Geburtsname der Ehefrau - Beruf und Name des Rittergutes -

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  • Luhada
    Erfahrener Benutzer
    • 17.09.2019
    • 365

    [gelöst] Geburtsname der Ehefrau - Beruf und Name des Rittergutes -

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1831
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Spören, Anhalt-Bitterfeld
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Ich bitte um Hilfe bei der
    mittleren Spalte, die Berufe der Ehemänner und der Name des Rittergutes
    und bei der rechten Spalte oben den Geburtsnamen der Ehefrau und den Ort.

    Habe mal noch ein anderen Bildausschnitt hochgeladen und den Namen eingekreist!

    Ich danke euch.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Luhada; 18.11.2019, 14:54.
    LG von mir
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    Bergheim. Rhein-Erft-Kreis - Christian Ruiters
    Brachstedt - Maria Elisabeth Ziegler
    Lunstädt - Gottfried Götze
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    Järshagen/Westpommern - Ferdinand Runge
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19715

    #2
    Rittergut des Richter


    ("Richterschen RG")

    Cübelmann (=Kübelmann?).
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 17.11.2019, 17:43.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Luhada
      Erfahrener Benutzer
      • 17.09.2019
      • 365

      #3
      Danke für die Info.

      Vermutlich wird der Kübelmann ein "Böttcher" oder ein "Müllmann" sein.
      Zuletzt geändert von Luhada; 17.11.2019, 19:20.
      LG von mir
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      Kommentar

      • Tinkerbell
        Erfahrener Benutzer
        • 15.01.2013
        • 9909

        #4
        Hallo.

        Ich denke er war ein Böttcher ( Küfer/ Kübler )



        Liebe Grüße
        Marina

        Kommentar

        • eifeler
          Erfahrener Benutzer
          • 15.07.2011
          • 833

          #5
          Hallo,

          in der Schweiz war ein Kübelmann ein Müllmann

          Kommentar

          • Luhada
            Erfahrener Benutzer
            • 17.09.2019
            • 365

            #6
            Schon möglich, das hatte ich auch gelesen, aber ob die damals auf einem Rittergut schon soviel Müll hatten??? - Vielleicht waren das aber bestimmte "Kübel", weil es noch kein Wasserklo gab!

            Den Namen konnte ich auch noch nicht entziffern
            LG von mir
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            Kommentar

            • Anna Sara Weingart
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2012
              • 15113

              #7
              Hallo Luhada.
              Google findet keine Erwähnung eines Kübelmanns in Deutschland (außerhalb der Schweiz). Daher können wir überhaupt keine Aussage darüber treffen, was die Tätigkeit Deiner Cübelmänner wirklich gewesen ist.

              Möglicherweise war es sogar vielleicht ein regionale Bezeichnung für jemanden, der woanders "Köbler" genannt wurde?
              Lexikoneintrag zu »Köbler«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 628.
              Viele Grüße

              Kommentar

              • Verano
                Erfahrener Benutzer
                • 22.06.2016
                • 7819

                #8
                Zitat von Luhada Beitrag anzeigen

                Den Namen konnte ich auch noch nicht entziffern

                Hallo,


                ich lese beidesmal Aschethe.
                Viele Grüße August

                Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                Kommentar

                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 19715

                  #9
                  Zitat von Verano Beitrag anzeigen


                  ich lese beidesmal Aschethe.

                  Guten Abend,
                  ich schlage abweichend Zschetke vor.

                  Haben wir denn ein (großes) Z zum Vergleichen?
                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

                  Kommentar

                  • Luhada
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.09.2019
                    • 365

                    #10
                    An dem Zschetke bin ich auch schon dran aber ich tendiere zu

                    Tzschetke , weil ich diesen Namen auch schon im Netz gesehen habe. Jetzt muß ich nur noch sehen, dass ich ein Einwohnerverzeichnis finde, wo der Ort Quetz mit drin ist um zu sehen, ob es den Namen auch gab.
                    LG von mir
                    ---------------------------------------------------
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                    Bergheim. Rhein-Erft-Kreis - Christian Ruiters
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                    Lunstädt - Gottfried Götze
                    Merseburg - Gottlieb Zehmisch(er)
                    Järshagen/Westpommern - Ferdinand Runge

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                    • rigrü
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.01.2010
                      • 2559

                      #11
                      Cabelmann ist wohl abwegig?
                      rigrü

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                      • Kasstor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.11.2009
                        • 13440

                        #12
                        Zumindest gibt/ gab es Zschetke in Zörbig.


                        Gruß


                        Thomas
                        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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