Zitat von Alter Mansfelder
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Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Linke ist leider ein Allerweltsname, auch in den angrenzenden niederschlesischen Landkreisen.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Hallo Horst
Ja, leider - das stimmt. Ich gebe aber trotzdem noch nicht auf.Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigenLinke ist leider ein Allerweltsname, auch in den angrenzenden niederschlesischen Landkreisen.
Es grüßt der Alte Mansfelder
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Vielleicht hat er seine Frau als Soldat kennengelernt und in seine Heimat (Bomst/Klastawe) mitgebracht.Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigenIch gebe aber trotzdem noch nicht auf.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Das wäre zwar möglich, aber darauf gibt es keine Hinweise. Statt dessen findet man in nahezu jedem Kirchenbuch der Umgebung Linkes, aber kaum Trau- und Taufregister, die in die Zeit vor den Duplikaten zurückreichen. Vermutlich ist wahrscheinlicher, dass sich Trauung und Taufe in einem der verlorenen Bücher befanden. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Namensträger Linke Schäfer und also mutmaßlich nicht ortsfest waren. Michael Knispel selbst war Schmiedemeister (auf dem Dorf, Mitglied der Zunft in der Stadt Bentschen), zuerst 1811-19 in Neudorf bei Bomst, 1820 bis mindestens 1829 in Nandel bei Klastawe (wo Anna Rosina Linke 1829 starb). Er war zuletzt Gastwirt, Ganzhüfner und Ausgedinger in Stefanowo bei Bentschen. Dort ist er 1860 gestorben.Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigenVielleicht hat er seine Frau als Soldat kennengelernt und in seine Heimat (Bomst/Klastawe) mitgebracht.
Es grüßt der Alte Mansfelder
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Der Vorname Michael war zur Zeit seiner Geburt im sich westlich anschließenden Niederschlesien bei Protestanten völlig aus der Mode.Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigenMichael Knispel selbst war Schmiedemeister.
Auch bei den Katholiken in der Gegend wird man zu jener Zeit kaum noch die Taufe eines Johann Michael finden können.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Ich war gestern im Hauptstaatsarchiv in Dresden und hab da glatt eine notariell beglaubigte Urkunde von 1681 eines meiner Vorfahren gefunden, so dass klar wurde, dass besagter Vorfahre zu der Zeit an den Ort noch lebte, was mir bei der Suche in den schwer lesbaren KB helfen könnte.
Langsam geht es bei den Spitzenahnen voran.
Super!
Beste Grüße,
SebDauersuche:
Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
Franke in Oschatz vor 1785
Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
Hacklbauer in Linz vor 1760
Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840
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Die korrekte Antwort auf die Themenfrage lautet heute: Nichts! Aber ich möchte euch etwas erzählen: bin gerade im Urlaub in Italien und seit gestern in einem kleinen Hotel in Siena. Und dort traue ich meinen Augen nicht: in der Lobby, den Fluren und über dem Bett hängen Originaldokumente, alte Handschriften, ich erkannte ein Heiratsregister/KB und Verträge. Über meinem Bett lese ich: 1790, genau das Jahr, zu dem ich mich in meiner Familiengeschichte soviele Originalquellen gelesen habe. Ich fragte den Hotelangestellten nach den Handschriften: der Besitzer des Hauses sei ein Sammler, der einige Blätter zur Dekoration aufgehängt habe.
Also, wer in Siena Vorfahren hat, sollte ins Hotel und nicht ins Archiv gehen
liebe Grüße
Beste Grüße, Iris
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