Quelle bzw. Art des Textes: Persönlicher Brief
Jahr, aus dem der Text stammt: 1949
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Hamburg
Namen um die es sich handeln sollte:
Jahr, aus dem der Text stammt: 1949
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Hamburg
Namen um die es sich handeln sollte:
Einen schönen guten Morgen!
Ich habe neulich einen Brief gefunden, der an meine Verwandte gesendet worden war. Die Handschrift ist meist sehr leicht zu lesen, aber trotzdem gibt es ein paar Wörter mit denen ich schwierigkeiten haben. Da ich Engländer bin, ist alles auch ein bißchen schwieriger. Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann!
Es gibt vier Ausschnitte im Bild:
1) "Er überfiel mich sofort mit den Worten: "[Name] ist in England, Ostern sind wir nur noch zusammen ausgewesen die Schlange". Habe ich das richtig gelesen? Wenn ja, was soll das konkret bedeuten "auswesen zu sein"? War der Sprecher in einer Beziehung mit meiner Verwandten?
2) "Diese Worte glaubte ich ihm sofort, zumal er, begleitet von einem ??? Menschen, total betrunken war". Was ist dieses Wort?
3) "Vor allem aber, und das ist das ???, mit den Leuten, gut auskommst." Was ist dieses Wort?
4) "... mit dessen Sohn ich 1926 ??? in Deutschland, ausfindig zu machen. Der Sohn hieß ??? ??? , wohnhaft in London". Es fällt mir schwer den Namen zu lesen, sieht mir aus wie "Cyrl Kelbe", aber vielleicht habt ihr einen besseren Vorschlag.
Eine letzte Bitte: der Brief wurde von einem "Karl-Heinz" unterschrieben. Die Absenderadresse auf dem Briefsumschlag gibt den Nachnamen "Oehrling", (in Baumeisterstr. Nr. 8., Hamburg). Diesen Nachnamen gibt es kaum in Deutschland, und der vorname meiner Ahnin ist auf der Vorderseite des Briefumschlags falsch getippt worden. Deswegen habe ich das Gefühl, dass die Adressen auf dem Briefumschlag von einem/r Engländer/in getippt wurde, und "Oehrling" auch falsch getippt worden sei. Habt ihr einen Vorschlag wie sein Nachname eigentlich sein könnte?
Danke für Hilfe und alle Hinweise!
Mit herzlichen Grüßen,
Matt
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