Sucht Ihr Ahnen immer geradlinig?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Möhre24
    Benutzer
    • 22.03.2015
    • 39

    Sucht Ihr Ahnen immer geradlinig?

    Hallo Freunde der Ahnenforschung,

    aus Sicht meiner Enkel ... habe ich immer über die Eltern der Ahnen gesucht und jetzt eine Linie von 10 Generationen "zusammen" bekommen.

    Irgendwie hab ich jetzt erstmal im "Finden" das Ende der Fahnenstange erreicht. Es macht natürlich "weiter" Spass ... zu suchen.

    Ich muss aber sagen, meine Ahnen bewegten sich früher in einem sehr kleinen Kreis, also in Böhmen ... Böhmisch Kamnitz.

    Da in Böhmen in Archiven die Kirchenbücher mitunter bis Anfang des 17. Jahrhunderts zurück gehen, wollte ich mal fragen, was sinnvoller ist.

    Ist es sinnvoll immer noch/nur die Vorfahren des "ältesten" Ahnen zu suchen oder lest Ihr die Kirchenbücher also Tauf-Hochzeits und Sterberegister schon mal quer? Und sammelt die Daten und vergleicht dann, was zusammen passt/passen würde, so wie beim Puzzl oder geht Ihr lieber immer auf Nummer sicher?

    Bin für jeden Tipp dankbar.

    LG
    Barbara
  • Mats
    Erfahrener Benutzer
    • 03.01.2009
    • 3390

    #2
    Hallo Barbara,

    das ist ganz unterschiedlich. Mal arbeite ich eine Linie komplett ab, soweit ich eben die Eltern jeweils finde, mal ist kreatives Chaos angesagt.

    Meistens aber nehme ich mir eine Linie vor und stelle zuerst das Grundgerüst zusammen - also Taufe gefunden, Hochzeit der Eltern suchen, Taufe der Eltern suchen und so weiter bis die Quelle erschöpft ist. Danach suche ich gezielt Geschwister und Sterbedaten.

    Komme ich irgendwo nicht weiter, stürze ich mich auf eine andere Linie.
    Habe ich gerade keine Linie in Arbeit, nehme ich mir auch mal die Zeit, einfach durchzublättern. Oft stolpert man dann über Namen oder Einträge, die später mal in einer anderen Linie interessant sind.

    Allerdings achte ich auch wenn ich an einer Linie dran bin auf die anderen Namen, die ich noch suche und mache mir Notizen oder Lesezeichen.

    Grüße aus OWL
    Anja
    Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
    der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
    also ist heute der richtige Tag
    um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
    Dalai Lama

    Kommentar

    • Möhre24
      Benutzer
      • 22.03.2015
      • 39

      #3
      Hallo, und Danke. So ungefähr mach ich das auch

      Kommentar

      Lädt...
      X