Verwendete Software, strukturierte Ablage lokaler Daten, externe Services und 'best practises'

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  • Falkensee
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    • 16.03.2025
    • 71

    Verwendete Software, strukturierte Ablage lokaler Daten, externe Services und 'best practises'

    Mein erster Post nach der Neuanmeldung ...

    Erst einmal ein allgemeines "Hallo" in die Runde.

    Die Intention, mich hier im Forum anzumelden betrifft im Moment eher Fragen Gramps betreffend und gehören eher in das 'parallele' Forum.

    Mit dem Thema Familienforschung habe ich mich jetzt bereits eine kleine Weile auseinandergesetzt.
    Erst einmal ging es mir darum auszuloten, was alles so möglich ist, Herangehensweisen, 'best practises' (neu deutsch), Portale, externe Services, etc. DIE Lösung gibt es vermutlich nicht.

    Da ihr vermutlich bereits länger dabei seid und eigene Herangehensweisen entwickelt habt, interessieren mich natürlich auch eure Hinweise/Tipps.

    Gleich vornweg: ich fühle mich auf der Konsole recht wohl bzw. schätze die Möglichkeiten. Und das hauptsächlich auf LINUX.
    Heißt aber nicht, dass ich keine Desktop basierten Betriebssysteme verwende.

    Ich versuche das mal zu strukturieren und gebe ebenfalls eigene aktuelle Herangehensweisen zum Besten.
    1. Verwendete Software
    2. Ablage / Verwaltung digitaler Daten
    3. externe Services


    1. Verwendete Software

    Ziel dabei war es auch herauszufinden, wie ich an den Daten von unterschiedlichen Hosts/Geräten arbeiten kann. Und am besten so, dass sich die Daten selbst auf einer NAS mit gespiegelten Platten befindet (Ausfallsicherheit; Backup). Das schließt den Weg über einen GEDCOM Import/Export nicht aus.

    Außerdem gehts um einfaches Datenhandling als auch entsprechende Auswertung, Generierung von Listen, und ggf. Nutzung/Anbindung weiterer externer Services bzw. Nutzung weiterer externer Daten.

    Das Optimum habe ich noch nicht gefunden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten/Kombinationen.

    Ausprobiert habe ich bisher in erster Linie:
    • Gramps
    • Webtrees

    Habt ihr weitere Empfehlungen? ... gerade, wenn es um ein einfaches Rendering eines Baums geht?

    1.1. Gramps

    ...
    scheint (so sieht es zumindest für mich derzeit aus), DIE 'Standardsoftware' zu sein, wenn es um Ahnenforschung geht. Funktionsvielfalt hat allerdings auch seinen Preis. Dazu dann im 'Parallelforum' mehr. Gramps habe ich als Desktop, als auch Webservice, inkl. Verbindung (Kommunikation/Datensync) der beiden Varianten getestet.

    1.2. Webtrees

    ...
    bietet ebenfalls nette Ansätze/Möglichkeiten. Steht selbst nur als Webservices zur Verfügung. Die Generierung eines Baums als svg Grafik per Plugin ist nicht schlecht.

    Generell: Webservices lassen sich ebenfalls als lokale Services nutzen. Gerade in Verbindung mit Docker.


    2. Ablage / Verwaltung digitaler Daten

    2.1. Austauschformat

    Software kann sich ändern. Spezielle Datenformate können somit irgendwann vielleicht nicht mehr verwendbar sein. Aus dem Grund gibt es allg. 'Austauschformate'. Bezüglich Ahnenforschung ist das GEDCOM. Daher ist mein persönliches Ziel, mir ein 'sauberes' GEDCOM File als Backup zu sichern.

    Es gibt verschiedene 'Generationen/Versionen' mit definierten Feldnamen inkl. Struktur. Entsprechende Programme können dieses exportieren als auch importieren. Alles nichts Neues.

    Weiterhin kann es durch eigene Felder erweitert werden. Das heißt allerdings, dass diese nicht mehr von jedem Programm verarbeitet/interpretiert werden kann.
    Beispiel: 'Rufname' in Gramps. Dazu später mehr.

