tischen sah, kam sie einer der Offiziere zu mir und sagte: - Sie singen? Ich nickte. Er sagte mir zu singen. Wieder sang ich ein paar Weihnachtslieder in deutscher Sprache. Deutsch Kapitän kommt zu mir und sagt: So ein begabtes Kind, und das ist unser Feind. Ich antworte ihm auf Deutsch - Herr, wie ein Kind, der Feind sein kann? Und wie sprechen Sie Deutsch? - Ich war zu Hause unterrichtet. Sie sind Deutsch? - Nicht. Du bist ein Jude - nicht. Und wer bist du? - Gefangene ...

                      - Er sagte nichts mehr. Deutschland nahm vom Tisch einen Laib Brot, dass ihr Brot, weiß - nicht das Lager und gab mir das Brot. Ich konnte in die Kaserne gehen. Diese Weihnachtslieder hat mein Leben gerettet. Nach dem Krieg aufgenommen Weihnachtslieder für Radio und sang später als Solist in der Gesangs- und Tanzensemble der polnischen Armee - der Oberst erinnerte.

                      Dr. Mengele gab mir Süßigkeiten ...

                      Eines Tages, als Eugen auf dem Platz war, bemerkte er den Charakter SS-Mann mit weißen Handschuhen und glänzenden Stiefeln. In solchen Situationen wurde jeder Gefangene verpflichtet stramm stehen, entfernen Sie die Kappe und das Lager Nummer rezitieren. - Ich habe diese Nummer nicht, weil ich genannt wurde. Bildungs ​​Gefangene, so informierte ich über diese Tatsache in deutscher Sprache - ein weiteres Stück Lager Erinnerungen an die Schulaula Gast eingeladen zu zitieren.

                      - Dann fragte der SS-Mann mir die gleiche Frage, die ich zuvor gehört haben - Sie Deutsch sind? Meine Antwort ist, dass es funktioniert nicht. Du bist ein Jude? - Nicht. Es ist, wer du bist? - Ich bin ein Gefangener.

                      - SS-Mann schwieg für ein paar Momente, erreichte dann in seine Tasche und gab mir eine Handvoll Süßigkeiten. Für ein Kind eine Handvoll Süßigkeiten, die war etwas. Ich bin in die Kaserne zurück, und alle den Kopf greifen und sagen, Sie wissen, wer Sie gerade sprachen zu? Es war Dr. Mengele ...

                      Später wurde der Arzt tierisch über ihn erinnerte, aber dank der polnischen Ärzte endete auf einem medizinischen Experiment auf.

                      9-jährige mit dem Kreuz von Wagemut

                      Mit Maria Kossak (Drehbuch Kossak-Szczucka), der im zentralen Welfare Council gearbeitet - Sozialhilfe während der Besatzung, wurde aus dem Lager entlassen. Als ein 9-Jährige nach Warschau ging kurz vor dem Ausbruch des Aufstandes im Jahre 1944 wo er eine aktive Rolle unter dem Namen als Link "Käfer". Nahm Kleine Eugen Teilkanäle in Zerreißen nahm voller Abwasser und verwesenden Leichen.

                      Für die Zerstörung der deutschen Panzer wurde er mit dem Kreuz der Tapferkeit ausgezeichnet und erhielt den Rang eines Senior Kanonier. Wie während des Treffens mit płońskimi Studenten vereinbart erhielt dann auch für rügte die Aufgabe, die Nachrichtenübermittlung nicht erreichen, weil stattdessen Aufträge auszuführen anvertraut ... er nahm die Zerstörung der "Tiger" ...
                      Berlin gewann eine fast 11-jährige

                      In den letzten Tagen des Aufstands entkam, indem auf die andere Seite der Weichsel schwimmen und wurde Soldat I Infanteriedivision. Kosciuszko, die Berlin gewinnen gekämpft - eine Tatsache in Erinnerung, wie die fast 11-jährige.

                      Nach dem Krieg wurde der 12-jährige Junge unter der Obhut einer der Leutnants setzen, aber Vormund, und bald darauf bald verhaftet UB abwehren. Eugen Muszyński als 12-Jährige ging für zwei Jahre in polnischen Gefängnissen. Dieser Zeitraum von Herrn Eugen erwähnt als Leiden vergleichbar mit der, die ihm im Lager in Auschwitz passiert ist.

