Erstellen einer Webseite

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  • Ahnologe
    Erfahrener Benutzer
    • 28.10.2009
    • 498

    Erstellen einer Webseite

    Hallo

    Ich möchte eine Webseite über meine Ahnen erstellen. Die Daten soll aber nicht jeder sehen, sondern nur mit einem von mir vergebenen Passwort. Könnt ihr mir Tips dazu geben bzw. gibt es Software dazu?

    Gruß Ahnologe
    Hauptforschungsgebiet
    Thüringen/Schleusingen, Elgersburg, Geraberg
    Bayern/Meeder, Neuses
    Pommern/Bartin
    Sachsen-Anhalt/Röblingen am See/Großosterhausen/Unterfarnstädt/Dittichenrode/Roßla

    Müller, Mehde, Weißenborn, Poblenz, Wiegand, Pretzsch
    Ender, Wilding, Halboth
  • memo
    Erfahrener Benutzer
    • 19.01.2009
    • 334

    #2
    Hallo,

    Zur 1. Frage: Es kommt auf den Webspace an. Wenn man den bei einem Provider mietet, kann man dort sog. Passwort-geschützte Bereiche anlegen.
    Die 2. Frage hängt von den Kenntnissen ab. Wenn man Neuling ist, kann man ein Ahnenprogramm benutzen, das Webseiten von den Daten erstellen kann (Brothers' Keeper macht das z.B.). Wenn man HTML-Kenntnisse hat, genügt ein einfacher Editor.

    Gruß, Mechthild

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    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 29884

      #3
      Hallo Ahnologe,

      soweit ich weiß kann man bei TNG es so einstellen, daß nur angemeldete Benutzer die Seiten betrachten können.

      Frag mal Hina ob das geht, die hat das auf ihrer Webseite.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • Hannibal
        Erfahrener Benutzer
        • 22.12.2009
        • 1933

        #4
        Hallo,

        schau Dir doch mal die folgenden Threads an, da wurde schon über das Thema gesprochen u.a. auch über TMG und andere Möglichkeiten zur Umsetzung einer Homepage.

        Thread 1
        Thread 2

        MFG
        Hannibal
        DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
        BERLIN:
        CORNELIUS
        BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
        HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
        SACHSEN: Namensliste
        SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
        SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
        THÜRINGEN: Namensliste!
        VORPOMMERN: Namensliste!

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        • karlfriedrich

          #5
          Eine gute und sehr einfache Möglichkeit ist auch das Anlegen einer Seite in Form eines Blogs, wie z.B. von google bei



          Das kostet nichts, die Bedienung ist leicht und Du kannst sogar Bilder hochladen. Für Fragen gibt es ein Hilfeforum.

          Zwar können dann alle Deine veröffentlichten Inhalte sehen, aber ehrlich gesagt, mich stört das nicht. Im Gegenteil, wenn niemand Deine Daten sieht, wer soll dann eventuelle Gemeinsamkeiten finden ?

          Kommentar

          • Hannibal
            Erfahrener Benutzer
            • 22.12.2009
            • 1933

            #6
            Ich persönlich wäre bei Google Diensten etwas vorsichtig, es gibt desweiteren auch noch Wordpress als Blogsystem.

            MFG
            Hannibal
            DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
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            • Ahnologe
              Erfahrener Benutzer
              • 28.10.2009
              • 498

              #7
              Vielen Dank für die Tips, alle Daten möchte ich nicht für jeden sichtbar machen, Namen habe ich ja veröffentlicht, es gibt ja Ahnenabschreiber die ohne zu prüfen, Daten übernehmen, so einer hat schon mit mir Verbindung aufgenommen und ich war zu leichtsinnig und habe ihm Daten geschickt.

              Gruß Ahnologe
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              Thüringen/Schleusingen, Elgersburg, Geraberg
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              Müller, Mehde, Weißenborn, Poblenz, Wiegand, Pretzsch
              Ender, Wilding, Halboth

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              • dirkpeters
                Erfahrener Benutzer
                • 21.10.2008
                • 813

                #8
                Hallo Ahnologe,

                TNG kann alles, was Du willst. Da kannst den Zugang auf registrierte Nutzer beschränken. Daneben bietet TNG so fast alles, was man von einem Genealogieprogramm erwartet.

