Da ich eine sehr große Familie habe, würde ich gerne meinen Stammbaum online stellen. Welche Alternativen gibt es zum Anbieter myheritage?
Gibt es Online-Alternativen zu einem Online Stammbaum bei myheritage?
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Hallo.,
Ancestry, rein der Stammbaum ist unbegrenzt frei, nur für Datensammlungen muss gezahlt werden. Ist aber günstiger als MyH.
Geneanet wäre auch eine Option oder bei
familysearch. Wobei da bei familysearch direkt alles für deren Stammbaum "gezogen" wird, die bauen sozusagen einen Weltbaum.Zuletzt geändert von OliverS; 17.09.2020, 11:11.Dauersuchen:
1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck
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Hallo Herbert,
FamilySearch rate ich ab. Was drin ist ist drin und kann nur sehr schwer wieder entfernt werden.
Möchtest Du, daß andere Familienmitglieder am Baum mitarbeiten können, oder sollen sie ihn nur ansehen können?
Bei letzterem würde ich ein offline Programm verwenden und die gedcom Datei bei Gedbas hochladen.
Vorteil: Deutsche Firma, deutsches/europäisches Recht und Du kannst die Datei jederzeit löschen und eine aktualisierte hochladen. Du entscheidest auch, ob man die ganze Datei downloaden kann oder nicht. Außerdem ist es kostenlos!Viele Grüße
Christine

Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Hallo Herbert,
zur Ergänzung: auf Geneanet kann man ebenfalls kostenlos arbeiten und es ist auch möglich, dass mehrere Personen an einem Baum bauen.Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen
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Hallo Herbert,
kostenlos ist immer so eine Sache. Warum werden solche Dienste vermeintlich kostenlos angeboten? Das sind alles Unternehmen die durchaus ein finanzielles Interesse haben und mit den bei ihnen hochgeladenen Daten auf die eine oder andere Art Profit generieren wollen.
Insofern ist Xtine's Vorschlag mit Gedbas eine gute und nicht profitorientierte Lösung.
Wenn Du den Zugriff auf Deine Daten vollkommen selbst kontrollieren möchtest, kann ich Dir nur TNG (The Next Generation of Genealogy Sitebuilding) empfehlen.
Grüße,Lg. Knut
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... und man kann wie bei Gedbas mit einem Offline-Programm arbeiten und Gedcom-Dateien hochladen. Geld kosten nur automatische Benachrichtigungen zu deinen Personen und digitalisierte Quellen. Wobei letztere identisch sind mit denen bei myHeritage und Ancestry. Man kann aber bei Geneanet kostenfrei in anderen Stammbäumen suchen, bei mH kostet das schon Geld.Zitat von fps Beitrag anzeigenzur Ergänzung: auf Geneanet kann man ebenfalls kostenlos arbeiten.
Noch ne Alternative: Genealogie Online aus den Niederlanden, aber auch mit deutscher Sprachführung. Hier sind auch die Benachrichtigungen kostenfrei. Allerdings scheint der Stammbaum im kostenfreien Abo auf 2500 Personen begrenzt zu sein. Die Daten werden auch hier per Gedcom-Datei hochgeladen. Lohnt sich besonders dann, wenn man Vorfahren aus den Niederlanden hat.
Gruß,
Andre_JZuletzt geändert von Andre_J; 17.09.2020, 18:39.Gruß,
Andre
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Dazu ist auch noch wichtig, dass Benachrichtigungen über Neueinträge zu best. auswählbaren Familiennamen kostenfrei sind. Das ist natürlich bein FNs wie Müller absolut witzlos, denn du bekommst alle Neueinträge, ob sie verwandt sind, oder nicht Bei manchen anderen FNs ist das sehr hilfreich. Man kann auch Kontakt mit anderen Nutzern aufnehmen.Zitat von Andre_J......Geld kosten nur automatische Benachrichtigungen zu deinen Personen .....
Grüße
GiselaZuletzt geändert von GiselaR; 17.09.2020, 22:14.Grüße Gisela
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Ist halt die Frage nach dem Geschäftsmodell.Zitat von kkhno Beitrag anzeigenkostenlos ist immer so eine Sache. Warum werden solche Dienste vermeintlich kostenlos angeboten? Das sind alles Unternehmen die durchaus ein finanzielles Interesse haben und mit den bei ihnen hochgeladenen Daten auf die eine oder andere Art Profit generieren wollen.
Bei den meisten ist es Daten gegen Geld. Solange die Daten indizierte oder reproduzierte Kirchenbuch- und Standesamtsunterlagen sind, sehe ich das ein, weil die Bereitstellung und Indizierung der Daten ja auch Geld kostet.
Bei den kostenlosen Stammbäumen ist das Geschäftsmodell Webspace gegen Daten, die der User selber in jahrelanger Kleinarbeit zusammengetragen hat. Die Firma rundet damit ihren KB/StA-Datenbestand ab. Wenn ich denen aber noch Geld hinterherwerfen soll, damit die meine Daten anderen zum Kauf anbieten, ist für mich eine Grenze überschritten, solange es für mich kostenlose Alternativen gibt.
Gruß,
Andre_JGruß,
Andre
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