    Tipp / Anregung:

    Für eine schnelle Auswertung lassen sich relevante Informationen direkt aus dem GEDCOM File auslesen. Erst recht, wenn man ggf. eine Version eines GEDCOM Files hat, ohne dass man dieses erst in eine bestehende Software importieren muss. Oder um sich selbst Listen (txt; csv) zu generieren. Dafür habe ich mir zwei Python Scripte erstellt. Bei einem geht es rein um die Personen (Namen, Geburt und Tod inkl. Datum und Ort). Bei dem zweiten geht es um die Familien ... Das werde ich bei Gelegenheit noch (inkl. Screenshots) in ein öffentliches Repository stellen.

    2.2. Urkunden

    Das war ebenfalls ein Prozess … "Wie finde ich schnell was wieder?" Und das ohne 'Klick-Orgien'.

    Erste Eingebung Ordnerstruktur .... 'Familienname/Personen'.
    Was ist mit Heiratsurkunden? Doppelte Ablage stellt eine Redundanz dar, die ich prinzipiell ablehne …

    Weiterhin:
    • möchte ich gern auch was auf der Konsole mittels 'find' und 'grep' finden/identifizieren können
    • möchte ich gern manuell/automatisiert Übersichten/Listen generieren können

    Tipp / Anregung:

    Derzeit befinden sich bei mir alle (derzeit 54) digitalen Urkunden in einem Ordner.
    Weiterhin weisen alle jpg's einen Dateinamen nach folgendem Schema auf:

    JAHR_URKUNDENNUMMER_ORT_NACHNAME_VORNAMEN_EVENT_FL AG.jpg
    • der Unterstrich dient als Feld-/Informationstrenner
    • Jahr des Events
    • Urkundennummer
    • Ort/Standesamt
    • Nachname
    • Vornamen; ein oder mehrere Vornamen, wobei der Rufname in Großbuchstaben hinterlegt wird
    • Event: GEBURT, TAUFE, HEIRAT, TOD
    • Flag: optionale Kennzeichnung für eigene Verwendung; ich habe es für mich, für Personen verwendet, die ich noch persönlich kennengelernt habe

    Beispiel: 1920_1764_Berlin_Landt_Anna_ELISABETH_HEIRAT_x.jpg

    Mittels eines Python Skriptes kann ein csv als auch ein Markdown Dokument erstellt werden, das eine Tabelle aller Personen/Urkunden erstellt. Die Spalten werden autom. anhand der Dateinameninformation generiert. Dabei befindest sich der Rufname ebenfalls in einer separaten Spalte. Der Dateiname der generierten Dateien enthält u.a. das Tagesdatum inkl. Anzahl der ausgewerteten/vorhandenen Urkunden.

    Mittels 'find' und 'grep' lassen sich auf Konsole unkompliziert Teilergebnisse nach gewünschten Kriterien anzeigen.


    Tipp / Anregung:

    Die älteren Heiratsurkunden beinhalten zwei Seiten, die sich als zwei Dateien z.B. von ancestry.com downloaden lassen.
    Beide Seiten sollen als EINE Urkunde/Datei abgespeichert werden.

    Derzeit gehe ich wie folgt vor:
    • Download beider Dateien/Seiten
    • Ausschnitt des relevanten Bereiches bzw. Eliminierung möglicher 'Scan-Ränder' mit Grafiktool der Wahl
    • Angleichung der Höhe in Pixel mit Grafiktool der Wahl
    • 'Zusammenführung' beider Seiten zu einer Datei mittels Imagemagik auf Kommandozeile
    • finale Umbenennung nach o.g. Schema

    Beispiel: $ convert seite_1.jpg seite_2.jpg +append result_heirat.jpg

    (' +append ' positioniert beide Inhalte nebeneinander an.)


    2.3. eigene Notizen, manuelle Auswertungen, Tabellen, etc.

