Datenbank GedBas des Vereins für Computergenealgoie

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  • Siegfried Mühle
    Erfahrener Benutzer
    • 13.10.2006
    • 211

    Datenbank GedBas des Vereins für Computergenealgoie

    Im Newsletter 09/2007 des Vereins für Computergenealogie informiert Klaus-Peter Wessel:

    "In der deutschsprachigen Gedcom-Datenbank GedBas sind inzwischen über 5,2 Millionen Personendatensätze abfragbar. Die Daten wurden von fast 6.500 Familienforschern zusammengetragen und veröffentlicht. Jeder Forscher kann an GedBas teilnehmen. Der Forscher kann dann entscheiden, ob er neben dem Durchsuchen der Daten auch einen Download der Gedcom-Datei erlauben möchte; diese Funktion nutzen fast 1/3 aller Teilnehmer, der Rest möchte lieber den direkten Kontakt zu anderen Forschern bekommen und seine Daten erst nach Kontaktaufnahme austauschen."

    Die Datenbank GedBas wird über http://gedbas.genealogy.net/ erreicht.

    Siegfried (Mühle)
  • liseboettcher
    • 26.03.2006
    • 695

    #2
    RE: Datenbank GedBas des Vereins für Computergenealgoie

    Dazu eine Frage: Ich habe selbst vor kurzem erlebt, dass die angegebene e-mail-Adresse desjenigen, der die Daten eingestellt hat, nicht mehr stimmt. Kam zweimal zurück als unbekannt. Was mache ich in solchem Fall am besten? Mfg Lise

    Kommentar

    • Siegfried Mühle
      Erfahrener Benutzer
      • 13.10.2006
      • 211

      #3
      RE: Datenbank GedBas des Vereins für Computergenealgoie

      Den Vorstand des Vereins für Computergenealogie informieren:
      Klaus-Peter Wessel
      klaus-peter@familiewessel.de

      Siegfried (Mühle)

      Kommentar

      • roi
        Erfahrener Benutzer
        • 15.11.2006
        • 373

        #4
        Ich habe übrigens in den letzten Tagen festgestellt, dass nun sämtliche E-Mailadressen als Grafik erscheinen und damit (hoffentlich) nicht mehr so einfach von unerwünschten Besuchern gesammelt werden können.

        Kommentar

        • Siegfried Mühle
          Erfahrener Benutzer
          • 13.10.2006
          • 211

          #5
          Derartige Sicherheitsmaßnahmen sind mittlerweile unwirksam.

          Einen Nachteil hat das auf jeden Fall: Software für Blinde und Sehschwache kann diese Adressen nicht erkennen.

          Siegfried (Mühle)

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