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  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23925

    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    meiner Vorfahrin Anna Rosina Linke
    Linke ist leider ein Allerweltsname, auch in den angrenzenden niederschlesischen Landkreisen.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • Alter Mansfelder
      Super-Moderator

      • 21.12.2013
      • 4337

      Hallo Horst

      Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
      Linke ist leider ein Allerweltsname, auch in den angrenzenden niederschlesischen Landkreisen.
      Ja, leider - das stimmt. Ich gebe aber trotzdem noch nicht auf.

      Es grüßt der Alte Mansfelder
      Gesucht:
      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
      - Tote Punkte in Ostwestfalen
      - Tote Punkte am Deister und Umland
      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23925

        Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
        Ich gebe aber trotzdem noch nicht auf.
        Vielleicht hat er seine Frau als Soldat kennengelernt und in seine Heimat (Bomst/Klastawe) mitgebracht.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
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        • Alter Mansfelder
          Super-Moderator

          • 21.12.2013
          • 4337

          Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
          Vielleicht hat er seine Frau als Soldat kennengelernt und in seine Heimat (Bomst/Klastawe) mitgebracht.
          Das wäre zwar möglich, aber darauf gibt es keine Hinweise. Statt dessen findet man in nahezu jedem Kirchenbuch der Umgebung Linkes, aber kaum Trau- und Taufregister, die in die Zeit vor den Duplikaten zurückreichen. Vermutlich ist wahrscheinlicher, dass sich Trauung und Taufe in einem der verlorenen Bücher befanden. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Namensträger Linke Schäfer und also mutmaßlich nicht ortsfest waren. Michael Knispel selbst war Schmiedemeister (auf dem Dorf, Mitglied der Zunft in der Stadt Bentschen), zuerst 1811-19 in Neudorf bei Bomst, 1820 bis mindestens 1829 in Nandel bei Klastawe (wo Anna Rosina Linke 1829 starb). Er war zuletzt Gastwirt, Ganzhüfner und Ausgedinger in Stefanowo bei Bentschen. Dort ist er 1860 gestorben.

          Es grüßt der Alte Mansfelder
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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23925

            Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
            Michael Knispel selbst war Schmiedemeister.
            Der Vorname Michael war zur Zeit seiner Geburt im sich westlich anschließenden Niederschlesien bei Protestanten völlig aus der Mode.
            Auch bei den Katholiken in der Gegend wird man zu jener Zeit kaum noch die Taufe eines Johann Michael finden können.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

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            • Alter Mansfelder
              Super-Moderator

              • 21.12.2013
              • 4337

              Hallo Horst

              Ich kenne mich in der Gegend zu wenig aus. Der Vorname ist mir aber in den evangelischen Kirchenbüchern von Bomst und Wollstein im 18. Jh. mehrfach aufgefallen, als ich nach Michaels Großvater Michael Rau, Einwohner in Reklin Hauland, suchte.

              Es grüßt der Alte Mansfelder
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              • Sebastian_N
                Erfahrener Benutzer
                • 25.09.2015
                • 1363

                Ich war gestern im Hauptstaatsarchiv in Dresden und hab da glatt eine notariell beglaubigte Urkunde von 1681 eines meiner Vorfahren gefunden, so dass klar wurde, dass besagter Vorfahre zu der Zeit an den Ort noch lebte, was mir bei der Suche in den schwer lesbaren KB helfen könnte.

                Langsam geht es bei den Spitzenahnen voran.

                Super!

                Beste Grüße,
                Seb
                Dauersuche:
                Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
                Franke in Oschatz vor 1785
                Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
                Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
                Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
                Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
                Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
                Hacklbauer in Linz vor 1760
                Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
                Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
                Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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                • Geschichtensucher
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.09.2021
                  • 1091

                  Die korrekte Antwort auf die Themenfrage lautet heute: Nichts! Aber ich möchte euch etwas erzählen: bin gerade im Urlaub in Italien und seit gestern in einem kleinen Hotel in Siena. Und dort traue ich meinen Augen nicht: in der Lobby, den Fluren und über dem Bett hängen Originaldokumente, alte Handschriften, ich erkannte ein Heiratsregister/KB und Verträge. Über meinem Bett lese ich: 1790, genau das Jahr, zu dem ich mich in meiner Familiengeschichte soviele Originalquellen gelesen habe. Ich fragte den Hotelangestellten nach den Handschriften: der Besitzer des Hauses sei ein Sammler, der einige Blätter zur Dekoration aufgehängt habe.
                  Also, wer in Siena Vorfahren hat, sollte ins Hotel und nicht ins Archiv gehen liebe Grüße
                  Beste Grüße, Iris

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