                Das einzige was Du brauchst, ist ein Prorider, der Dir PHP ermöglicht und Zugriff auf SQL-Datenbanken.

                Viele Grüße
                Dirk
                Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

                Kommentar

                • nelke555
                  Neuer Benutzer
                  • 30.06.2015
                  • 2

                  #9
                  Ich würde auch Wordpress vorziehen.

                  Kommentar

                  • Gellern
                    Benutzer
                    • 19.05.2016
                    • 72

                    #10
                    Zitat von Ahnologe Beitrag anzeigen
                    Vielen Dank für die Tips, alle Daten möchte ich nicht für jeden sichtbar machen, Namen habe ich ja veröffentlicht, es gibt ja Ahnenabschreiber die ohne zu prüfen, Daten übernehmen, so einer hat schon mit mir Verbindung aufgenommen und ich war zu leichtsinnig und habe ihm Daten geschickt.

                    Gruß Ahnologe
                    Sowas gibt es? Wie kann man sich denn davor schützen? Außer sich paßwortgeschützt abzuschirmen? Wird da händisch abgetippt? Bin übrigens neu hier und das schockiert mich einigermaßen.
                    "Wachsen muss jeder selbst, wie groß auch sein Vater gewesen sein mag." Sprichwort aus Litauen

                    www.gellern.de

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                    • Acanthurus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 06.06.2013
                      • 1658

                      #11
                      Zitat von Gellern Beitrag anzeigen
                      Sowas gibt es? Wie kann man sich denn davor schützen? Außer sich paßwortgeschützt abzuschirmen? Wird da händisch abgetippt? Bin übrigens neu hier und das schockiert mich einigermaßen.
                      Hallo, was ist daran schockierend?

                      Wenn irgendwo Informationen verfügbar gemacht werden, besteht die Möglichkeit, dass andere sie nutzen. Wenn man das nicht will, darf man nichts veröffentlichen. Damit erreicht man dann auch niemanden.

                      Mich nervt es auch, wenn Daten "schlecht" übernommen werden (keine Rückmeldung, fehlerhafte Übernahme, übertriebene Schlüsse). Aber ohne ein bisschen Öffentlichkeit gibt es auch keine Kontakte.

                      Systeme, die Austausch zu Familiennamen und Orten anbieten, ohne dass alle Daten online sein müssen, wurden zuletzt so schlecht genutzt, dass sie tot sind (FoKo: http://foko.genealogy.net/).

                      A.
                      Zuletzt geändert von Acanthurus; 20.05.2016, 09:35.

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                      • wolke
                        Neuer Benutzer
                        • 30.06.2015
                        • 3

                        #12
                        Das Erstellen einer Webseite kann leicht sein. Und mit Wordpress hatte ich gute Erfahrungen. Die Wordpress Themen, die ich entdeckt habe sind auch perfekt.
                        Zuletzt geändert von Xtine; 21.05.2016, 12:44. Grund: unerwünschten Link entfernt

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                        • SteffenHaeuser
                          Erfahrener Benutzer
                          • 06.02.2015
                          • 942

                          #13
                          Hallo!

                          Hmmm, letzten Endes schreiben wir alle irgendwo ab, und wenns aus den Kirchenbüchern ist. Meiner Meinung nach kommt man bei der Genalogie wesentlich besser weiter, wenn man sich gegenseitig hilft, und andere als "Abschreiber" zu bezeichnen ist da nicht hilfreich. Das ist zumindest meine Meinung.

                          Meistens geht das bei einer Weitergabe von Daten auch in beide Richtungen. Der Eine hat etwas gefunden, das der Andere nicht gefunden hat. Ist mir schon oft so ergangen.

                          Natürlich sollte man alle Daten, die man erhält, mit den Original-Daten aus den Kirchenbüchern "gegenchecken", um Fehler zu erkennen (ich mache das jedenfalls immer). Ist mir schon oft so passiert, dass in Daten, die ich von anderen bekam, Fehler waren.

                          Aber: Umgekehrt hatte ich durch Daten von Anderen auch hin und wieder schon Fehler in meinen eigenen Daten entdeckt.