    Ich habe es gern einfach und universell. Daher setze ich persönlich auf das Dateiformat 'Markdown' (*.md).
    - bearbeitbar mit praktisch jedem Editor
    - Unabhängigkeit von irgendwelchen Anbietern und möglichen Inkompatibilitäten
    - schlank/klein, da kein Ballast mit abgespeichert wird
    - sichere Konvertierung auch in andere Formate (pdf, doc, docx, ...) möglich

    2.4. digitalisierte Fotos

    Derzeit lege ich Fotos noch wie folgt ab: 'Fotos/FAMILIENNAME/PERSON'
    Schwierig ist es halt mit Heiratsbildern.... Gruppenbilder …

    Was favorisiert ihr diesbezüglich?

    2.5. Ortsinformationen

    Dazu zähle ich neben recherchierten Informationen auch historische Karten (digital).
    Z.B. Besiedlungspläne, militärische Messtischkarten von Truppenbewegungen etc., historische Fotos vom jeweiligen Ort, alte Telefonbücher, ...

    Beispiel: 'Orte/ORTSNAME'

    ... Bisher ist es übersichtlich. Daher erfolgt keine weitere Ablage in Unterverzeichnisse nach Land

    2.6. weitere Angaben zu Personen

    Dazu zähle ich u.a. Angaben zu militärischen Meldekarten (vermisst/gefallen). Oder speziellen Recherchen einzelner Personen ...

    2.7. Kommunikation mit Standesämtern und Stadtarchiven

    Die Dateien lege ich separat nach Ortsname ab.

    Beispiel: 'Stadtarchive/Potsdam'.


    3. externe Services

    3.1. Ahnenforschungsportale

    Lange überlegt.... wegen Datenschutz.... bzw. Datenmissbrauch. Schließlich weiß man ja auch nicht, gerade bei neuen Regierungen in Übersee, wie die dann 'so drauf' sind ...

    Habe mich dann aber doch durchgerungen, wobei die DNA Geschichte für mich weiterhin ein 'no go' bleibt! Trotzdem profitiert jeder von der comunity. Querverweise werden autom. gefunden, es lassen sich so die eigenen Informationen erweitern, etc. Leidet man unter Paranoia, müsste man eh den 'Stecker ziehen'.

    Derzeit nutze ich:
    • ancestry
    • myheritage

    Ancestry stellt digitalisierte Dokumente bereit.
    Myheritage nutzen halt auch viele in dem Bereich.
    Die Nutzerfreundlichkeit ist bei beiden unterschiedlich, aber trotzdem gut und professionell.
    Weitere überzeugten mich bisher aus verschiedenen Gründen nicht.
    Digitalisierte Dokumente speichere ich mir lokal ab. Den Stammbaum exportiere ich als GEDCOM lokal mit Zeitstempel und Portalnamen im Dateinamen.

    3.2. Ortsinformationen (GOV)

    Eins der Themen, das ich mir für das Parallelforum aufhebe.
    Zumindest stellt das GOV für mich eine wichtige Informationsquelle dar, wenn es um die Historie von Orten geht.
    Einige Orte gibt es nicht mehr, wurden einem anderen Staatsgebiet unter einem neuen Namen angegliedert oder sind als Stadtteile benachbarter Städte eingegangen. Weiterhin änderten sich zu unterschiedlichen Zeiten die politischen Strukturen.

    Beispiel: Mal war es Freistaat .... dann Deutsches Reich.... dann Besatzungszone ... dann separater deutscher Staat .... dann/jetzt Deutschland ...

    GOV stellt eine API zur Verfügung. Diese kann man selbst nach gezielten Informationen anfragen.

    Dafür ist ebenfalls ein Python Skript entstanden. Mit verschiedenen Parametern inkl. Optionen kann man sich gezielt die nötigen Informationen holen.

    Beispiel: $ ./gov_data.py Sachsen Giebichenstein 1911

    ... Als Ergebnis bekommt man dann Geokoordinaten, die Staatsform bzw. politischen Struktur zur angegebenen Zeit und ggf. Umbenennungen.


    3.3. weitere

    Dazu zähle ich:
    • Websites von Auflistungen gefallener/vermisster Personen jeweiliger Orte
    • externe Vereinigungen 'ehemaliger Gebiete' wie z.B. 'Roter Adler' etc.
    • Orts-Chroniken
    • Tools: Umrechnungen von Datumsangaben; Interpretation von Sütterlin o.ä.
    • ...