                      Nach zwei Jahren konnte er einen Brief an den russischen Offizier zu schreiben, die er aus der Zeit kannte, als er ein Pfadfinder war. Dank der Fürsprache des Offiziers wurde wahrscheinlich von der Amnestie gedeckt.

                      Derzeit hilft es süchtig Jugend

                      Derzeit Eugen Muszyński ein leitender Arzt in der Psychiatrie. Nach dem Drama des Krieges und der Nachkriegs stalinistischen absolvierte er von der High School, primäre, sekundäre und Hochschule. In den USA und Polen hilft Drogenabhängigen und anderen Drogen an Jugendliche.

                      Am Ende von Herrn Eugen versicherte Płońsk junge Menschen, die glücklich sind, zu helfen, jeden, der ihm berichtet, mit einer solchen Anfrage. Er gab auch zu, dass sein Leben für ihn wichtig, die Wahrheit ist, und glaubten beide, die Kommunisten und ... "Solidarität".

                      Basierend auf den Memoiren von Eugen Muszyńskiego gegründet von Beata Muszynska Buch Fr. geschrieben "Das Schicksal des Krieges."
                      Dariusz Kaźmierczak
                      Auf dem Foto Titel Eugen Muszyński und Schüler der Profilmilitär ZS No.1 in Plonsk sie. St. Wissenschaft und Technologie. Die Sitzung wurde am Dienstag, 4. Februar organisiert Geschichtslehrer Margaret Mucha.
                      Zuletzt geändert von DaveMaestro; 30.11.2016, 20:07.


                      Kommentar

                      • DaveMaestro
                        Erfahrener Benutzer
                        • 11.03.2012
                        • 1593

                        #12
                        Auschwitz

                        Hallo,

                        hier die Datenbank von Ausschwitz, ich denke aber dass Kinder nicht aufgeführt worden sind...



                        Ich würde dort eine Mail hinschreiben, helfen Dir sicherlich auch weiter.

                        Gruß Dave


                        Kommentar

                        • Matthias Möser
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.08.2011
                          • 2264

                          #13
                          Was für eine schreckliche und traurige Geschichte, wie abgrundtief ist damals dieses Land gesunken!

                          Gruß
                          Matthias
                          Suche nach:
                          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                          Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                          Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

                          Kommentar

                          • DaveMaestro
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.03.2012
                            • 1593

                            #14
                            Ostpreussenblatt

                            Hallo,

                            Im Ostpreussenblatt fand ich das Todesurteil:

                            ...Dr. jur. Eugen Graf Muszynski, geboren am 23. April 1885 in Königsberg, verheiratet mit Dorothea Szczepanska aus Österreich. Der Gesuchte wurde laut einem vorliegenden Urteil im Mai 1943 wegen „Hochverrats im Namen des Volkes" zum Tode verurteilt und hingerichtet. Bereits 1941 soll das Ehepaar von der Gestapo verhaftet und in verschiedene KZs gesteckt worden sein.
                            Auskunft erbittet die Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft Ostpreußen, Abteilung Suchdienst, Postfach 32 32 55,2000 Hamburg 13.



                            Bei Genteam taucht zwar der Name Szczepanska in den Katholischen Matriken auf, aber ca. 60 Jahre zu früh (um 1818).




                            Gruß Dave
                            Zuletzt geändert von DaveMaestro; 30.11.2016, 21:07.


                            Kommentar

                            • DaveMaestro
                              Erfahrener Benutzer
                              • 11.03.2012
                              • 1593

                              #15
                              Melderegister Breslau

                              Hallo,

                              man könnte sich an das Staatsarchiv Breslau wenden, allerdings müsste man vorher die Straße ermitteln, wo die Familie wohnte...

                              Ich zittiere mal unseren Andi Gruß Dave
                              Hallo Ute,

                              ja, das Staatsarchiv Breslau hat in seinen Beständen unvollständige Meldebücher der Stadt Breslau aus den Jahren 1920-1940.

                              Quelle: http://list.genealogy.net/mm/archiv/.../msg00877.html.

                              Siehe auch: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=73315

                              Viele Grüße, Andreas


                              Kommentar

                              Lädt...
                              X