Bitte um Lesehilfe (Sterbeeintrag aus dem Jahr 1685)

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  • Coni_P
    Benutzer
    • 03.02.2023
    • 88

    [gelöst] Bitte um Lesehilfe (Sterbeeintrag aus dem Jahr 1685)

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1685
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Gaisburg (Stuttgart)
    Namen um die es sich handeln sollte: Jerg Langen


    Hallo zusammen,
    ich bitte um Lesehilfe:
    rechte Seite, letzter Eintrag


    Was ich lesen kann, ist:
    4. Jerg Langens Knäblein, ... hatt? zwar einer?
    angewohn? gehabt, wegen eines Trauben?, so ihn Michael
    Pfeiffers .... zu .... ....

    Danke für Eure Unterstützung 😊
    Angehängte Dateien
  • Der Görlitzer
    Erfahrener Benutzer
    • 18.11.2022
    • 627

    #2
    4. Jerg Langen Knäblein, ... hatt zwar einen
    Argwohn gehabt, wegen eines Trauben, so ihm Michael
    Pfeiffers Büble zu essen geben

    Kommentar

    • Christian40489
      Erfahrener Benutzer
      • 25.03.2008
      • 1688

      #3
      gelöscht, zu spät :-)
      Zuletzt geändert von Christian40489; 10.03.2024, 18:43.
      suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

      Kommentar

      • Coni_P
        Benutzer
        • 03.02.2023
        • 88

        #4
        Danke Euch :-)

        Kommentar

        • Jürgen Wermich
          Erfahrener Benutzer
          • 05.09.2014
          • 5692

          #5
          Fehlt noch ein "sie".

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19768

            #6
            Wer wäre in diesem Kontext "sie"?
            Das Knäblein?
            Sic heißt es allerdings wohl nicht.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • Jürgen Wermich
              Erfahrener Benutzer
              • 05.09.2014
              • 5692

              #7
              Berechtigte Frage, aber es sind meist die Mütter, die sich um die Kinder sorgen;
              ich habe hier ziemlich selbstverständlich die Jerg Langin sich äußern hören.
              Die Frage bleibt aber offen.

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