Hallo,
auch, wenn ich so ungefähr weiß was das heißt, bleiben Fragen.
Es geht um die Zeit 1770-1824 in einem Eifeldorf (Alflen).
Wenn der Vorsteher von der Dorfgemeinschaft gewählt wird, dann müsste es sich doch meiner Meinung nach, um einen angesehenen Dorfbewohner handeln, der zumindest länger als ein Jahr im Dorf ansässig war, oder? Welche Gründe könnten dafür sprechen, einen eigentlich "Dorffremden" dazu zu machen? Welche dagegen?
Wenn der Vorstand von der Obrigkeit bestimmt wird, dann gibt es doch sicherlich hierfür auch Gründe, wie z.B. Größe des Hofes oder so!? An seinem charmanten Lächeln wird es sicher nicht gelegen haben.
Mich interessiert auch, welche Aufgaben so ein Vorsteher/Vorstand im Einzelnen hatte. Bisherige Recherchen waren nicht so ergiebig.
Daher bin ich für jeden Tipp, jede Anregung, Meinung, Vermutung, etc. dankbar!
Viele Grüße
Uli Pesch
auch, wenn ich so ungefähr weiß was das heißt, bleiben Fragen.
Es geht um die Zeit 1770-1824 in einem Eifeldorf (Alflen).
Wenn der Vorsteher von der Dorfgemeinschaft gewählt wird, dann müsste es sich doch meiner Meinung nach, um einen angesehenen Dorfbewohner handeln, der zumindest länger als ein Jahr im Dorf ansässig war, oder? Welche Gründe könnten dafür sprechen, einen eigentlich "Dorffremden" dazu zu machen? Welche dagegen?
Wenn der Vorstand von der Obrigkeit bestimmt wird, dann gibt es doch sicherlich hierfür auch Gründe, wie z.B. Größe des Hofes oder so!? An seinem charmanten Lächeln wird es sicher nicht gelegen haben.
Mich interessiert auch, welche Aufgaben so ein Vorsteher/Vorstand im Einzelnen hatte. Bisherige Recherchen waren nicht so ergiebig.
Daher bin ich für jeden Tipp, jede Anregung, Meinung, Vermutung, etc. dankbar!
Viele Grüße
Uli Pesch
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