Zitat von Anna Sara Weingart
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
									Beitrag anzeigen
								
							
						
					
				
				
			
		Platzhalter bei fehlenden Namen?
				
					Einklappen
				
			
		
	X
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Nein, musst Du nicht. Man muss halt nur wissen, was wichtig ist.Zitat von nix Beitrag anzeigen... Dann müsste ich das "Unbekannt" ja auch bei jedem Ort und jedem Datum reinschreiben ...
 
 Meine Prioritätenliste:
 Angaben müssen stehen lediglich bei: Vorname, Nachname, Geburtsort und Geburtsjahr
 
 Deshalb gibt es bei mir Personen, die so lauten:
 NN NN, geboren in NN, das Geburtsjahr wird geschätztZuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 23.04.2022, 23:56.Viele Grüße
 Kommentar
- 
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Ob man in eine solche Situation kommt hängt vermutlich von verschiedenen Faktoren ab.Zitat von mysteria Beitrag anzeigenich danke Dir! Da ich die Konstellation (Vor- und Nachname unbekannt) bisher nicht hatte, nutze ich nun doch die Variante N. N. in meinem elektronischen Stammbuch 
 
 Einerseits kann es natürlich vom Genealogieprogramm oder von der -webseite das/die man nutzt so vorgegeben sein, dass bei Ehepaaren beide Personen existieren müssen. Kennt man von einer Person nun nur den Vater mit Namen und/oder weiteren Daten und will diesen Eintragen, so ist man dadurch gezwungen, als Mutter eine Person deren Vor- und Nachnamen man nicht kennt einzutragen.
 
 Andererseits kann es auch vorkommen, dass eine Person einfach nicht mit ihrem eigenen Namen genannt wird. Beispielsweise könnte man einen Sterbeeintrag vorfinden, in dem von des alten Krügers Schwiegermutter die Rede ist. Besonders evangelische Pfarrer haben manchmal eine sehr interessante Wahl bei der Detailliertheit ihrer Einträge getroffen. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass ein Mann ganz alleine heiratete oder dass die Nichte des Schwagers der Frau von xyz stirbt.
 Kommentar
- 
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Ich seh das ähnlich wie "nix", ich will so wenig Angaben wie möglich haben und alles unbekannte bleibt leer. Ich schreib nirgendwo ein N.N., Unbekannt oder ? rein, sowas stört mich. Und auch will ich keine geschätzen Geburts- oder Heiratsangaben haben sondern es bleibt leer. Manche Programme zeigen leere Angaben automatisch als "Unbekannt" an aber das ist dann eine Sache der Anzeige, in den Rohdaten bleibt es leer.Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigenNein, musst Du nicht. Man muss halt nur wissen, was wichtig ist.
 
 Meine Prioritätenliste:
 Angaben müssen stehen lediglich bei: Vorname, Nachname, Geburtsort und Geburtsjahr
 
 Deshalb gibt es bei mir Personen, die so lauten:
 NN NN, geboren in NN, das Geburtsjahr wird geschätzt
 Wenn ich eine Familienchronik schreibe oder was ausdrucken will, ja dort kann würde ich geschätzre Daten und Orte reininterpretieren und angeben aber nicht in den Rohdaten.
 
 Wenn ich zwei (Halb-)Brüder hätte, würde ich eine leere geschlechtslose Person als Elternteil angeben und fertig, nix weiter.
 Kommentar
- 
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Zu diesem Thema gibt es zwei schon etwas ältere Artikel, die die (persönliche) Meinung eines niederländischen Genealogen widerspiegeln, der sich intensiv mit Genealogieprogrammen beschäftigt.
 
 
 
 
 Etwas scherzhaft verweist er darauf, dass es bei Ancestry fast 600.000 Einträge für Personen mit dem Namen Lnu gibt. (Lnu tragen viele englischsprachige für "last name unknown" ein)Zuletzt geändert von 1975reinhard; 28.04.2022, 12:12.
 Kommentar
- 
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Zitat von mysteria Beitrag anzeigenHallo,
 
 darf ich einmal in die Runde fragen, wie ihr in den Genealgie-Programmen die Namen erfasst, bei denen beispielsweise der Geburts- oder der Vorname nicht bekannt ist? Lasst Ihr das entsprechende Feld einfach leer oder hinterlegt ihr einen Platzhalter wie z.B. "Unbekannt", "Unbenannt" oder "n/n"? Ich habe bisher "Unbenannt" hinterlegt gehabt. Irgendwie stört mich das jedoch in der Baumansicht. Zudem weiß ich nicht, ob sich das bei der im Hintergrund laufenden FamilySearch Suche nachteilig auswirken könnte.
 