    Gehört in die gehostete Bookmarkverwaltung auf der NAS.



    Upps, doch ne Menge an Text .... Hätte man das in einzelne Theads aufteilen sollen?

    Wollte nicht nur Fragen, sondern selbst auch Inhalte zur Verfügung stellen.

    Bin hinsichtlich Hinweise immer dankbar.

    Herzliche Grüße, Jürgen aus Berlin (ex Falkenseer)






    Herzliche Grüße, Jürgen

    Familiennamen: Landt, Höftmann, Liesicke, Kröplin
  • Ed Gonzalez
    Erfahrener Benutzer
    • 18.12.2021
    • 386

    #2
    Moin,
    Ich suche mir mal ein paar Punkte heraus denn auf alles kann ich gar nicht eingehen;
    vor allem die GEDCOM-Sachen sind mir fremd.

    1.1
    Die beste Software ist diejenige, mit der du gut klarkommst. Abgedroschen aber wahr. Ich arbeite seit Jahren mit GRAMPS und bin sehr zufrieden. Sie hat ihre Schwachstellen die aber meistens auf persönlichen Bedürfnissen beruhen. Man kann z.B. selbst definierte Ereignisse nicht gruppieren und keinen "Lebenslauf" für ein Gebäude anlegen. Ich weiß auch nicht, ob das irgendeine Software kann aber ich finde GRAMPS sehr komplex ohne das es kompliziert wird. Sehr umfangreich und erweiterbar. Kostenlos und vor allem besteht langfristig keine Sorge vor Einstellung der Updates.

    2.2
    Meine Urkunden (und das werden auch bei dir bald sehr viele sein) werden in erster Linie nach Ursprungsquelle abgelegt. Dazu zähle ich neben Auszügen aus Kirchen-, Standesamts,- Versicherungs- oder Melderegistern auch Fotos, Zeitungsartikel, Bücher, Ortssippenbücher, fremde Forschungsberichte, Screenshots, Grafiken, Postkarten etc. pp. Was ich nach bösem Erwachen für mich lernen musste, ist die Vermeidung von Namen oder Kekulenummern in den Dateinamen. Namen sind nicht immer eindeutig und die Nummern wechseln sobald du zusätzliche Kinder findest die irgendwo dazwischen rutschen. Plötzlich gibt es noch eine frühere Hochzeit etc. pp. Meine Dateibeschreibung bleibt so technisch wie möglich und weitestgehend ohne namentlichen Bezug.

    Du wirst Urkunden ohne Datum finden. Deine Ablage ist dann schon nicht mehr stimmig. Oder eine ungenaue Ortsangabe. Später findest zu bessere Informationen und dann? Dateinamen ändern, Verknüpfungen erneuern? Daher beziehe ich mich in erster Linie auf die Primärquelle denn die ist immer fix. Ich schreibe keine Details zu meinem System, denn das gesamte System soll alle Möglichkeiten einfach und nachvollziehbar erfassen und das kann ich hier kaum alles tippen. Mach dir nur Gedanken darüber, ob deine Ablage bei allen Möglichkeiten noch durchgängig nachvollziehbar bleibt. Bevor du in die Masse gehst, spiel mit einzelnen (auch fiktiven Personen) jeden Unsinn durch. Nachträglich etwas zu ändern ist der Wahnsinn. Bei mehreren genannten Personen wird nicht die Quelle dupliziert, sondern mehrfach auf die Quelle verwiesen.

    GRAMPS legt automatisch Personennummern an. Die sind neutral und können im Format auch geändert werden. Meine sind alle achtstellig mit einem P vorneweg (z.B. P00000001). Ausnahme nur bei meinen direkten Vorfahren. Die bekommen ein AB für Ahnenbaum und ihre feste Kekulenummer. Die kann ich in Dateinamen einfließen lassen, denn auch da wird sich nichts ändern. Da ich mich in einzelnen Pfaden schon im Millionenbereich bewege, machten die 8 Stellen Sinn und müssen hoffentlich niemals erweitert werden. GRAMPS sortiert nicht wie Windows und so bleibt meine Ansicht übersichtlich.
    Wenn du Personen kennzeichnen möchtest kannst du bei GRAMPS selbst definierte Etiketten anlegen. Für alles mögliche; auch farblich unterlegt.

