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#11
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![]() Zitat:
Ich kontaktiere bald die Universitätsbibliothek Breslau, um zu vergewissern, ob die Zeitungen vorhanden sind und Zugang leicht ist. Danke für die Idee, Manni |
#12
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![]() Hallo Matt,
das hört sich gut an. Ausweislich dem Katalog der poln. Universitätsbibliothek Breslau befinden sich dort folgende "Wanderer" im Zusammenhang mit Reichenbach: Der Wanderer oder Wochenblatt zur Erheiterung und Belehrung. Dönch. Reichenbach. Signatur 26119 Bestand: 1823-1841, 1844-1854. Der Wanderer aus dem Eulengebirge. Hoppe. Reichenbach. Signatur 31710 IV Bestand: 1855 - [1895]. Der Wanderer im Eulengebirge. Beilage zum Reichenbacher Tageblatt. Signatur 28276 III. Bestand: 1929- [?]. Bin aber gespannt, was Breslau antwortet. Mitunter stimmen die Angaben zu den noch erhaltenen Jgg. mit denen aus dem Katalog nicht überein. Ich drücke die Daumen. Manni |
#13
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![]() Hallo zusammen,
vom „Wanderer oder Wochenblatt zur Erheiterung und Belehrung. D‘oench. Reichenbach“ gibt es im Institut für Zeitungsforschung, Dortmund, folgende 10 Jahrgänge mikroverfilmt: 1836-38 = 02.01.-29.09 1838-41 = 02.10.-27.04 1841-43 = 01.05.-26.12 1844 = 02.01.-31.12 1850/51 = 01.01.-30.12 Signaturen F 71014, F 71015, F 71016, F 71017. Die Ausgaben enthalten Auszüge aus den Kirchenbüchern der evangelischen bzw. katholischen Kirche Reichenbach (habe bei meiner Einsichtnahme während der aktuellen coronabedingten Öffnung von nur 3 Stunden lediglich den Jahrgang 1844 geschafft durchzusehen). Viele Grüße Bor42 |
#14
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![]() Zitat:
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#15
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![]() Letzte Woche fiel mir ein: obwohl ich zum zweiten Mal eine Email an den Staatsarchiv Breslau bezüglich Robert Piltz geschickt hatte, und zwar ohne Erfolg, was wenn ich eine bezüglich seine Ehefrau senden würde?
Also: ich hatte Erfolg, und so liest sich die gefundene Urkunde aus 1905: Zitat:
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#16
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![]() Nun, das wirft ein paar Fragen auf:
Komisch, dass ihre Eltern "Karl Hordan" und "Barbara geb Dierig" sind, wenn wir schon wissen, dass es die Eheleute "Gottfried Hordan" und "Josepha geb Dierich" gab. Das alles hier passt zu einer Familienlegende. Es wurde behauptet, dass die Piltz Familie ein Gut besaß, und diese Urkunde ist der erste Beweis dafür. Meine Uroma hatte auch eine "von Fraesdorf" erwähnt (na ja, noch eine Adel-Legende ![]() Geändert von MrDoDo (24.09.2020 um 23:36 Uhr) |
#17
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![]() Zitat:
mit dem Gutsbesitzer war nur ein kleines Bauerngut gemeint. Denn in der Liste der schlesischen Grundbesitzer von 1873 mit mehr als 500 Morgen fehlt er, ebenso im Güteradressbuch von 1886 der Rittergüter u. selbstständigen Gutsbezirke. Der Jgg. 1937 weist dann auch die kleinern Güter auf. Dort werden für die Stadt Reichenbach über 40 Höfe aufgezählt. Der von dir erwähnte Piltz in Jätzdorf ist aber in 1873 wie 1886 enthalten. Scheinbar blieb das Reichenbacher Grundbuch erhalten. Schau mal hier: https://www.szukajwarchiwach.gov.pl/...espol_data_do= MfG Manni |
#18
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![]() Zitat:
Ich habe den Staatsarchiv Breslau noch mal gefragt, ob sie Sommer 1888 genauer untersuchen könnten. Hoffentlich finden sie dieses Mal was. Ich habe mir auch überlegt, dass er vielleicht in Ernsdorf hätte verstorben sein können, das 1890 eingemeindet wurde. Hoffentlich verlieren sie nicht die Geduld... würde gerne nach Breslau fahren, aber in diesen Coronazeiten scheint es mir eher unvernünftig. Grüße, Matt |
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