Die eigenen Forschungsergebnisse veröffentlichen
Im Internet kann jeder relativ schnell und einfach die Ergebnisse seiner Familienforschung veröffentlichen. Dazu bieten sich mehrere Möglichkeiten an:
Die Gestaltung einer eigenen Homepage
Eine einfache Homepage – eher in Form einer Visitenkarte – kann man sich formulargesteuert mit sogenannten Homepage-Generatoren erstellen. Zur Gestaltung der Homepage stehen fertige Elemente zur Verfügung (Hintergrundgrafiken, Banner, Linien), alle Elemente werden durch Ausfüllen eines Formulars festgelegt. Homepage-Generatoren gibt es zum Beispiel auf Ahnenforschung.Net - http://ahnenforschung.net/users/ - und auf genealogy.net - http://www.genealogy.net/privat/homepage-creator.html
Webspeicherplatz für die eigene Homepage bekommt man entweder vom Provider oder von Anbietern von kostenlosem Speicherplatz. Bei den kostenlosen Angeboten müssen in der Regel Werbebanner in Kauf genommen werden. Bei einigen Anbietern werden unerfahrenen Homepagebastlern Hilfen angeboten wie vorgefertigte Layouts, ein Homepagestudio oder ein Homepage-Assistent. Diese Hilfen machen es Anwendern auch ohne HTML-Kenntnisse möglich, vorgefertigte Elemente auf ihre Homepage zu übernehmen. Ansonsten führen mehrere Wege zur eigenen Homepage:
- HTML (die Seitenbeschreibungssprache des Internets) lernen
- Einen HTML-Editor benutzen
- Einen Fachmann mit der Gestaltung der Seiten beauftragen
HTML kann man nicht nur aus Büchern lernen, sondern auch im Internet selbst, wo zahlreiche Anleitungen dafür zur Verfügung stehen. Ausserdem gibt es unzählige Internetseiten, die alles anbieten, was der Homepagebastler braucht (oder auch nicht ...!): Hintergrundbilder, Grafiken, Skripte ... Auch Elemente wie Gästebücher, Foren und Counter werden überall angeboten.
Hier einige wichtige Seiten für Webmaster im Überblick:
SELFHTML, HTML-Dateien selbst erstellen: http://www.teamone.de/selfhtml/
Ideenreichs Online Magazin Dr.Web: http://www.ideenreich.com/
Webmasterplan: http://www.webmasterplan.com/de/
Einen guten Überblick über viele weitere nette Dinge, die im Internet kostenlos zu bekommen sind (nicht nur für Webmaster) bieten Seiten wie Kostenlos.de - http://kostenlos.de , Nulltarif.de - http://www.nulltarif.de , und Kostnixx.de - http://www.kostnixx.de.
Einfache Editoren sind Frontpage Express und der Netscape Composer, jeweils im Lieferumfang der Browser (Internet Explorer und Netscape Navigator) bereits enthalten. Leistungsfähigere Editoren sind für jeden Geldbeutel zu haben; die den Computerzeitschriften beiliegenden CD-ROMs enthalten oft ältere Versionen solcher Editoren. Ein wenig Zeit und ein wenig Geschick sind schon nötig, um eine schöne Genealogie-Homepage zu erstellen. Dafür hat man dann hinterher aber auch ein Medium, in dem man alle die Informationen veröffentlichen kann, die man anderen Forschern mitteilen möchte, eine Plattform für die Geschichte der eigenen Familie und ein Forum für alle interessierten Familienmitglieder.
Bevor man selbst ans Werk geht, sollte man sich ruhig einmal umsehen, wie andere Ahnenforscher ihre Ergebnisse im Netz präsentieren. Übersichten über private Genealogieseiten findet man auf Ahnenforschung.Net - http://www.ahnenforschung.net/dir/de/privat/ - und auf genealogy.net - http://db.genealogy.net/cgi-bin/urls/browse/privat.
Ein paar Tipps für Homepagebastler:
- Die Webseiten regelmässig erneuern und aktualisieren.
- Klare Strukturen und gute Navigationsmöglichkeiten anbieten.
- Treffende Formulierungen für die einzelnen Kategorien wählen.
- Zueinander passende Farben wählen und auf ausreichende Kontraste achten.
- Längere Passagen durch Absätze und Zwischenüberschriften unterteilen.
- Die Seiten nicht mit Grafiken und Animationen überladen.
Was man alles falsch machen kann, steht in den goldenen Regeln für schlechtes HTML:
Fazit:
Es lohnt sich für jeden Familienforscher, das Internet als zusätzliche Informationsquelle für seine Forschungen zu nutzen. Sicher gibt es für den Internet-Neuling viel zu lernen, und die scheinbar unüberschaubare Fülle von Angeboten kann am Anfang eher verwirren als nützen. Aber wenn man erst einmal erfahren hat, wie viele Informationen zur Verfügung stehen und wie viele Menschen man erreichen kann, und zwar rund um die Uhr bequem von zu Hause aus, dann möchte man wohl auch in Zukunft nicht mehr darauf verzichten.