 Wie handhabt ihr das?
 
 VG
 Relativ häufig habe ich z.B. nur den Vornamen der Ehefrau/Mutter. Zu viele Frauen mit Nachnamen NN oder Unbekannt stören den Überblick. Meine Variante der Erfassung ist sicher nicht Standard, will sie aber noch in den Ring werfen: Ich nehme als Nachnamen den aktuellen Familiennamen in Klammern.
 Also die Frau Maria vom Johannes Irgendeinname ist dann die Maria (Irgendeinname).
 
 
 Personen, die gar nicht genannt oder bekannt sind, erfasse ich gar nicht erst.
 Kommentar
- 
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Hallo,Zitat von ole Beitrag anzeigenRelativ häufig habe ich z.B. nur den Vornamen der Ehefrau/Mutter. Zu viele Frauen mit Nachnamen NN oder Unbekannt stören den Überblick. Meine Variante der Erfassung ist sicher nicht Standard, will sie aber noch in den Ring werfen: Ich nehme als Nachnamen den aktuellen Familiennamen in Klammern.
 Also die Frau Maria vom Johannes Irgendeinname ist dann die Maria (Irgendeinname).
 
 
 Personen, die gar nicht genannt oder bekannt sind, erfasse ich gar nicht erst.
 
 also ich schreibe eigentlich eher nichts rein wenn ich keinen Namen habe.
 Ich meine, sobald man seinen Stammbaum zu diversen Anbietern hochlädt, passiert das dann eh automatisch, deshalb erspar ich mir das.
 
 Wegen den nicht genannten Personen ist das so eine Sache.
 Wenn ich durch ein Dokument weiß, dass der Salveter Johann und der Salveter Paul Brüder sind und auch den Stammbaum des Bruders erfassen möchte, muss ich ja zwangsläufig den unbekannten Vater angeben.
 Ist mir bisher zwar nur einmal passiert aber es kommt dann und wann schon einmal vor.
 
 Grüße
 
 PeterAuf der Suche nach den Familien
 
 Neugebauer, Wax, Metzner, Tillmann, Neumann, Klein, Siegert und Klose
 in Schlesien, und den Familien
 
 Kral, Schulz (Sulc), Pawelka, Soboda, Tregler/Trägler, Mareček, Frisch, Heyack, Buda, Schwipp, Beyer und Titl
 im Sudetenland.
 Kommentar
- 
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Hallo,
 Ich vergebe bei der Erfassung für unbekannte Vornamen und/oder Nachnamen jeweils ein ?. Das ergibt dann in der Ausgabe z.B. ? Müller oder Peter ? oder auch ? ?.
 Wenn man die Fragezeichen beim Ausdruck nicht haben möchte, ist eine Massenbearbeitung relativ einfach:
 1. Export der Datei als GED-Datei.
 2. Öffnen der GED-Datei mit einem Texteditor.
 Man findet dann z.B. Einträge wie 1 NAME Vorname /Nachname/ und bei Export z.B. aus Ahnenblatt zusätzlich auch 2 GIVN Vorname und 2 SURN Nachname.
 Hat man für unbekannte Vornamen ein ? vergeben, kann man die in einem Rutsch alle durch Leerzeichen ersetzen, indem man im Menü "ersetzen" auswählt und im Feld Suchen nach [NAME ?] und im Feld Ersetzen durch [NAME ] eingibt und dann "Alle ersetzen" auswählt. Gibt es in der GED-Datei auch [2 GIVN ?] dann auch noch Suchen nach [2 GIVN ?] und alle ersetzen durch [2 GIVN ].
 Anschließend die GED-Datei unter anderem Namen speichern und das Ahnenprogramm mit dieser GED-Datei öffnen.
 
 Noch einfacher ist es, wenn man anstelle eines "?" ein "_?" vergibt, denn dann kann man alle Einträge in einem Rutsch ändern. Suche [_?] und ersetzte alle Einträge durch [].
 LG LotharZuletzt geändert von Genialoge; 19.06.2022, 10:18.Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete
 Kommentar
- 
- 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
 Hallo,Zitat von ole Beitrag anzeigenIch nehme als Nachnamen den aktuellen Familiennamen in Klammern.
 Also die Frau Maria vom Johannes Irgendeinname ist dann die Maria (Irgendeinname).
 
 ich mache es genauso. Da weiß man bei der Suche zumindest, dass es sich um eine verheiratete "Irgendeinname" handelt. Das ist hilfreicher, als wenn da nur NN steht. Bei fehlendem Vornamen schreibe ich allerdings NN. Ich nutze Legacy.Gruß
 Bernd
 Kommentar
- 

 
  
Kommentar