                          Wenn man nun seine Daten auf einer passwortgeschützten Webseite "versteckt", kann man auch nicht damit rechnen, neue Daten von Anderen zu erhalten. Klar, Daten die man einträgt, sollten IMMER vorher anhand der Kirchenbücher überprüft werden. Leider machen das viele Leute nicht so, und Fehler schleichen sich dadurch ein (oder es werden Daten eingetragen, die "unsicher" sind, ohne auf die "Unsicherheit" hinzuweisen).

                          Gruß,
                          Steffen Häuser

                          Kommentar

                          • Gellern
                            Benutzer
                            • 19.05.2016
                            • 72

                            #14
                            Vor zehn Jahren habe ich einmal als blutiger Laie einen Stammbaum im Flash-Format erstellt und online gestellt. Für Suchmaschinen schwer zu durchforsten. Im Nachhinein bin ich ganz froh darüber, bei der Online-Suche jetzt nicht ständig über meine eigenen Fußabdrücke zu stolpern. Das wäre für mich ein Argument dafür, die eigenen Daten zu verschlüsseln: Neuentdeckungen verschwinden nicht im Hintergrundrauschen des, zum Teil selbst verursachten Daten-Overkills.

                            Zum Thema Internetpräsenz kann ich WordPress wärmstens empfehlen. Dabei handelt es sich um ein Gratis-Contentmanagement-System, das soetwas wie Goldstatus darstellt. Eigentlich für Blogger erstellt, kann man damit aber auch eine statische Homepage erstellen.

                            Man erstellt wahlweise Beiträge oder statische Seiten. Diese Seiten kann man dann über sogenannte "Eltern" in einen hierarchischen Verzeichnisbaum einpflegen. Obwohl beim Thema Logik nicht der hellste Stern am Himmel, hat´s bei den Wörtern "Baum" und "Eltern" bei mir geklingelt.

                            Deshalb habe ich gestern mal angefangen, einen WordPress-Stammbaum zu erstellen. Ich habe jeweils alle Geschwister, dem Alter nach geordnet auf eine Seite namens "Kinder von...und..." gepackt, habe die Seite mit der jeweiligen Seite der Geschwister der Eltern verlinkt und die Nachkommen mit dem Link "Nachkommen" mit der Seite ihrer Kindern weiter verästelt.

                            Die Generationen habe ich fortlaufend mit A (für den ältesten Vorfahren) bis O (für meinen Sohn) indexiert, damit sie im Pull-Down-Menü auf der Startseite schön untereinander stehen (von 1550 bis 1650 klafft leider noch eine Lücke. Daten sind zwar vorhanden, aber Verwandtschaftsverhältnisse sind leider noch unklar)
                            Die so entstandenen Seiten der "Geschwister" kann ich nun mit jeweils einem kurzen Text über die Eltern und die einzelnen Geschwister versehen und evtl. bebildern.

                            Ich bin da ganz naiv und unverbildet angefangen, alte Hasen bekommen vermutlich Pickel bei dieser Methode, die sicherlich schon existiert und einen Namen hat, aber ich bin derzeit etwas zu manisch, um mich in die Materie einzulesen. Für meine Ansprüche reichts, das System läßt sich gut bearbeiten und verändern (Die Software liegt auf dem Server). Vermutlich funktioniert das auch deshalb so gut, weil noch nie in einer Epoche weniger Menschen mit meinem Familiennamen gelebt haben, als in der heutigen Zeit. Und den Versuch, mich mit anderen Programmen zur Stammbaumentwicklung zu beschäftigen, habe ich ohnehin erstmal auf Eis gelegt.

                            Mich stören eher so Bagatellen, wie die Tatsache, daß das Pull-Down-Menü gefühlt bis auf die Fußleiste reicht. Vielleicht werde ich da mal durch Abkürzungen Platz schaffen können.
                            Hier als Beispiel die Seite der Geschwister meines Urgroßvaters: http://gellern.de/?page_id=352 (Beta-Version ;-))
                            PS: das wichtigste habe ich vergessen. Bei WordPress hat man die Möglichkeit, die Seite zu privatisieren und nur über Paßwörter zugänglich zu machen. Wie weit man dann aber trotzdem von Suchmaschinen "ausgelesen" werden kann, kann ich nicht beurteilen.
                            Zuletzt geändert von Gellern; 27.05.2016, 03:43.
                            "Wachsen muss jeder selbst, wie groß auch sein Vater gewesen sein mag." Sprichwort aus Litauen

                            www.gellern.de

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