    3.2
    GOV habe ich mal durchprobiert. Da mir das meine komplettes Dateisystem zerschießt, behalte ich meine eigene Struktur und verlinke auf die GOV-Seite. Ich lege die Orte nach aktuellem Namen ab und kann im Hintergrund manuell die Zugehörigkeit mit Zeitraum ablegen. GRAMPS kann das leisten und berücksichtigt das auch in der Suchfunktion. Für mich sind die Koordinaten das Wichtigste. Das sind unabänderliche Fixpunkte.

    Bis hierhin erstmal
    Willkommen
    Ed
    Zuletzt geändert von Ed Gonzalez; 17.03.2025, 16:52.
    Johannes SCHMITZ oo Anna WETTLÖPER im Großraum Ahaus; mglw. Niederlande, um 1750 (kath.)
    Jacob LAUPENMÜHLEN oo Anna Catharina WILDENHAUS im Kreis Mettmann, um 1813 (ev.)

    Kommentar

    • Falkensee
      Benutzer
      • 16.03.2025
      • 71

      #3
      Vielen Dank für Deinen Input.

      Da sind interessante Aspekte dabei, über die ich bisher noch nicht nachgedacht hatte. Man erkennt aber auch, dass Du es im größeren Stil betreibst. Da bin ich mir halt bei mir nicht sicher. Auch, weil es eine Menge an Zeit bedeutet. Vor allem auch valide Daten zu haben, die dann auch noch klar strukturiert abgelegt werden.
      Herzliche Grüße, Jürgen

      Familiennamen: Landt, Höftmann, Liesicke, Kröplin

      Kommentar

      • OlliL
        Erfahrener Benutzer
        • 11.02.2017
        • 5687

        #4
        Großes Thema - wahrscheinlich werden hier gar nicht alle Punkte "bearbeitet" werden können bei dieser Fülle Einiges wurde gefühlt auch schon x Mal besprochen - das nicht als Vorwurf, ist aber halt so

        Hier mal was dazu, wie ich meine Quellen ablege:
        Hallo, da ich in nächster Zeit deutlich mehr Zeit für meine Ahnenforschung habe, habe ich mir vorgenommen ALLE Dokumente, Briefe, Fotos,... zu scannen. Am liebsten würde ich es gleich richtig machen, sodass ich in z.B. 30 Jahren immer noch auf die Dateien ohne Qualitätsverlust zugreifen kann. Darüber habe ich gelesen, dass

        Hallo, da ich in nächster Zeit deutlich mehr Zeit für meine Ahnenforschung habe, habe ich mir vorgenommen ALLE Dokumente, Briefe, Fotos,... zu scannen. Am liebsten würde ich es gleich richtig machen, sodass ich in z.B. 30 Jahren immer noch auf die Dateien ohne Qualitätsverlust zugreifen kann. Darüber habe ich gelesen, dass


        Hallo zusammen, Entschuldigt bitte, falls es das Thema schon an anderer Stelle gibt. Auf die Schnelle habe ich im Forum nichts passendes gefunden, deshalb hier mal ein neues Thema. Ich werde mich bald in die Mammutaufgabe stürzen, meine Quellen etwas einheitlicher zu dokumentieren, bzw. in ein einheitliches Format zu bringen.


        Hallo zusammen, eine kleine Problemstellung: Man geht in ein Pfarrarchiv/Stadtarchiv (ohne digitalisierte Unterlagen), findet "seine" Vorfahren und trägt sie direkt in irgendein Programm ein bzw. notiert das wichtigste auf Papier. In der Regel darf man ja dort die Unterlagen nicht abfotografieren und muss sich auf


        Ich gehe ausschliesslich nach der "originalen" Form der Quelle vor - also je Kirchenbuch usw. Namen o.ä. tauchen da nicht auf - mehr dazu dann in den verlinkten Beiträgen
        Zuletzt geändert von OlliL; 18.03.2025, 18:47.
        Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
        Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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