Hallo an alle FTM-Ancestry-Benutzer,
ich weiß, alle sind jetzt irgendwie auf das Feiern des Jahreswechsels eingestellt. Ich stelle trotzdem mal ein Thema hier ein, zu dem ich Erfahrungen anderer Forscher erhoffe. Vielleicht bringt mir das neue Jahr ein paar Antworten?....
Seit Kurzem befasse ich mich damit, meinen ersten Ancestry-Stammbaum (eigentlich ist es eine Ahnentafel) zu erstellen, da ich alle dafür benötigten Quellen bei Ancestry finde. Ich habe bisher rund 200 Personen erfasst.
Gestern nun habe ich daraus probehalber eine GEDCOM-Datei erzeugt und heruntergeladen und die Datei mit FTM 2010 geöffnet.
Ich war sehr enttäuscht, als ich sah, dass ein gravierender Importfehler bei den Umlauten (ä, ö, ü) und ß vorhanden ist. Es ist einleuchtend, dass dies von den amerikanischen Entwicklern so programmiert und wahrscheinlich auch nicht von Interesse ist, die „Sonderwünsche“ der deutschsprachigen Forscher zu erfüllen.
Mir fällt es aber wirklich schwer, all die Eigennamen (Familiennamen, Orte, Monatsnamen, Berufe, Krankheitsbezeichnungen) so zu ändern, dass sie der amerikanischen Schreibweise angepasst sind. Wie handhabt ihr das? Nehmt ihr das in Kauf? Oder ändert ihr das anschließend in FTM? Oder erfasst ihr gar die Personen parallel in Ancestry und FTM (was eine immense Arbeit wäre, verbunden mit einer erhöhten Fehlerquote).
Da ich in den nächsten Tagen mein Betriebssystem notwendigerweise auf Windows 10 umstellen werde, liegt es auf der Hand, dass ich mir auch das neueste FTM-Programm zulegen werde, denn ich war mit der Handhabung und den Funktionen von FTM bisher überwiegend zufrieden. Und diese Version FTM 2019 wird bekanntermaßen in Englisch sein. Es dauert mir einfach zu lange zu warten, bis irgendwann mal eine deutsche Version erscheint. Natürlich ist mir bewusst, dass dann erst recht die deutsche Schreibweise nicht unterstützt wird…
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend! Kommt gut ins neue Jahr, das jedem Forscher neue, spannende, aufschlussreiche Entdeckungen bringen möge! :vorfahren:
Mathem
ich weiß, alle sind jetzt irgendwie auf das Feiern des Jahreswechsels eingestellt. Ich stelle trotzdem mal ein Thema hier ein, zu dem ich Erfahrungen anderer Forscher erhoffe. Vielleicht bringt mir das neue Jahr ein paar Antworten?....
Seit Kurzem befasse ich mich damit, meinen ersten Ancestry-Stammbaum (eigentlich ist es eine Ahnentafel) zu erstellen, da ich alle dafür benötigten Quellen bei Ancestry finde. Ich habe bisher rund 200 Personen erfasst.
Gestern nun habe ich daraus probehalber eine GEDCOM-Datei erzeugt und heruntergeladen und die Datei mit FTM 2010 geöffnet.
Ich war sehr enttäuscht, als ich sah, dass ein gravierender Importfehler bei den Umlauten (ä, ö, ü) und ß vorhanden ist. Es ist einleuchtend, dass dies von den amerikanischen Entwicklern so programmiert und wahrscheinlich auch nicht von Interesse ist, die „Sonderwünsche“ der deutschsprachigen Forscher zu erfüllen.
Mir fällt es aber wirklich schwer, all die Eigennamen (Familiennamen, Orte, Monatsnamen, Berufe, Krankheitsbezeichnungen) so zu ändern, dass sie der amerikanischen Schreibweise angepasst sind. Wie handhabt ihr das? Nehmt ihr das in Kauf? Oder ändert ihr das anschließend in FTM? Oder erfasst ihr gar die Personen parallel in Ancestry und FTM (was eine immense Arbeit wäre, verbunden mit einer erhöhten Fehlerquote).
Da ich in den nächsten Tagen mein Betriebssystem notwendigerweise auf Windows 10 umstellen werde, liegt es auf der Hand, dass ich mir auch das neueste FTM-Programm zulegen werde, denn ich war mit der Handhabung und den Funktionen von FTM bisher überwiegend zufrieden. Und diese Version FTM 2019 wird bekanntermaßen in Englisch sein. Es dauert mir einfach zu lange zu warten, bis irgendwann mal eine deutsche Version erscheint. Natürlich ist mir bewusst, dass dann erst recht die deutsche Schreibweise nicht unterstützt wird…

Ich wünsche euch allen einen schönen Abend! Kommt gut ins neue Jahr, das jedem Forscher neue, spannende, aufschlussreiche Entdeckungen bringen möge! :vorfahren:
Mathem
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