Heiratsurkunde von 1838

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  • hg1962
    Erfahrener Benutzer
    • 18.07.2021
    • 108

    [gelöst] Heiratsurkunde von 1838

    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1838
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Auw in der Eifel



    Hallo,

    ich bräuchte mal Eure Hilfe beim Lesen der beigefügten Heiratsurkunde. Ich habe versucht die beiden unterstrichen Nachnamen zu "übersetzen" aber ich komme kein Stück weiter.


    1 tens, des Heinrich ________ von Gewerbe
    ein Schreiber alt dreißig
    Jahre, wohnhaft zu Speicher, nicht verwandt mit dem Ehepaar


    2 tens, des Peter __________ von Gewerbe
    ein Hausierer alt zwnzig vier
    Jahre, wohnhaft zu Speicher, nicht verwandt mit dem Ehepaar


    der restliche Text kann ich ohne Probleme lesen. Es geht nur um die

    beiden ersten Zeugen.



    Vielleicht kann ja hier jemand von Euch die Urkunde lesen und mir sagen was dort steht.

    Schon jetzt einmal Herzlich Dank dafür.


    Viele Grüße



    Hans-Georg
    Angehängte Dateien
  • Upidor
    Erfahrener Benutzer
    • 10.02.2021
    • 2377

    #2
    Peter Wintrich
    Heinriche Senner?
    Zuletzt geändert von Upidor; 21.08.2023, 17:06.

    Kommentar

    • hg1962
      Erfahrener Benutzer
      • 18.07.2021
      • 108

      #3
      Hallo Upidor,


      Danke für deine Hilfe.
      Der Wintrich Peter stimmt, ihn konnte ich im
      FB Speicher finden. Der andere Name scheint
      nicht zu stimmen, weil er dort nicht verzeichnet
      ist.

      Viele Grüße


      Hans-Georg
      Zuletzt geändert von hg1962; 22.08.2023, 17:50.

      Kommentar

      • Carno
        Benutzer
        • 26.08.2023
        • 13

        #4
        Hallo,
        Es könnte auch Sannier heißen.

        Grüße,
        Carno
        Grüße,
        Carno

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 21010

          #5
          Speicher (Eifelkreis Bitburg-Prüm) gilt als Töpferdorf. Bis zu neun Krugbäckereien gab es dort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mindestens
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • hg1962
            Erfahrener Benutzer
            • 18.07.2021
            • 108

            #6
            Hallo Carno,


            Danke für deine Hilfe. Das wäre auch eine Möglichkeit.
            Der Name kommt in den FB der Gegend auch nicht vor.



            Hallo Horst von Linie 1,


            Danke für den Link zu dem Zeitungsartikel.


            Viele Grüße


            Hans-Georg

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