Im Internet kann jeder relativ schnell und einfach die Ergebnisse seiner Familienforschung veröffentlichen. Dazu bieten sich mehrere Möglichkeiten an:
Die Gestaltung einer eigenen Homepage
Eine einfache Homepage – eher in Form einer Visitenkarte – kann man sich formulargesteuert mit sogenannten Homepage-Generatoren erstellen. Zur Gestaltung der Homepage stehen fertige Elemente zur Verfügung (Hintergrundgrafiken, Banner, Linien), alle Elemente werden durch Ausfüllen eines Formulars festgelegt. Homepage-Generatoren gibt es zum Beispiel auf Ahnenforschung.Net - http://ahnenforschung.net/users/ - und auf genealogy.net - http://www.genealogy.net/privat/homepage-creator.html
Webspeicherplatz für die eigene Homepage bekommt man entweder vom Provider oder von Anbietern von kostenlosem Speicherplatz. Bei den kostenlosen Angeboten müssen in der Regel Werbebanner in Kauf genommen werden. Bei einigen Anbietern werden unerfahrenen Homepagebastlern Hilfen angeboten wie vorgefertigte Layouts, ein Homepagestudio oder ein Homepage-Assistent. Diese Hilfen machen es Anwendern auch ohne HTML-Kenntnisse möglich, vorgefertigte Elemente auf ihre Homepage zu übernehmen. Ansonsten führen mehrere Wege zur eigenen Homepage:
- HTML (die Seitenbeschreibungssprache des Internets) lernen
- Einen HTML-Editor benutzen
- Einen Fachmann mit der Gestaltung der Seiten beauftragen
HTML kann man nicht nur aus Büchern lernen, sondern auch im Internet selbst, wo zahlreiche Anleitungen dafür zur Verfügung stehen. Ausserdem gibt es unzählige Internetseiten, die alles anbieten, was der Homepagebastler braucht (oder auch nicht ...!): Hintergrundbilder, Grafiken, Skripte ... Auch Elemente wie Gästebücher, Foren und Counter werden überall angeboten.
Hier einige wichtige Seiten für Webmaster im Überblick:
SELFHTML, HTML-Dateien selbst erstellen: http://www.teamone.de/selfhtml/
Ideenreichs Online Magazin Dr.Web: http://www.ideenreich.com/
Webmasterplan: http://www.webmasterplan.com/de/
Einen guten Überblick über viele weitere nette Dinge, die im Internet kostenlos zu bekommen sind (nicht nur für Webmaster) bieten Seiten wie Kostenlos.de - http://kostenlos.de , Nulltarif.de - http://www.nulltarif.de , und Kostnixx.de - http://www.kostnixx.de.
Einfache Editoren sind Frontpage Express und der Netscape Composer, jeweils im Lieferumfang der Browser (Internet Explorer und Netscape Navigator) bereits enthalten. Leistungsfähigere Editoren sind für jeden Geldbeutel zu haben; die den Computerzeitschriften beiliegenden CD-ROMs enthalten oft ältere Versionen solcher Editoren. Ein wenig Zeit und ein wenig Geschick sind schon nötig, um eine schöne Genealogie-Homepage zu erstellen. Dafür hat man dann hinterher aber auch ein Medium, in dem man alle die Informationen veröffentlichen kann, die man anderen Forschern mitteilen möchte, eine Plattform für die Geschichte der eigenen Familie und ein Forum für alle interessierten Familienmitglieder.
Bevor man selbst ans Werk geht, sollte man sich ruhig einmal umsehen, wie andere Ahnenforscher ihre Ergebnisse im Netz präsentieren. Übersichten über private Genealogieseiten findet man auf Ahnenforschung.Net - http://www.ahnenforschung.net/dir/de/privat/ - und auf genealogy.net - http://db.genealogy.net/cgi-bin/urls/browse/privat.
Ein paar Tipps für Homepagebastler:
- Die Webseiten regelmässig erneuern und aktualisieren.
- Klare Strukturen und gute Navigationsmöglichkeiten anbieten.
- Treffende Formulierungen für die einzelnen Kategorien wählen.
- Zueinander passende Farben wählen und auf ausreichende Kontraste achten.
- Längere Passagen durch Absätze und Zwischenüberschriften unterteilen.
- Die Seiten nicht mit Grafiken und Animationen überladen.
Was man alles falsch machen kann, steht in den goldenen Regeln für schlechtes HTML:

Es lohnt sich für jeden Familienforscher, das Internet als zusätzliche Informationsquelle für seine Forschungen zu nutzen. Sicher gibt es für den Internet-Neuling viel zu lernen, und die scheinbar unüberschaubare Fülle von Angeboten kann am Anfang eher verwirren als nützen. Aber wenn man erst einmal erfahren hat, wie viele Informationen zur Verfügung stehen und wie viele Menschen man erreichen kann, und zwar rund um die Uhr bequem von zu Hause aus, dann möchte man wohl auch in Zukunft nicht mehr darauf verzichten.
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